Dana Lyons - Geheimnisse

Здесь есть возможность читать онлайн «Dana Lyons - Geheimnisse» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Geheimnisse: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Geheimnisse»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein Serienkiller mordet aus Liebe und er hat Dreya Love im Visier. Es gibt keinen Weg zurück für einen kleinen Jungen, dem Liebe verweigert wurde.  Martin Nash war einst sieben Jahre alt und sehnte sich nach Worten der Liebe seiner Mutter. Mit fünfunddreißig weiß er, dass er diese niemals von ihr hören wird. Aber er ist gewillt dafür zu töten, so lange es dauert … bis ihm jemand die Worte sagt.  Ein Serienkiller mordet aus Liebe und er hat Dreya Love im Visier. Es gibt keinen Weg zurück für einen kleinen Jungen, dem Liebe verweigert wurde.  Martin Nash war einst sieben Jahre alt und sehnte sich nach Worten der Liebe von seiner Mutter. Mit fünfunddreißig weiß er, dass er diese niemals von ihr hören wird. Aber er ist gewillt dafür zu töten, so lange es dauert … bis ihm jemand die Worte sagt.  Nobility verwandelte sie und ihre Leben.  Als Dreya, Rhys, Quinn und Simon die gefährliche Stellung entdecken, in welcher sie sich befinden, weil sie Nobel sind, suchen sie nach einem Weg das Außergewöhnliche in ihr Alltagsleben einzupassen. Während alte Gewohnheiten eine nie endende Herausforderung dabei bilden voranzugehen, gibt es keinen Weg zurück.  Nobility verwandelte sie und ihre Leben.  Nobility, eine genetische Modifikation geschaffen von Dr. Anthony Lazar, benutzt latente tierische DNS, um das menschliche Selbstgefühl einzusperren und die Menschheit zu einem höheren moralischen Kodex zu bringen, frei von Neid, Gier und Eifersucht. Nobel bedeutet trotz aller Widrigkeiten einen außergewöhnlichen Charakter zu besitzen.  Dreya, Rhys, Quinn und Simon entdecken, dass es nicht einfach ist in einer menschlichen Welt außergewöhnlich und Nobel zu sein. Mitten in dieser Unsicherheit bringt sich Dreya in die Schussbahn eines Serienkillers, der einen Fetisch für Augäpfel hat. Was sie nicht weiß …  Nichts ist sicher und nirgendwo ist privat.  Es ist keine gute Zeit, um Geheimnisse zu haben

Geheimnisse — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Geheimnisse», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Und Rhys, der Vater der Truppe, ein Mann wie ein Baum mit einem Anflug von Clown. Wie der Rabe war er intelligent und engagiert, seine Augen unergründlich. Aber sie wusste, dass sein Herz und Verstand ihr gehörten, wenn sie bereit war diese zu beanspruchen.

Das Rudel gewöhnte sich ein. Sogar in diesen beengten Quartieren koexistierten sie friedlich. Obwohl sie für ein Haus mit mehr Privatsphäre im Badezimmer dankbar wäre, gab es einen beneidenswerten Vorteil mit drei gutaussehenden Männern zu leben.

Sie nippte an dem Wein und seufzte. Allein der Gedanke sich mit ihnen zu paaren schenkte ihr ein erwartungsvolles Kribbeln. Sie konnte keinen auswählen, den sie von den dreien zuerst wollte, aber Rhys war bereit ihre Beziehung zu vollziehen und das lebenslange Band zu besiegeln, von dem Lazar sprach. Sie erschauderte durch die berauschende Erwartung.

Wie wäre es mit jedem dieser unglaublichen Männer im selben Moment telepathisch und körperlich verbunden zu sein?

Rhys setzte sich neben sie und sie zuckte zusammen.

»Wie eine Katze mit einem Vogel im Maul«, sagte er. Er brachte die Weinflasche und stellte sie auf den Tisch. Seine nahe Gegenwart ließ ihren Glücks-Motor anspringen; wie Simon schnurrte sie. »Ich bin überrascht über deine Wortwahl, Vogel im Maul?«

»Na ja, aufgrund deines Gesichtsausdrucks schien es äußerst angemessen.«

Simon und Quinn gesellten sich zu ihnen, aber der kleine Tisch konnte nur eine gewisse Anzahl langer schlanker Beine beherbergen, als sie sich mit beträchtlichem Kniestoßen unterhalb niederließen.

»Du wolltest mit uns die Unterhaltung teilen, die du heute Morgen mit Jarvis hattest«, sagte Rhys.

»Hmh«, grunzte Simon. »Also das ist ein Mann, den man auf seiner Seite will. Ich würde nicht gegen ihn angehen wollen.«

Quinn räusperte sich. »Ich muss sagen, dass ich froh war außerhalb seiner Reichweite zu kommen. Was ist vorgefallen, nachdem wir gegangen sind?«

»Er riecht ein Geheimnis«, sagte Dreya. »Aber es ist ihm egal, solange wir nicht unangemessen sind.«

»Pah! Unangemessen?« Simon bekam Glupschaugen und seine Lippen verzerrten sich durch einen weiteren Einwand, seine Worte bereit ausgekotzt zu werden.

»Er fragte, ob wir sexuell sind. Ich habe ihm die Wahrheit gesagt: nein.«

Ihre Worte brachten ihn zum Schweigen. Eine schwere Stille ließ sich nieder, brachte ein plötzliches Interesse auf die Tischoberseite. Sie leckte sich ihre Lippen. Das Rudelkonzept war unangenehm, sogar in einem Noblen Haushalt. »Aber«, fügte sie hinzu, »ich glaube, dass er mehr weiß als er durchblicken lässt.«

Sie schauten auf und ein angstvoller Blitz hüpfte über ihre Gesichter. Sie erinnerte sich an die Flut von Signalen, die sie auf Jarvis’ Gesicht entdeckt hatte, als er sagte, dass ihm ihr Geheimnis egal war. »Ich glaube, dass er etwas weiß, aber ist noch nicht willens es zu teilen.«

»Machen wir uns Sorgen?«, fragte Quinn.

Auf Jarvis’ Gesicht hatte sie auch ein zugrundeliegendes Ziel gelesen – Schweigen. »Nein«, antwortete sie. »Vorläufig keine Sorge. Aber in der Zwischenzeit?«

»Finden wir etwas Größeres zum Leben«, schlug Simon mit einem Grinsen vor.

Quinn ergänzte: »Ich muss rennen.«

Sie zog eine Grimasse. Außer sie zog nach Kanada, wusste sie nicht, wo ihr Wolf und Puma rennen könnten. »Das ist eine große Aufgabe, aber wir werden daran arbeiten. Zuerst müssen wir einen Killer fangen, bevor er wieder tötet. Ihr wisst, wie sehr ich es hasse, wenn ein weiteres Opfer auftaucht, sobald ich an einem Fall bin.«

2

Martin stieg seine Kellertreppe hinab und ging geradewegs zu einem massiven, versenkten Bücherregal. Das große Holzregal war ein Projekt, an dem er drei Monate lang gearbeitet, das Stück an der südlichen Wand angebracht hatte. Er zog an einem Hebel, der das Bücherregal auf Z- Scharniere hob, und, mit einem sanften Drücken, öffnete es sich zu dem Freiraum dahinter.

Dieser versteckte Raum machte sein Haus einzigartig wertvoll, gab ihm einen geheimen Zugang zu einem Gewirr alter unterirdischer Tunnel, welche die Hauptversorgungskorridore der Stadt verbanden. Von der Privatsphäre seines eigenen Zuhauses konnte er ungesehen und unbemerkt durch große Bereiche der Stadt reisen. Er eilte durch die Tunnel dahin, brauchte keine Karte, um sein Ziel zu erreichen.

Er erreichte den Kanalschacht in einer Gasse hinter Haleys Lieblingscafé, schob die Abdeckung beiseite und sprang hinaus. Innerhalb von Sekunden legte er die Abdeckung zurück, glättete seine Jacke und ging um die Ecke.

Haley saß neben dem Fenster, wo das Sonnenlicht des frühen Morgens ihren blonden Kopf erhellte. Als sie ihr Haar über ihre Schulter warf, musste er sich abwenden. Sein Magen flatterte vor Aufregung.

Ein Platz, Rücken an Rücken mit ihr, wurde frei und er schob sich mit seinem schaumigen Latte durch die Menge. Er zog den Stuhl heraus, stieß ihren dabei an. Sie drehte sich um und gab ihm die Ehre eines Lächelns. »Oh, bitte entschuldigen Sie«, sagte sie und rückte nach vorn, um ihm mehr Platz zu machen.

Der Latte war köstlich, so wie der vorzügliche Duft ihres Haars, der über seine Schulter waberte. Nicht blumig, wie seine Mutter es benutzt hatte, sondern ein frischer und würziger Geruch. Er inhalierte ihn tief, sog ihn ein. Er befand ihn für gut.

Ihre Stimme war nett, während sie mit ihrer Freundin plauderte, einer jungen Frau, die brünett war, und deshalb keine Kandidatin, um die Worte zu sagen. Die spezielle Frau, die er auswählte, musste blond und schön sein, wie seine Mutter.

»Irgendwelche guten Aussichten auf AlleyOop ?«, fragte Haleys Freundin.

»Was für ein Online-Dating-Witz«, lamentierte Haley. »Wenn AlleyOop repräsentiert, was da draußen verfügbar ist, bin ich in Schwierigkeiten. Nur deren Fotos anzuschauen ist mir nicht geheuer. Wer weiß, was diese Männer zum Online-Dating brachte?«

Martin spürte, wie seine Brust vor Freude anschwoll.

Sie versteht es!

Er drückte sich in seinem Stuhl zurück, um besser hören zu können.

»Vielleicht sagen sie dasselbe, wenn sie dich anschauen«, sagte die Freundin lachend.

»Ha!« Haley fiel in das Kichern ein. »Ich habe nie daran gedacht.« Sie seufzte vor Sehnsucht. »Ich würde nur einfach gerne einen netten Kerl treffen, der nach Liebe sucht.«

Ihre Worte ließen seine Augen feucht werden. Er unterdrückte den Drang aufzuspringen und zu brüllen: »Ich bin hier. Ich bin der Eine. Ich suche nach Liebe.« Da er wusste, dass dies nicht die Zeit und der Ort war, tupfte er seine Augen mit einer Serviette trocken und zog seinen Kopf an, um sein Gesicht zu verstecken, das Gesicht, das niemand sah.

Unsichtbar, sogar für meine eigene Mutter.

Er war sieben Jahre alt, als er wusste, dass seine Mutter ihn nicht liebte. Nachdem er von dem Baum gefallen war, sprach er wochenlang nicht mit ihr – das schien ihnen beiden zu passen. Er vergaß nie ihren hohlen Blick, wie sie sein Schmerz nicht kümmerte. Haley wäre nicht so. Wie er, suchte sie nach Liebe.

Haley, ich bin genau hier und ich bin genau, was du willst.

Die zwei Mädchen plauderten und Haleys Stimme beruhigte ihn in einen Zustand der Zufriedenheit, denn er wusste, dass sie beide bald ein Date hätten.

Sein Verstand trieb zu einer Nacht im Februar, als er zwölf war, eine bittere Nacht, die sein Leben auf einigen Ebenen veränderte. Es war beinahe neun Uhr, als ein Klopfen an ihrer Tür erklang. Er sprang auf, begierig auf jedwede Ablenkung, um den trostlosen Abend allein mit seiner Mutter zu unterbrechen.

»Öffne nicht die Tür, Martin«, sagte sie. »Sieh zuerst nach. Wer ist es?«

Tief in dem Moment konnte er klar ihre Stimme hören, konnte in seinem Geist sehen, wie seine Hand langsam den Türgriff berührte. Er drückte sein Auge auf das Guckloch der Tür. Draußen und beinahe außer Sicht waren zwei dunkle Gestalten, ganz eingemummelt.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Geheimnisse»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Geheimnisse» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Geheimnisse»

Обсуждение, отзывы о книге «Geheimnisse» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x