Dana Lyons - Geheimnisse

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Ein Serienkiller mordet aus Liebe und er hat Dreya Love im Visier. Es gibt keinen Weg zurück für einen kleinen Jungen, dem Liebe verweigert wurde.  Martin Nash war einst sieben Jahre alt und sehnte sich nach Worten der Liebe seiner Mutter. Mit fünfunddreißig weiß er, dass er diese niemals von ihr hören wird. Aber er ist gewillt dafür zu töten, so lange es dauert … bis ihm jemand die Worte sagt.  Ein Serienkiller mordet aus Liebe und er hat Dreya Love im Visier. Es gibt keinen Weg zurück für einen kleinen Jungen, dem Liebe verweigert wurde.  Martin Nash war einst sieben Jahre alt und sehnte sich nach Worten der Liebe von seiner Mutter. Mit fünfunddreißig weiß er, dass er diese niemals von ihr hören wird. Aber er ist gewillt dafür zu töten, so lange es dauert … bis ihm jemand die Worte sagt.  Nobility verwandelte sie und ihre Leben.  Als Dreya, Rhys, Quinn und Simon die gefährliche Stellung entdecken, in welcher sie sich befinden, weil sie Nobel sind, suchen sie nach einem Weg das Außergewöhnliche in ihr Alltagsleben einzupassen. Während alte Gewohnheiten eine nie endende Herausforderung dabei bilden voranzugehen, gibt es keinen Weg zurück.  Nobility verwandelte sie und ihre Leben.  Nobility, eine genetische Modifikation geschaffen von Dr. Anthony Lazar, benutzt latente tierische DNS, um das menschliche Selbstgefühl einzusperren und die Menschheit zu einem höheren moralischen Kodex zu bringen, frei von Neid, Gier und Eifersucht. Nobel bedeutet trotz aller Widrigkeiten einen außergewöhnlichen Charakter zu besitzen.  Dreya, Rhys, Quinn und Simon entdecken, dass es nicht einfach ist in einer menschlichen Welt außergewöhnlich und Nobel zu sein. Mitten in dieser Unsicherheit bringt sich Dreya in die Schussbahn eines Serienkillers, der einen Fetisch für Augäpfel hat. Was sie nicht weiß …  Nichts ist sicher und nirgendwo ist privat.  Es ist keine gute Zeit, um Geheimnisse zu haben

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Simon war der Geheimnishüter, seine haselnussbraunen Augen umwölkt mit Mysterium, der kantige Kiefer unerbittlich. Im Kontrast dazu musste er ständig sein langes Surfer-Boy-Haar aus seinen Augen wischen. Er beanspruchte den Titel des Muskelmanns des Tages, indem er ein Mikrofasershirt trug, das sich an seine wohlgeformte Brust schmiegte. Miss Thompson leckte sich häufig über ihre Lippen. Dreya hielt ein Grinsen zurück und brachte eine Prise Mitleid für die Immobilienmaklerin auf.

»Und was sagen Sie, tun Sie?«, fragte Melissa.

»Ich bin ein Special Agent beim FBI«, sagte Dreya.

Melissas Augen schweiften zu Rhys. »Ich bin Detective Morgan beim Metro PD.«

»Ich verstehe«, sagte sie leise. »Und?« Sie wandte sich an Quinn.

»Interpol Agent ausgeliehen an das FBI.«

»Oohh. Und Sie?«, fragte sie Simon. Sie hob eine Augenbraue und lehnte sich vor.

»Medizinischer Berater beim FBI.«

Während dieses kurzen Austauschs schien Melissa auf heißen Kohlen zu sitzen, denn sie überkreuzte ihre Beine einige Male. Aufgrund der Mikro-Deutungen, die Dreya vom Gesicht der Frau aufnahm, musste sie von Hitzewallung zu kaltem Schweiß und wieder zurück gehen. »Wird es ein Problem sein in der Gesetzesvollstreckung zu sein?«, fragte sie. »Wir haben alle eine hohe Sicherheitsfreigabe.«

Melissa brachte ihren Fokus zurück auf Dreya, als ob sie diese gerade erst im Zimmer bemerkt hatte. »Ein Problem? Was wäre ein Problem? Oh, die Gesetzesvollstreckung. Nein, nicht solange Sie keine gesetzlichen Dinge tun.«

»Bedeutet?«

»Wie soll ich es ausdrücken – Sie würden in dem Wohnhaus nur leben, richtig? Nicht irgendwelche Befragungen von Verdächtigen durchführen, Waffen lagern, verdeckte Ermittlungen oder, Sie wissen schon, gesetzliche Dinge, die in Schaden am Grundstück resultieren könnten.«

»Nein, keine gesetzlichen Dinge, kein Schaden am Grundstück. Wir sind verantwortungsvolle Erwachsene.«

Melissa ging zurück zum Antrag. »Nun, wenn Sie nach Fläche suchen, werden Sie ein paar hochbezahlte Jobs und einen Helikopter brauchen, der Sie zurück nach DC bringt.« Sie blickte auf durch ihre Brille und lächelte.

Rhys fragte: »Wie hochbezahlt?«

Bei seiner Stimme und Nachfrage erhellte sich ihr Gesicht. »Na ja, wonach Sie suchen, wird selten gemietet, also sprechen wir von einem Kaufpreis von ungefähr 1,2 und höher.«

»Million?, entgegnete er.

»Wie weit draußen?«, fragte Quinn. Dreya schoss ihm einen schnellen Blick zu, fragte sich, ob er die 1,2 irgendwo versteckt hatte. Wenn er 1,2 Million $ hatte, dann war ein Helikopter wahrscheinlich kein Problem.

»Zu weit zum Fahren«, schnurrte Melissa. »Sie würden Stunden benötigen, um in die Stadt zu kommen.«

Dreya hatte diese Sackgasse gefürchtet, als sie den Vorgang eingeleitet hatten, aber sie musste für die Jungs eine Bemühung zeigen. Die Wahrheit war, dass es innerhalb vom Arbeitsabstand zu DC kein offenes Land gab. »Ich danke Ihnen, Melissa«, sagte sie, während sie sich erhob. »Wenn Sie den Antrag aufbewahren würden, und möglicherweise an uns denken, sollte das richtige Grundstück über ihren Schreibtisch kommen.«

Melissa schüttelte kurz Dreyas Hand, bevor sie sich mit den Jungs Zeit ließ. »Ein Vergnügen«, murmelte sie, während sie die Reihe entlang ging.

»Sie werden an uns denken?«, fragte Rhys.

»Oh, ich werde definitiv an Sie denken«, sagte sie, lächelte mit einer Zurschaustellung guter Zähne.

Die Fahrt zurück nach Arlington war ruhig. Trotz all des Parfums und den schicken Klamotten blieben ihre Möglichkeiten schmal. »Macht euch keine Sorgen«, sagte sie. »Etwas wird aufkommen. In der Zwischenzeit lasst uns einen Killer finden.«

Zuhause an diesem Abend öffnete sie ihren Laptop. Sie hatte selten Zeit im Internet zu sein, außer es beinhaltete einen Fall. Sie ging auf die Dating-Seite Alley Oop .

Nachdem sie nur ihr Geschlecht eingegeben hatte, erschien ein Durcheinander an Gesichtern in einer horizontalen Darstellung. Gesicht nach Gesicht, Männer allen Alters, die, der Alley Oop -Beschreibung zufolge, »nach Liebe suchen«. Sie kniff die Augen zusammen und legte bei der langen Parade ihren Kopf schief.

Nach einigen Minuten und dutzenden Fotos begann sie zu glucksen. Ein Foto entlockte ihr ein »Ha!«, bevor sich mehr rumpelndes Gelächter erhob. Gesicht nach Gesicht war das Foto mit Kopfstücken und Federn und Hörnern von Gegenständen an der Wand hinter dem Motiv gesprengt.

Dann kam ein Festzug von Männern, die tote Fische zur Schau stellten. »Oh, gütiger Himmel«, quietschte sie und bedeckte ihren Mund mit ihrer Hand. »Was denken sich denn diese Typen?« Sie lachte dröhnend, erkannte, wie fremd ihr die Dating-Szene war.

»Ich habe nie gewusst, ich meine, welche Frau könnte einen Mann mit einem toten Fisch abweisen?« Sie kicherte, kämpfte damit ihr Gelächter einzudämmen, aber gab nach und schrie bei den Fotos, wo kein Gesicht erschien, laut auf. »Ha! Ein Date mit dem bekommen? Oh mein Gott, schauen sich diese Typen ihre Fotos an, bevor sie die hochladen?«

Andere Männer besetzten stolz ihren liebsten Polstersessel mit einer Zigarette und einer Bierdose. »Richtig, alle Frauen wollen einen von denen«, sagte sie lachend. Bald lachte sie schallend wie ein Brüllaffe. Tränen strömten aus ihren Augen und sie wischte ihr Gesicht mit dem Ärmel ihres Pullovers ab. »Meine Güte, das war mal etwas anderes.«

Rhys hatte sich zusammen mit Simon und Quinn hinter ihr gesammelt. Sie grinsten, waren von ihren Ausbrüchen angezogen.

»Was hat dich so aufgeheitert, Prinzessin?«, fragte Simon.

Rhys begann zu lachen. Auf den Bildschirm zeigend sagte er: »Gibt’s das wirklich?«

»Was?«, murmelte Simon, während er sich für einen genaueren Blick hinlehnte.

Sie bewegte den Schieber, um die Fotos weiterzuschalten.

Mehr Hörner erschienen, zusammen mit teuflisch roten Augen, toten Fischen, Hautausschlägen, haarigen Rücken und schlaffen Bäuchen. Bald begann sogar Quinn zu lachen, und während die Parade länger und schlimmer wurde, erschallte ihr humorvolles Geheule durch das Apartment.

Rhys ergriff seine Brust und fiel gegen die Wand, lachte mit Tränen in seinen Augen. Simon klatschte auf sein Bein und wich haspelnd in den Flur zurück. Quinn brachte eine Schachtel Taschentücher, so dass alle ihre Gesichter trocknen konnte.

Dreya schloss den Laptop. Der kurze Moment des Humors war gut, denn die Gelegenheiten für solch ungehemmtes Gelächter waren bei ihrer Arbeit schmal bis nicht vorhanden. Aber die ernüchternde Tatsache verblieb.

»Also, Jungs, das ist unser Verdächtigenkreis.«

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