Arend Remmers - Jesus – Mann der Schmerzen

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Gedanken über die Leiden des Herrn
Vom ersten bis zum letzten Buch redet die Bibel in vielfältiger Weise von den Leiden Christi. Jeder Erlöste sollte sich immer wieder mit diesem erhabenen Thema beschäftigen. Wenn Christus als das «Lamm wie geschlachtet» vor den Blicken der Gläubigen in ewiger Herrlichkeit stehen wird (Offenbarung 5), sollte es dann nicht auch heute schon mehr der Fall sein?
In diesem Buch werden in erster Linie die sühnenden Leiden des Herrn Jesus am Kreuz auf Golgatha betrachtet. Aber es wird auch deutlich gemacht, dass Sein Weg über diese Erde vom Anfang bis zum Ende ein Weg des Leidens gewesen ist. In manchen dieser Leiden ist Er uns Vorbild und zugleich Stärkung. Wer über die Leiden Christi anhand des Wortes Gottes nachdenkt, wird zur Anbetung geführt werden.

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Die Bibelstellen sind nach der im gleichen Verlag erschienenen Elberfelder - фото 1Die Bibelstellen sind nach der im gleichen Verlag erschienenen „Elberfelder Übersetzung“ (Edition CSV Hückeswagen) angeführt. 1. Auflage 2012 © by Christliche Schriftenverbreitung, Hückeswagen, 2012 Umschlaggestaltung: Christliche Schriftenverbreitung Satz und Layout: Christliche Schriftenverbreitung E-Book: Verbreitung christlichen Glaubens e.V., www.vvcg.deISBN E-Book: 978-3-89287-579-6 www.csv-verlag.de

Vorwort

Kürzlich fragte mich ein Christ: „Woher wissen wir eigentlich, dass der Herr Jesus nur in den letzten drei Stunden am Kreuz von Gott für unsere Sünden gestraft wurde?“ Diese Frage und ihre anschließende kurze Beantwortung führten zu einer erneuten intensiven Beschäftigung mit diesem wunderbaren Gegenstand.

Dabei wurde mir wieder bewusst, in wie vielfältiger Weise die Heilige Schrift von den Leiden Christi redet. Den Anfang bildet der Ausspruch Gottes über die Schlange und die Frau nach dem Sündenfall: „Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen“ (1. Mo 3,15). Tatsächlich hat Satan, die alte Schlange, vergeblich versucht, den Herrn Jesus mit den listigsten Versuchungen zu Fall zu bringen, aber der Sohn des Menschen hat „den zunichtegemacht, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und alle die befreit, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren“ (Heb 2,14.15). Die letzte Prophezeiung des Alten Testaments über die Leiden Christi finden wir in Sacharja 13,7, wo es heißt: „Schwert, erwache gegen meinen Hirten und gegen den Mann, der mein Genosse ist!, spricht der Herr der Heerscharen. Schlage den Hirten, und die Herde wird sich zerstreuen.“ Zwischen diesen beiden Schriftstellen finden wir eine Fülle von Prophezeiungen über die Leiden unseres Herrn, besonders in den Psalmen. Aber es gibt auch viele Vorbilder, die uns in bildlicher Weise zeigen, wie Er gelitten hat. Dabei können wir besonders an Isaak, Joseph und David denken.

Dies wird durch die Schreiber des Neuen Testaments an vielen Stellen bestätigt, wenn sie sich auf die Schriften des Alten Testaments beziehen. Nach seiner Auferstehung war der Herr Jesus selbst der Erste, der den beiden Jüngern auf dem Weg nach Emmaus alles erklärte: „O ihr Unverständigen und trägen Herzens, an alles zu glauben, was die Propheten geredet haben! Musste nicht der Christus dies leiden und in seine Herrlichkeit eingehen? Und von Mose und allen Propheten anfangend, erklärte er ihnen in allen Schriften das, was ihn selbst betraf“ (Lk 24,25–27). Noch am gleichen Abend tat Er das Gleiche nochmals, als Er in die Mitte der in Jerusalem versammelten Jünger trat: „Dies sind meine Worte, die ich zu euch redete, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was über mich geschrieben steht in dem Gesetz Moses und den Propheten und Psalmen. Dann öffnete er ihnen das Verständnis, die Schriften zu verstehen, und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, dass der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen sollte aus den Toten und in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden sollten allen Nationen, angefangen von Jerusalem“ (Lk 24,44–47).

Die Jünger setzten später diese Art der Erklärung des Alten Testaments fort, wie Petrus in Jerusalem nach der Heilung des Gelähmten: „Gott aber hat so erfüllt, was er durch den Mund aller Propheten zuvor verkündigt hat, dass sein Christus leiden sollte. So tut nun Buße und bekehrt euch, damit eure Sünden ausgetilgt werden“ (Apg 3,18.19). Auch in Thessalonich „unterredete Paulus sich an drei Sabbaten mit ihnen aus den Schriften, indem er eröffnete und darlegte, dass der Christus leiden und aus den Toten auferstehen musste“ (Apg 17,2.3; vgl. Kap. 26,23).

Es ist jedoch nicht meine Absicht, alle Bibelstellen zu betrachten oder auch nur anzuführen, die von den Leiden Christi handeln. Es geht mir vielmehr darum, in erster Linie die Bedeutung der sühnenden Leiden unseres Erlösers vor unsere Blicke zu stellen, aber auch zu zeigen, dass Er vom Anfang bis zum Ende seines Erdenweges gelitten hat. Aber in den drei Stunden der Finsternis am Kreuz hat Er das Gericht Gottes über die Sünde und die Sünden getragen und zum Schluss den Tod als Lohn der Sünde auf sich genommen, damit wir für ewig errettet und in Ihm, dem aus den Toten Auferstandenen, gesegnet werden könnten.

Einleitung

Die Leiden unseres Erlösers und Herrn Jesus Christus sollten uns immer wieder neu beschäftigen. Wenn wir einmal in der Herrlichkeit um den Thron Gottes versammelt sein werden, werden alle Erlösten – dargestellt im Bild der vierundzwanzig Ältesten – den Sohn Gottes inmitten des Thrones stehen sehen als das „Lamm wie geschlachtet“. Wir werden anbetend ein neues Lied singen, in dem es heißt: „Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast für Gott erkauft, durch dein Blut, aus jedem Stamm und jeder Sprache und jedem Volk und jeder Nation, und hast sie unserem Gott zu einem Königtum und zu Priestern gemacht, und sie werden über die Erde herrschen!“ Sogar die Engel werden mit lauter Stimme sprechen: „Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Herrlichkeit und Segnung.“ Dreimal wird uns also in diesem Kapitel die Tatsache vorgestellt, dass das Lamm geschlachtet worden ist (Off 5,6.9.12)!

Auf dem Weg zum Kreuz, wo Er für uns und unsere Sünden sterben musste, war Er „wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern“ (Jes 53,7; vgl. Apg 8,32). Am Kreuz war Er „das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt“, und dessen kostbares Blut uns erlöst hat (Joh 1,29; 1. Pet 1,18f.). So wird Er auch in der Herrlichkeit vor unseren Blicken stehen!

Wenn der Tod unseres Erlösers und die damit verbundenen Leiden uns in Ewigkeit beschäftigen werden, sollte es dann nicht auch in der Gegenwart mehr der Fall sein? Die Jünger sahen am Auferstehungsleib ihres Meisters die Male der Wunden, die die Menschen Ihm zugefügt hatten (Lk 24,39.40; Joh 20,25–27; vgl. Sach 13,6). Aber in der Ewigkeit werden wir an dem geschlachteten Lamm auch die Spuren seines Leidens von Gottes Seite sehen und Ihn dafür anbeten!

Das Wort „Leiden“ hat in diesem Zusammenhang zwei verschiedene Bedeutungen. Es kann einmal das Ertragen zugefügter Schmerzen bedeuten (vgl. Mt 16,21; Heb 13,12), andererseits aber auch das schmerzliche Empfinden jeder Art des Bösen (vgl. Heb 2,18; 5,8). Der Herr Jesus hat beides vollkommen geschmeckt. Oft waren die beiden Aspekte seines Leidens miteinander verbunden. Es ist aber gut, sie zu unterscheiden.

Für das Leiden Christi am Kreuz gibt es verschiedene Gründe: den Hass der Menschen unter der Führung Satans und den heiligen Zorn sowie das daraus hervorgehende gerechte Gericht Gottes über die Sünde. Auch hier ist es wichtig, die Leiden, die Er vonseiten der Menschen zu erdulden hatte, von den Sühnungsleiden zu unterscheiden, die Er von Gottes Seite wegen unserer Sünde ertragen musste. Sowohl die Ursachen als auch die Ergebnisse dieser beiden Arten von Leiden sind nicht nur unterschiedlich, sondern stehen im vollkommenen Gegensatz zueinander.

Nur eine Form des Leidens kannte der Herr überhaupt nicht: Leiden aufgrund von Verfehlungen und Sünden, wie sie leider auch bei Christen Vorkommen können. Wenn Petrus die gläubigen Hausknechte fragen muss: „Denn was für ein Ruhm ist es, wenn ihr ausharrt, indem ihr sündigt und geschlagen werdet?“, dann liegt darin ein deutlicher Vorwurf (1. Pet 2,20). Ähnlich ist es in Kapitel 4,15: „Dass doch niemand von euch leide als Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder als einer, der sich in fremde Sachen mischt; wenn aber als Christ, so schäme er sich nicht, sondern verherrliche Gott in diesem Namen.“ Wenn wir dem Beispiel unseres Herrn folgen, bleiben wir vor solchen Leiden bewahrt.

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