Lars Otte - Corona zwischen Mythos und Wissenschaft

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Wenn man das Wort Tonic Water hört, denkt man meistens an eine bitter schmeckende Limonade oder an einen Gin-Tonic-Longdrink im Sommerurlaub am Strand. Doch was hat Tonic Water mit der seit dem Jahr 2020 grassierenden Corona-Pandemie zu tun? Die Antwort auf diese Frage wird in diesem Buch gegeben, denn dieses faszinierende fluoreszierende Getränk kann interessante Einblicke in das Pandemie-Geschehen geben.
Seit Beginn der COVID‑19 Pandemie Anfang ranken sich viele Mythen rund um das neuartige Virus. Mit einer immer größer werdenden Zahl wissenschaftlicher Begriffe, die inzwischen den Alltag in der Krise bestimmen, wird es für den Laien zunehmend schwerer, Mythos und Wirklichkeit auseinanderzuhalten. Um es in den Worten eines bekannten US-Politikers zu sagen: Es gibt hier diverse Fake-News, deren Einordnung und Überprüfung oftmals nicht einfach ist. Zumeist sind dafür genaue Betrachtungen der Sachverhalte von Nöten. In diesem Buch werden daher 14 in der Gesellschaft diskutierte Mythen, die im Zusammenhang mit der Corona‑Krise immer wieder auftreten, auf den Prüfstand gestellt. Diesen kann mit einfachen Experimenten, die von zu Hause aus durchgeführt werden können, auf den Grund gegangen werden. Neben einer Einordnung des jeweiligen Mythos finden sich daher in diesem Buch Anleitungen und Erklärungen zu Experimenten, die sich beispielsweise mit der Effektivität verschiedener Masken, dem Unterschied zwischen Desinfektionsmittel und Seife oder der Rolle von Bargeld als Virusüberträger auseinandersetzen. Und dabei spielt eben auch das Tonic Water eine entscheidende Rolle!

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Frauke Brockhage Jahrgang 1995 studierte von 2013 bis 2018 an der Carl von - фото 5

Frauke Brockhage, Jahrgang 1995, studierte von 2013 bis 2018 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg für das Lehramt an Gymnasien mit den Fächern Mathematik und Physik. Im Oktober 2018 schloss sie den Master of Education ab. Im Anschluss wechselte sie an die Universität Osnabrück und arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitskreis von Prof. Dr. Mirco Imlau an Projekten zur Wissenschaftskommunikation in der Physik mit. Seit 2019 promoviert sie in der Didaktik der Chemie in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Marco Beeken zu einem Citizen-Science-Projekt mit dem Fokus Stickstoffbelastung von Gewässern und widmet sich dabei unter anderem der Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Carina Jansen Jahrgang 1997 studiert seit 2016 an der Universität Osnabrück - фото 6

Carina Jansen, Jahrgang 1997, studiert seit 2016 an der Universität Osnabrück die Fächer Biologie und Chemie für das Lehramt an Gymnasien. Im Dezember 2019 schloss sie den Bachelor of Science ab und fertigt aktuell ihre Abschlussarbeit zur Entwicklung eines Schülerlabors zum Thema COVID-19 für den Master of Education in der Didaktik der Chemie im Arbeitskreis von Prof. Dr. Marco Beeken an.

Nils Kreienhop Jahrgang 1995 studierte an der Universität Osnabrück Biologie - фото 7

Nils Kreienhop, Jahrgang 1995, studierte an der Universität Osnabrück Biologie und Chemie für das Lehramt an Gymnasien und schloss im Jahr 2020 den Master of Education ab. Seit Oktober 2020 promoviert er in der Didaktik der Chemie im Arbeitskreis von Prof. Dr. Marco Beeken an der Universität Osnabrück zur Wirkung von experimentellen Kursangeboten in der Erwachsenenbildung auf das Umweltbewusstsein sowie Umweltverhalten.

Janet Lusmöller Jahrgang 1994 studiert seit 2014 an der Universität Osnabrück - фото 8

Janet Lusmöller, Jahrgang 1994, studiert seit 2014 an der Universität Osnabrück die Fächer Biologie und Chemie für das Lehramt an Gymnasien. Sie arbeitete von 2019 bis 2020 als studentische Hilfskraft in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Marco Beeken an der Universität Osnabrück. Seit 2020 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Kooperationsprojekt der Universität Osnabrück und der Fachhochschule Südwestfalen tätig, in welchem MakerInnen in Online-Wettbewerben zur Bewältigung von mit der Corona-Pandemie zusammenhängenden Herausforderungen beitragen.

Hanno Penning Jahrgang 1996 studiert seit 2016 an der Universität Osnabrück - фото 9

Hanno Penning, Jahrgang 1996, studiert seit 2016 an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Gymnasien mit den Fächern Biologie und Chemie. Er war als studentische Hilfskraft in der Didaktik der Chemie in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Marco Beeken tätig und fertigt zur Zeit seine Abschlussarbeit zur Entwicklung eines Schülerlabors zum Thema COVID-19 an.

Renate PeperBienzeisler Jahrgang 1952 war bis 2018 als Technische - фото 10

Renate Peper-Bienzeisler, Jahrgang 1952, war bis 2018 als Technische Angestellte an der Universität Oldenburg im Institut für Chemie beschäftigt. Sie hat lange Jahre auch die Zeitschrift CHEMKON redaktionell betreut.

Johann Schmidt Jahrgang 1997 studiert seit 2015 an der Universität Osnabrück - фото 11

Johann Schmidt, Jahrgang 1997, studiert seit 2015 an der Universität Osnabrück die Fächer Mathematik und Chemie für das Lehramt an Gymnasien. Von 2018 bis 2020 arbeitete er als studentische Hilfskraft in der Didaktik der Chemie Osnabrück unter der Leitung von Prof. Dr. Marco Beeken. Seit 2020 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem Kooperationsprojekt der Universität Osnabrück und der Fachhochschule Südwestfalen, bei dem er digitale Wettbewerbe für MakerInnen während der Corona-Krise organisiert.

Kapitel 1:

Einleitung

Corona Kein anderes Wort dominiert die Medienlandschaft im Jahre 2020 so sehr - фото 12

Corona. Kein anderes Wort dominiert die Medienlandschaft im Jahre 2020 so sehr wie dieses. Das ist kaum verwunderlich, gibt es doch kaum ein stärker einschneidendes globales Ereignis in den letzten Jahren als die Corona-Pandemie. Die damit verbundenen Auswirkungen auf alle Menschen in Deutschland, aber auch in Europa und auf dem gesamten Globus werden dementsprechend in den Nachrichten, den sozialen Netzwerken und vorrangig im sozialen Miteinander eines jeden Einzelnen widergespiegelt.

Der Beginn der Corona-Pandemie stellt daher auch einen Bruch zum vorherigen Weltgeschehen dar. Besonders in der westlichen Welt befand sich das Leben in den letzten Jahren in vielen Ländern auf der Überholspur. Wirtschaftlicher Aufschwung, ein größer werdendes Realeinkommen, sinkende Arbeitslosenquoten und zunehmender Komfort sind nur wenige Kennzahlen, die das Leben in Europa, Nordamerika, aber sicherlich auch Teilen der gesamten Welt »vor Corona« bestimmt haben. Hinzu kommt ein immer schneller werdender technischer Fortschritt, der es nahezu jeder Person ermöglicht, ohne Zeitverzug auf dem ganzen Planeten Kontakte zu knüpfen, der Arbeit nachzugehen oder mit FreundInnen zu kommunizieren. Dass der – vielmals auch kritisierte – technische Fortschritt unwesentlich später eine der bedeutsamsten Ressourcen im Kampf gegen das Virus sein würde, war gegen Ende des Jahres 2019 sicherlich noch nicht im Fokus.

Zum Jahreswechsel 2019/2020, spätestens aber im Januar 2020, kam es zu vermehrten Berichterstattungen über ein neuartiges Virus, das mutmaßlich auf einem Wildtiermarkt in der chinesischen Millionenstadt Wuhan auf den Menschen übergetreten ist. Nach ersten Analysen konnte es in die Familie der Coronaviren eingeordnet werden, eine Virusfamilie, die für zahlreiche Erkältungskrankheiten ursächlich und seit vielen Jahren bekannt ist. Über die genaue Herkunft des als SARS-CoV-2 bezeichneten neuartigen Coronavirus wurde viel spekuliert und auch abschließend kann nicht eindeutig geklärt werden, ob in Wuhan wirklich die Erstübertragung auf einen Menschen stattgefunden hat. Diese Unklarheit über die Herkunft des Virus ist wohl auch auf die EntscheidungsträgerInnen in China zurückzuführen. Sie spielten die Verbreitung des Virus und die damit verbundene, als COVID-19 bezeichnete Krankheit solange herunter, bis in China die Infektionszahlen explosionsartig in die Höhe schossen, Krankenhäuser an ihre Belastungsgrenzen kamen und auch die Todeszahlen stark anstiegen. Trotz der alarmierenden Zahlen wurde das Virus in Europa und den USA lange nicht als Bedrohung angesehen, auch dann noch nicht, als auch bei uns in Deutschland die ersten Infektionszahlen vermeldet wurden. Dennoch wurden schon im Januar und Anfang Februar durch Gesundheitsämter bereits systematisch Infektionscluster aufgespürt und infizierte Personen in Quarantäne geschickt – eine Begrifflichkeit, die im Jahre 2020 eine Renaissance erlebt hat. Nur wenige Wochen später nahm auch in Europa das Infektionsgeschehen exponentiell zu, sodass zum ersten Mal von einer »Corona-Pandemie« gesprochen wurde und anfängliche Eindämmungsmaßnahmen der Gesundheitsämter keine Wirkung mehr zeigen konnten. In Italien, Spanien, Österreich, aber auch in Deutschland stiegen die Infektionszahlen drastisch an, sodass zunächst als dystopisch anmutende Maßnahmen zur Realität wurden: Als bundesweit schrittweise – oder spätestens ab dem 22. März – Geschäfte geschlossen wurden, Home-Office für viele BürgerInnen zur Pflicht wurde und andere gar Kurzarbeit antreten mussten, war die Pandemie in Deutschland endgültig angekommen. Für viele von uns bedeutete dies eine plötzliche Neuausrichtung alltäglicher Gegebenheiten: Aus dem Restaurant- oder Barbesuch mit FreundInnen wurde maximal ein gemeinsames Kochen mit dem besten Freund oder der besten Freundin. Aus großen Besprechungen in Konferenzräumen wurden Online-Meetings. Und aus Konzert- oder Theaterbesuchen wurden Filmabende – zum Teil allein vor dem Fernseher. Alle Maßnahmen bedeuteten teilweise schmerzhafte Einschnitte in die Lebensqualität. Nicht verwunderlich erscheint es daher, dass bereits im März die Entscheidungen der Bundesregierung, einen sogenannten »Lockdown« durchzusetzen, vielerorts kritisiert wurden. Neben der Beeinträchtigung des »Freizeitsektors« mussten viele MitbürgerInnen um ihren Arbeitsplatz kämpfen oder haben diesen inzwischen verloren. Da Deutschland allerdings so schnell mit starken Maßnahmen und Kontaktbeschränkungen auf die Situation reagiert hat, kann heute gesagt werden, dass im Frühjahr 2020 das Infektionsgeschehen verlangsamt und Überlastungssituationen in den Krankenhäusern weitestgehend vermieden werden konnten.

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