Greg Cox - Star Trek - Legacies 1 - Von einem Captain zum anderen

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Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen: краткое содержание, описание и аннотация

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Versteckt an Bord der U.S.S. Enterprise befindet sich ein Geheimnis, das von Captain zu Captain weitergereicht worden ist – von Robert April über Christopher Pike bis zu James T. Kirk. Jetzt hat die Rückkehr der geheimnisvollen Frau, die man einst als Nummer Eins kannte, dieses Geheimnis ans Licht gebracht. Kirk und seine Besatzung müssen alles riskieren, um eine Mission zu beenden, die vor vielen Jahren mit April begonnen hat …
Vor fast zwanzig Jahren statteten April und seine Besatzung dem Planeten Usilde einen Besuch ab, der sie ein schwerwiegendes moralisches Dilemma führte. Heute zwingt das Vermächtnis dieses schicksalhaften Ereignisses Kirk dazu, eine riskante Reise zu dieser verbotenen Welt anzutreten – die sich tief in einem von den Klingonen beanspruchten Territorium befindet!

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»Nein«, gab Simon zu. »Ganz ehrlich, die Energiesignaturen passen zu keiner Technologie einer mir bekannten interstellaren Zivilisation.«

Und das heißt schon etwas , dachte April angesichts der Lebenserfahrung seines Ersten Offiziers. »Also sehen wir uns vielleicht Neuankömmlingen gegenüber, die uns und Libros III fremd sind und offenbar bereits eine Stellung auf dem Planeten aufgebaut haben.«

Er betrachtete nachdenklich die üppig grüne Welt auf dem Hauptschirm. Wattige weiße Wolken zogen über weite Meere und Kontinente hinweg und erzeugten eine angenehme Ähnlichkeit mit der Erde. Libros war ein Klasse-M-Planet, der überaus einladend wirkte. Allein die Tatsache, dass er bereits von intelligenten Lebensformen bewohnt wurde, hatte ihn nicht zum Ziel der Kolonisation werden lassen. Die Oberste Direktive war sehr eindeutig, wenn es darum ging, seine Zelte auf einem Planeten mit einheimischer Bevölkerung aufzuschlagen. Aber vielleicht kümmerten sich die Neuankömmlinge nicht um solche Feinheiten?

»Ich frage mich, woher aus der Galaxis unsere neuen Freunde kommen«, sagte er.

»Und wie sie hergekommen sind«, fügte Lieutenant Una von der Navigationsstation hinzu. Die dunkelhaarige, junge Illyrianerin sah von den Messungen ihrer Konsole auf. »Die taktischen Sensoren entdecken keine weiteren Schiffe in diesem System, geschweige denn im Orbit oder auf der Oberfläche des Planeten. Die Enterprise ist das einzige Raumschiff im Umkreis von Lichtjahren.«

April vertraute ihrer Einschätzung. In den letzten Jahren hatte Una ihrem Ruf als Wunderkind alle Ehre gemacht und eine natürliche Eignung für jeden Posten gezeigt, den man ihr zugewiesen hatte. Una hatte als Klassenbeste die Akademie abgeschlossen und das obendrein ein Jahr zu früh. Trotz ihrer Jugend schätzte April sich glücklich, sie für seine Mannschaft ergattert zu haben, und hatte sie vor Kurzem zum Lieutenant befördert. Sie würde es noch weit bringen, so viel war sicher.

»Das ist leicht zu erklären, Una«, sagte er und sprach sie mit der für ihn typischen Zwanglosigkeit an. »Das Schiff – oder die Schiffe –, die sie hierhergebracht haben, waren vielleicht hier und sind schon wieder weg. Die Föderation hat weiß Gott reichlich abgeschiedene Kolonien und Wissenschaftsstationen, die höchstens alle paar Jahre ein Raumschiff zu Besuch haben. Möglicherweise wurden unsere Neuankömmlinge vor einiger Zeit abgesetzt und sich selbst überlassen.« Er stützte das Kinn auf die Faust. »Was immer noch die Frage aufwirft, wer sie sind und was genau sie auf Libros III machen.«

»Und was sie mit den ursprünglichen Einwohnern des Planeten anstellen«, fügte Lorna Simon grimmig hinzu. »Orbitalscans haben Beweise für umfangreiche Landwirtschaftsprojekte, Waldrodungen und vielleicht sogar einen gewissen Grad biologischen Terraformings ergeben. Ganze Wälder und Dschungel wurden abgeholzt. Flüsse wurden eingedämmt und umgeleitet. Berge wurden im Tagebau ausgebeutet.« Ein Stirnrunzeln vertiefte die wohlverdienten Falten ihres Gesichts. »Man muss sich fragen, wo unsere Neuankömmlinge die Arbeitskräfte für diese ehrgeizigen Unterfangen finden – und ob die einheimischen Librosianer das freiwillig mitmachen.«

April verstand, was sie sagen wollte. »Sie befürchten, dass die Kolonisten die Einheimischen ausbeuten?«

»Das wäre nicht das erste Mal in der Geschichte«, antwortete sie. »So traurig das ist.«

»Und wohl auch nicht das letzte Mal«, gab er zu. April war Optimist, aber gleichzeitig auch Realist. Wenn eine technologisch fortschrittliche Kultur in ein Gebiet Einzug hielt, das von weniger entwickelten Völkern bewohnt war, war der Ausgang für Letztere oft tragisch. »Insbesondere wenn es in dem Gebiet Ressourcen gibt, von denen man profitieren kann.«

»Genau so sehe ich das«, sagte Simon. »Wenn ich mir ansehe, wie rücksichtslos die Neuankömmlinge mit der Umwelt des Planeten umspringen, könnte es sein, dass wir über eine groß angelegte Besetzung des Planeten gestolpert sind, die schon seit zehn Jahren andauert.« Finster betrachtete sie ihre Messergebnisse. »Ich schätze, die Leute in der Zitadelle haben keine eigene Version der Obersten Direktive.«

»Aber wir haben eine«, mahnte April. »Was uns in eine heikle Lage bringt.«

»Sir?« Una warf ihm einen besorgten Blick zu. »Wir können doch sicher nicht einfach dabei zuschauen, wie eine primitive Spezies von außerweltlichen Eindringlingen unterdrückt und vielleicht sogar versklavt wird. Die Librosianer verdienen das Recht zur Selbstbestimmung über ihre eigene Zukunft ohne äußere Einmischung. Genau darum geht es doch in der Obersten Direktive.«

April erinnerte sich, dass die Illyrianer vielleicht noch mehr als andere Kulturen größten Wert auf Freiheit und Selbstbestimmung legten. Als Volk waren sie dafür bekannt, den Tod der Knechtschaft vorzuziehen. Tatsächlich hatte Una einst Suliban-Terroristen damit gedroht, eine komplette Raumstation voller Geiseln in die Luft zu jagen, einschließlich sich selbst.

Oder war das ein Bluff gewesen?

»Ich fürchte, es ist komplizierter als das«, sagte er. »Die Oberste Direktive ist unsere Vorschrift. Sie anderen aufzuzwingen, wie zum Beispiel den mysteriösen Neuankömmlingen dort unten, könnte für sich genommen schon als Verletzung der Obersten Direktive angesehen werden.«

Una musterte ihn skeptisch. »Ist das nicht Haarspalterei, Sir?«

»Ganz und gar nicht«, betonte er. »Nehmen wir an, dass Eroberung oder Kolonisation wesentlicher Bestandteil der Kultur oder Biologie der Neuankömmlinge ist. Zwingen wir ihnen also unsere Überzeugungen auf, wenn wir uns in ihre Bestrebungen auf Libros III einmischen?«

Simon schnaubte. »Eroberung liegt in der Natur der Klingonen. Das heißt nicht, dass wir für sie den roten Teppich ausrollen müssen.«

»Wenn sie sich in unser Gebiet vorwagen und unsere Völker bedrohen, mit Sicherheit nicht«, stimmte April zu. »Aber wir befinden uns momentan weit jenseits der Grenzen der Föderation. Wir haben keine Hoheitsrechte auf Libros III, und nach allem, was wir wissen, könnten die Neuankömmlinge durchaus davon ausgehen, dass sie gemäß ihrer eigenen Regeln und Gebräuche berechtigten Anspruch auf den Planeten haben.«

Die Neuankömmlinge hatten quasi ihre Flagge gehisst. Vielleicht genügte das, soweit es sie betraf?

»Aber was ist mit den Librosianern, Sir?«, beharrte Una. »War das nicht bereits ihr Planet? Und hat man sich nicht bereits in ihre natürliche Entwicklung eingemischt?«

»Tja, genau da drückt der Schuh.« Aprils leutselige Art wurde ernster. »Denken Sie nicht, dass mir Ihre Bedenken gleichgültig sind, Una. Die Geschichte enthält viel zu viele Horrorgeschichten über Eingeborene und Kulturen, die von fremden Eindringlingen unterdrückt und sogar ausgelöscht wurden. Das Letzte, was diese arme Galaxis braucht, ist noch so eine Tragödie. Aber die Oberste Direktive existiert, um uns davon abzuhalten, uns dort, wo wir nicht hingehören, voreilig einzumischen und Gott zu spielen. Wir müssen hier vorsichtig vorgehen, zumindest bis alle Tatsachen bekannt sind.«

Das Problem mit der Obersten Direktive war, hielt er sich vor Augen, dass sie immer noch Auslegungssache war. Vielleicht gäbe es eines Tages, in einigen Generationen, ausreichend Präzedenzfälle, auf die zukünftige Captains der Sternenflotte sich stützen konnten, wenn sie ihre Entscheidungen trafen. Doch in der Gegenwart war die Tinte auf der Direktive kaum getrocknet, was bei der Begegnung mit neuen Welten und Zivilisationen beträchtlichen Spielraum in der Handlungsweise bot. Und vielleicht war das auch gut so. Seiner Erfahrung nach gab es selten ein allgemeingültiges Vorgehen, das auf jede Situation anwendbar war, und eine bestimmte Flexibilität war nicht immer etwas Schlechtes, auch wenn das manchmal harte Entscheidungen bedeutete.

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