Kirsten Holst - In den Sand gesetzt - Skandinavien-Krimi

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Gleich zwei Fälle halten Kommissar Høyer, der frisch aus dem Mallorca-Urlaub zurück ist, auf Trab: Zunächst treibt ein Pyromane sein Unwesen in der jütländischen Kleinstadt. Kurz darauf wird am Strand die Leiche eines Mannes in Badehose gefunden, der vermutlich mit einer Weinflasche erschlagen wurde. Er stellt sich als Ditlev Joensen heraus, einen unsympathischen Rechtsberater, der scheinbar krumme Geschäfte gemacht hat. War sein Tod also Rache? -

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»So kommst du leicht auf die schiefe Bahn«, sagte Bo warnend.

»Ich leih mir doch nicht oft etwas«, sagte Pia unbeeindruckt. »Du bekommst es bestimmt zurück. Auf Ehre und Gewissen.«

»Ihr seid unmöglich!« Bo schüttelte den Kopf. »Aber nur einen Zehner. Und den will ich zurückhaben.«

Er gab Pia einen Zehner.

»Also Bo, du bist der Beste ... das werde ich Maja erzählen.«

»Ja, danke. Mach das. Und sieh zu, dass du zu Jønsson kommst. Wer weiß, ob nicht schon jemand nach den Sachen gefragt hat.«

Am Abend wurden Bilder vom Tatort in den Nachrichten gezeigt.

»Da waren wir doch!«, rief Jens aufgeregt. »Das ist unsere Mulde.«

»Die sehen doch alle gleich aus«, sagte sein Vater.

»Vielleicht ist das der Mann, der unsere Mulde geklaut hat«, sagte Jens.

»Unsinn«, antwortete sein Vater.

Der Beitrag schloss mit der üblichen Aufforderung an alle, die meinten, irgendwelche Hinweise zu haben, sich bei der Polizei zu melden.

Alice Larsen sah nachdenklich aus.

»Was ist?«, fragte ihr Mann.

»Ich dachte nur ... er könnte es gut sein.«

»Wer?«

»Der Mann in der Mulde. Es kann gut der Mann sein, den wir gesehen haben. Es war merkwürdig, dass er einfach liegen blieb, als das Wetter umschlug.«

»Er hat geschlafen.«

»Das wissen wir doch nicht. Er sah so merkwürdig aus.«

»Jetzt hör aber auf! Du hast ihn doch kaum gesehen.«

»Du findest also nicht, dass wir anrufen sollten?«

»Nichts da. Das bringt uns nur Ärger und Unannehmlichkeiten ein. Und warum sollte das ausgerechnet dieser Mann gewesen sein?«

»Ich weiß es nicht, ich habe einfach das Gefühl, dass er es ist.«

»Du hast eine lebhafte Fantasie.«

Lones Freund drückte sich weit weniger diplomatisch aus, als sie ihm ihre Theorie unterbreitete. Sie hatte im besten Hotel der Stadt einen Sommerjob als Zimmermädchen.

»Du hast sie doch nicht mehr alle!«, stellte er fest. »Du bist total verrückt. Du hast zu viele Krimis gesehen.«

»Ja, das kann schon sein, aber möglich ist es doch, oder? Mir kommt es merkwürdig vor, dass er eins der teuersten Zimmer mit Bad und Balkon und allem gemietet hat und dann am nächsten Tag anruft und sagt, dass er ein paar Tage wegbleibt und dass wir alles stehen lassen sollen. Ich finde das schon ein bisschen mysteriös.«

»Ich finde es noch mysteriöser, wenn ein Toter anruft.«

»Nee, du verstehst auch gar nichts. Natürlich hat er nicht angerufen. Nicht wirklich. Das war der Mörder.«

»Genau wie ich gesagt habe, du bist verrückt.«

»Du meinst nicht, dass ich Jønsson anrufen sollte?«

»Nee, das wäre dann doch zu verrückt.«

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