William Shakespeare - Sämtliche Werke von William Shakespeare

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Sämtliche Werke von William Shakespeare: краткое содержание, описание и аннотация

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Inhalt:
Romeo und Julia
Julius Cäsar
Hamlet
Othello
König Lear
Macbeth
Ein Sommernachtstraum
Der Kaufmann von Venedig
Die Komödie der Irrungen
Der Widerspenstigen Zähmung
Die beiden Veroneser
Liebes Leid und Lust
Die lustigen Weiber von Windsor
Viel Lärmen um nichts
Wie es euch gefällt
Was ihr wollt
Troilus und Cressida
Ende gut, alles gut
Maß für Maß
Perikles, Prinz von Tyrus
Cymbeline
Das Wintermärchen
Der Sturm
Die beiden edlen Vettern
König Johann
König Richard II.
König Richard III.
König Heinrich IV. (Teil 1&2)
König Heinrich V.
König Heinrich VI. (Teil 1 bis 3)
König Heinrich VIII.
Titus Andronicus
Antonius und Cleopatra
Coriolanus
Timon von Athen
Versdichtungen
Sonette (Übersetzung von von Max Josef Wolff)
Sonette (Übersetzung von Karl Kraus)
Venus und Adonis
Lucretia
Der Liebenden Klage
Der verliebte Pilger
Der Phönix und die Turteltaube
William Shakespeare (1564-1616) war ein englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten und am meisten aufgeführten und verfilmten Bühnenstücken der Weltliteratur. Seine Bedeutung für die geschriebene Sprache ist auf dem gesamten Globus unumstritten. So gilt er – zusammen mit Homer – als bedeutendster Dichter der weltweiten Literaturgeschichte und ist – Schätzungen zufolge – mit 2 Milliarden bis 4 Milliarden verkauften Buch-Exemplaren seiner Werke der meistverkaufte Autor aller Zeiten.

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Dromio von Ephesus.

Mir, Herr? Wie, ihr habt mir kein Gold gegeben.

Antipholis.

Hey da, Herr Spizbube, hör auf den Narren zu treiben, und sag mir, wie hast du deinen Auftrag besorgt?

Dromio von Ephesus.

Mein Auftrag war, euch von dem Markt nach Hause zu holen, in den Phönix, Herr, zum Mittag-Essen, meine Frau und ihre Schwester warten auf euch.

Antipholis.

Nun, so wahr ich ein Christ bin, antworte mir wo du mein Geld hingethan hast, oder ich werde dir diesen kurzweiligen Kragen umdrehen, der so unzeitigen Spaß treibt wenn es mir nicht gelegen ist; wo sind die tausend Mark, die du von mir empfangen hast?

Dromio von Ephesus.

Ich hab' einige Marken von euch auf meinem Kopf, und einige Marken von meiner Frauen auf meinen Schultern; aber von tausend Mark ausser diesen weiß ich nichts. Wenn ich sie Euer Gestreng wieder zurükzahlen würde, so würdet ihr's vielleicht nicht geduldig tragen.

Antipholis.

Deiner Frauen Marken? Welcher Frauen, Schurke? Was hast du für eine Frau?

Dromio von Ephesus.

Euer Gestreng eigne Frau, meine Frau zum Phönix; Sie, welche fasten muß, bis ihr nach Hause kommt, und betet, daß ihr bald kommen möget.

Antipholis.

Wie, willt du mich so ins Gesicht für deinen Narren haben, und dir's nicht wehren lassen? Da nimm das, Herr Schurke.

(Er giebt ihm Schläge.)

Dromio von Ephesus.

Was denkt ihr, Herr? Um Gottes willen, haltet eure Hände – – Nein, wenn ihr nicht wollt, Herr, so will ich meine Füsse brauchen – –

(Er geht ab.)

Antipholis.

So wahr ich lebe, der Bube ist durch irgend einen schlimmen Streich um mein Geld gebracht worden. Man sagt, diese Stadt sey voller Spizbuben-GesindelDiß war der Character, den die Alten von dieser Stadt geben. Daher das gemeine Sprüchwort: Εφεσια αλεξιφαρμακα, so auch beym Menander, wo Εφεσια γραμματα in dem nemlichen Sinn vorkommt., als, Taschenspieler, so die Augen betrügen, Zauberer, so durch magische Getränke das Gemüth zerrütten, und Hexen, so den Leib verunstalten; verkleidete Beutelschneider, geschwäzige Marktschreyer, und wer weiß was noch mehr für dergleichen Leute die sich alles erlaubt halten; wenn es so ist, so will ich desto schneller heimgehen. Ich will in den Centaur, und diesen Schurken aufsuchen, ich sorge, mein Geld ist nicht wol verwahrt.

(Er geht ab.)

ZWEYTER AUFZUG

Inhaltsverzeichnis

ERSTE SCENE

Inhaltsverzeichnis

Das Haus des Antipholis von Ephesus.

Adriana und Luciana treten auf.

Adriana.

Weder mein Mann noch mein Sclave kommt zurük, den ich doch so eilfertig seinem Herrn entgegen geschikt habe? ganz gewiß, Luciana, es ist schon zwey Uhr.

Luciana.

Vielleicht ist er vom Markte weg, mit irgend einem Kauffmann, der ihn eingeladen hat, zum Mittag-Essen gegangen; meine liebe Schwester, wir wollen essen, und uns nicht deßwegen grämen. Ein Mann ist Herr über seine Freyheit, und hat keinen andern Herrn als seine Gelegenheit; sie kommen und gehen, je nachdem es ihnen gelegen ist; und da es nun einmal so ist, so seyd geduldig, Schwester.

Adriana.

Warum sollen sie mehr Freyheit haben, als wir?

Luciana.

Weil ihre meisten Geschäfte ausser dem Hause ligen.

Adriana.

Seht, wenn ich ihn auf diesen Fuß bedienen will, nimmt er's übel.

Luciana.

Oh, ihr müßt wissen, daß er der Zaum euers Willens ist.Der Zusammenhang ligt hier in den Reimen, worinn dieser Dialogus im Original geschrieben ist.

Adriana.

Nur Esel werden sich gutwillig so zäumen lassen.

Luciana.

Es ist nichts unter dem Himmel, das nicht in der Erde, in der See, oder in der Luft einem andern unterworfen sey. Die Fische, die Thiere und die Vögel sind ihren Männlein unterworfen, und stehen unter ihrem Gebott; der göttlichere Mensch, Herr über sie alle, Beherrscher dieser weiten Welt und des Oceans, der sie umströmt, mit einer denkenden Seele begabt, die ihn über alle andern Thiere hinaufsezt, wird nicht in diesem einzigen Stük weniger als sie seyn; er ist Herr über sein Weib, und ihr rechtmäßiger Gebieter; laßt euch's also nicht verdriessen, euern Willen nach dem seinigen zu stimmen.

Adriana.

Und doch ist es bloß diese Dienstbarkeit, die euch bewegt unverheurathet zu bleiben.

Luciana.

Nicht diese Unterwürfigkeit, sondern die Unruhen und Sorgen des Ehebetts.

Adriana.

Aber wenn ihr verheurathet wäret, so wolltet ihr doch auch etwas zu befehlen haben.

Luciana.

Eh ich die Liebe kennen lerne, will ich mich in der Kunst zu gehorchen üben.

Adriana.

Aber wie, wenn euer Mann sich gerne ausser dem Hause verweilte?

Luciana.

Ich würde Geduld haben, bis er wieder heim käme.

Adriana.

Eine ungereizte Geduld kan leicht geduldig seyn; es ist keine Kunst gut zu seyn, wenn man keine Ursache zum Gegentheil hat; wir wollen haben, daß der Unglükliche, den sein Kummer quält, ruhig bleiben soll, weil uns sein Geschrey beunruhiget; aber drükte uns die nemliche Bürde, wir würden eben so viel oder noch mehr klagen als er. Du, die du keinen unzärtlichen Ehegatten hast, der dich kränkte, weißst mir keinen andern Trost zu geben, als daß du mich zu hülfloser Geduld anweisest; aber wir wollen sehen, wie lange du diese alberne Geduld behalten wirst, wenn du's erlebst, mein Schiksal zu erfahren.

Luciana.

Gut, ich will mich einmal auf einen Tag verheurathen um ein Probe zu machen. Aber hier kommt euer Sclave, sein Herr wird also nicht weit weg seyn.

ZWEYTE SCENE

Inhaltsverzeichnis

Dromio von Ephesus zu den Vorigen.

Adriana.

Sag', ist dein zaudernder Herr nun bey der Hand?

Dromio von Ephesus.

Nein, er ist mit zwo Händen bey mir, und davon sind meine zwey Ohren Zeugen.

Adriana.

Sag', redtest du mit ihm? Sagt' er dir seine Meynung?

Dromio von Ephesus.

Ja, ja, er sagte mir seine Meynung auf mein Ohr; Dank seiner Hand; es wurde mir sauer sie zu begreiffen.

Luciana.

Sprach er so zweydeutig, daß du seine Meynung nicht fassen konntest?

Dromio von Ephesus.

Nein, er schlug so gerade zu, daß ich seine Ohrfeigen nur gar zu gut faßte; und doch sprach er so zweydeutig, daß ich kaum verstehen konnte, was sie bedeuten sollten.

Adriana.

Aber sag', ich bitte dich, wird er heim kommen? Es scheint, er bekümmert sich viel darum, seinem Weib gefällig zu seyn.

Dromio.

Versichert, Frau, mein Herr ist nicht recht gescheidt; das hat seine Richtigkeit; wie ich ihn bat, er möchte heim zum Mittag-Essen kommen, so fragt' er mich nach tausend Mark an Gold; es ist Essenszeit, sagt' ich; mein Gold, sagt' er; euer Essen verdorrt, sagt' ich; mein Gold, sagt' er; wollt ihr heim kommen, sagt' ich; mein Gold, sagt' er; wo sind die tausend Mark, die ich dir gab, Galgenschwengel? Das Ferkel, sagt' ich, ist ganz verbraten; mein Gold, sagt' er. Meine Frau, sagt' ich; an den Galgen mit deiner Frau! Ich weiß nicht wer deine Frau ist; zum Henker mit deiner Frau!

Luciana.

Sagte wer?

Dromio.

Sagte mein Herr. Ich weiß nichts, sagt' er, von keinem Haus, und von keinem Weib und von keiner Frau, sagt' er; so daß ich also meine Commißion, die meiner Zunge aufgegeben werden sollte, Dank sey ihm! auf meinen Schultern heimtrage; denn mit einem Wort, er gab mir Schläge.

Adriana.

Geh wieder zurük du Sclave, und hol' ihn heim.

Dromio.

Geh wieder und laß dich noch einmal prügeln? Ich bitt' euch schönstens Frau, schikt einen andern Abgesandten.

Adriana.

Zurük, Sclave, oder ich will dir den Schädel entzweyschlagen.

Dromio.

Und er wird den Bruch mit andern Schlägen wieder ganz machen; das wird gut gehen.

Adriana.

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