Sándor Alexandre - Marek

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Der kleine Nacht-Waldkobold Marek schleicht sich tagsüber, wenn seine Eltern schlafen, immer mal wieder aus dem Haus, um die Geschwister Irena, Kazimir und Konstantin zu beobachten, wie sie mit dem roten Rutscheauto die Spielstraße hinabsausen. Marek wünscht sich so sehr, mit ihnen mitzuspielen, aber seine Eltern verbieten es ihm, da Waldkobolde nachtaktiv sind und er am Tage zu schlafen hat. Sein Wunsch nach einem Rutscheauto wird immer größer und größer, bis er ganz verzweifelt ist. Doch als er die Kinder kennenlernt, traut er sich trotzdem nicht so recht, mit ihnen wirklich Freundschaft zu schließen. Eines Tages beschließen Waldtiere, das Auto von Konstantin zu Marek in den Wald zu bringen, damit er wieder fröhlich wird. Und dies soll der Anfang einer wunderbaren Freundschaft werden.

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Ja, sie hatten immer eine Menge Spaß, jeder auf seine Weise. Nur im Winter war es nicht ganz so schön. Auch wenn es dennoch einiges zu entdecken gab, war ihr Weg sehr beschwerlich, da immer viel Schnee und ihr Haus auf einer Anhöhe lag. So mussten sie mit einiger Mühe die steile Straße hinaufstapfen. Außerdem wurde es immer so schnell dunkel, dass sie nicht lange im Wald bleiben konnten. Jedes Jahr warteten sie also ungeduldig auf das Ende des Winters.

ENDLICH FRÜHLING

Die letzten Schneereste schmolzen dahin. Und bald streckten die ersten Schneeglöckchen ihre Köpfchen aus der Erde. Die Sonne erwärmte den Wald. Die Waldtiere, die den langen Winter über geschlafen hatten, erwachten und gingen auf Futtersuche.

Bei der Menschenfamilie ging ein langer Tag zu Ende. Der Vater las den Kindern vor dem Schlafengehen noch eine Gutenachtgeschichte von den Sandmuckelkobolden vor. Als Papa die Geschichte beendet hatte, sagte er: »So, jetzt bekommt ihr auch noch Traumstaub von mir.« Papa langte tief in seine Hosentasche und streute etwas über die Köpfe seiner Kinder. Kazimir, Konstantin und Irena bekamen noch einen Gute-Nacht-Kuss. Dann machte der Vater das Licht aus und sagte: »Schlaft gut und seid behütet. Gute Nacht, meine Muckelkinder!«

Langsam verzog sich die Sonne hinter den Horizont und es wurde dunkel. Plötzlich klopfte es von draußen ans Fenster. Irena schlüpfte neugierig aus ihrem Bettchen, um nachzusehen. Doch in dem Moment, als das Mädchen das Fenster erreicht hatte, versteckte sich ein kleiner Waldkobold hinter einem Fensterrahmen. Er war die Außenwand hinaufgeklettert.

Irena sah einen Schatten am Fenster und weckte aufgeregt den großen Bruder. »Komm schnell! Da am Fenster, da ist was!«

Konstantin war noch ganz verschlafen, doch schlüpfte schließlich aus dem warmen Bett. Er öffnete das Fenster und schaute hinaus. »Da ist nichts!«, sagte der Junge. »Komm, lass uns weiterschlafen. Wenn Mama und Papa uns hören, dann schimpfen sie mit uns!«

In dem Moment, als die zwei sich wegdrehten, kam der kleine Waldkobold aus dem Versteck und schaute wieder voller Neugier durch das Fenster. Konstantin, der jetzt auch einen Schatten bemerkte, eilte zurück. Und da entdeckte er den kleinen Waldkobold, doch der kletterte flink wie ein Wiesel die Hauswand wieder hinunter.

Unten angekommen versteckte sich Marek hinter dem Gartenzaun.

Konstantin wollte abermals das Fenster öffnen, um besser sehen zu können, doch Irena hielt ihn besorgt zurück: »Tu es nicht! Wir wissen doch gar nicht, was das war. Vielleicht ist es böse. Ich habe Angst …«

Und schnell schlüpften die zwei wieder zurück in ihre Betten. Die Müdigkeit besänftigte ihre Aufregung und bald schliefen sie wieder ein.

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