Aurora Rose Reynolds - Tossed Into Love

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Tossed Into Love: краткое содержание, описание и аннотация

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Was sich neckt, das liebt sich …
Libby Reed hat schon lange die Nase voll von Antonio Moretty und all seinen spitzen Bemerkungen. Sie können nicht mal im selben Raum sein, ohne die Emotionen des anderen im Sekundentakt zu befeuern. Als Antonios Familie Hilfe braucht, springt Libby dennoch in seinem Restaurant als Aushilfe ein, fest entschlossen, jede Bemerkung dieses arroganten Mistkerls zu ignorieren.
Antonio hat sich bereits einige Male die Finger an hübschen Frauen verbrannt. Heute weiß er es besser, als sich auf den nächsten Herzschmerz einzulassen. Als Libby, die sein Kryptonit zu sein scheint, seiner Mom zusagt, ihr unter die Arme zu greifen, ist er alles andere als begeistert. Je länger er sie um sich hat und je näher er ihr kommt, desto klarer wird ihm, dass er sie völlig falsch eingeschätzt hat. Bis er herausfindet, warum sich Libby als guter Samariter zur Verfügung gestellt hat …

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Schweigend öffnet er die Tür, schiebt mich nach draußen und schließt hinter uns ab. Nachdem er mich etwas beiseitegeschoben hat, betätigt er mit seinem Schlüssel die Vorrichtung für die metallenen Außenjalousien, die mit einem lauten Rattern hinunterfahren. »So, und jetzt bringe ich dich zu deiner Wohnung«, verkündet er, nachdem er alles dicht gemacht hat.

Gerade so widerstehe ich dem Drang, ihm gegen sein Schienbein zu treten. Endlich lässt er mein Handgelenk los, und ich drehe mich zähneknirschend von ihm weg, ehe ich losmarschiere. Zwar versuche ich, es nicht so aussehen zu lassen, als würde ich wütend nach Hause stapfen, doch genau das tue ich. Als wir schließlich bei mir ankommen, eile ich die Stufen der Eingangstreppe hinauf und öffne die Haustür.

»Danke für all deine Hilfe heute Abend, Libby.«

Völlig verdutzt drehe ich mich zu ihm um, wohlwissend, dass mir der Mund sperrangelweit offensteht.

»Ich weiß es sehr zu schätzen, genau wie meine Mom und mein Dad, und du hast heute Abend echt einen tollen Job gemacht.«

»Bist du ... Bist du etwa nett zu mir ?« Verblüfft deute ich mit dem Finger auf mich.

Es wirkt, als zuckten seine Mundwinkel, aber dieser Einbildung gebe ich mich nicht hin. Reines Wunschdenken, genauso wenig real, wie dass er sich gerade bei mir bedankt hat.

»Geh rein.« Er deutet mit einem Nicken in Richtung der Eingangstür. »Wenn du oben angekommen bist, lass das Licht ein paar Mal aufflackern, damit ich weiß, dass alles in Ordnung ist.«

»Das Licht flackern lassen?«, wiederhole ich und spüre, wie sich mit einem Mal ein warmes Gefühl in meinem Bauch ausbreitet.

»Ja.«

»Ist schon gut. Du kannst gehen.«

»Lib, geh rein und lass das Licht ein paar Mal aufleuchten«, sagt er und klingt nun wieder wie der olle Depp, der er in Wirklichkeit ist.

Ich seufze. »Das hat ja nicht lang angehalten«, murmle ich in meinen Schal, mache auf dem Absatz kehrt und gehe hinein.

Ich schwöre, ihn lachen zu hören, als ich die Tür hinter mir schließe. In der Annahme, dass es ihm nicht wehtun wird, ein paar Minuten zu warten, bleibe ich bei den Briefkästen stehen und hole meine Post heraus. Ich stecke sie mir unter den Arm, ehe ich in den zweiten Stock hinaufeile und die Wohnungstür aufschließe.

Ohne meine Beweggründe zu verstehen, lasse ich das Licht aus und gehe zum Fenster, um hinauszusehen. Ob es Antonio wirklich wichtig ist, dass ich heil in meiner Wohnung ankomme? Wichtig genug, um in der Kälte auszuharren, bis ich mit den verdammten Lichtern flackere?

Als ich hinausschaue und ihn auf dem Bürgersteig zu meinen Fenstern hochblicken sehe, zieht sich mein Magen zusammen. Rasch mache ich mich auf den Weg zum Lichtschalter und falle dabei fast auf die Nase, so eilig habe ich es. Nachdem ich das Licht ein paarmal ein- und ausgeschaltet habe, kehre ich zum Fenster zurück, um wieder hinauszuspähen. Die Hände in den Taschen seiner Jacke vergraben, geht er den Gehweg hinunter. Ich schüttle den Kopf, weil ich mir nicht sicher bin, wie ich mit dem Wissen umgehen soll, dass er auch echt süß sein kann.

3. Kapitel

Größtenteils ein Idiot

Libby

In eine alte, abgewetzte Jogginghose, ein Tanktop und einem weiten Männerhemd aus Flanell gehüllt, liege ich auf der Couch. Meine Haare habe ich auf meinem Kopf zu einem Knoten zusammengebunden. Vor mir auf dem Tisch stehen eine halbvolle Box Lo Mein, eine geöffnete Tüte Chips und die Weihnachtsnaschereien, die ich von meiner Mom bekommen habe. Ich starre den Fernseher an, in dem eine Frau versucht, von einem Geist loszukommen – dem Geist, der sie seit Beginn des Films mindestes dreimal versucht hat, zu töten.

»Geh da nicht rein«, flüstere ich in Richtung des Bildschirms, als die Frau den Türgriff des Raums umfasst, in dem sich das Gespenst gerade befindet.

Ich bin derart vom Filmgeschehen gefesselt, dass ich zusammenzucke, als jemand an die Wohnungstür klopft. Ruckartig setze ich mich auf, wodurch all die kleinen, silbernen Verpackungen der Schokolade, die ich bereits gegessen habe, in die Luft gewirbelt werden.

»Libby?«

Als ich Antonios vertraute Stimme höre, starre ich ungläubig zur Tür.

»Libby?«, ruft er ein zweites Mal, als ich mich von der Couch erhebe.

Ich sehe auf die Uhr und bemerke, dass es erst kurz nach zwanzig Uhr ist. Nachdem ich Weihnachten und noch ein paar Tage mehr bei meinen Eltern in Long Island verbracht habe, bin ich heute Morgen wieder nach Hause gefahren. Es war schön, mal rauszukommen, aber jetzt bin ich froh, wieder zu Hause zu sein.

Als ich die Tür erreiche, spähe ich durch den Spion. Und ob ich meinen Augen nun trauen will oder nicht, aber davor steht Antonio. Kopfschüttelnd löse ich die Verriegelung und öffne die Tür.

»Antonio, wa...«

»Ich habe versucht, dich anzurufen«, unterbricht er mich und drückt sich an mir vorbei in die Wohnung.

Ich wende mich zu ihm um. »Was?«

»Ich habe dich mindestens ein Dutzend Mal angerufen, wenn nicht mehr.«

Verwirrt sehe ich ihn an. »Was ...? Warum?«

»Du musst heute Abend arbeiten.«

»Wie bitte?«, fauche ich und verbeiße es mir, zu sagen, was ich mir eigentlich über die Lippen will. Nämlich, dass ich nicht wirklich im Tony’s angestellt bin und ich seiner Familie und ihm bloß einen Gefallen tue, wenn ich aushelfe. Ja, ich mag für meine Tätigkeit in der Pizzeria bezahlt werden, aber dennoch arbeite ich nicht wirklich dort.

»Ich muss zur Feuerwehrstation. Einer der Jungs hat sich krankgemeldet, also fehlt ihnen ein Mann. Normalerweise wäre das keine große Sache, aber Marco hat heute frei, Peggy ist gerade nach Hause, um sich um Valeria zu kümmern, und Hector kann den Laden nicht allein dichtmachen.

»Also brauchst du meine Hilfe?«

»Ja.«

»Du hättest mich einfach freundlich fragen können.«

So wie er die Hände in die Vordertaschen seiner Jeans schiebt, ist ihm augenscheinlich etwas unbehaglich zumute. »Kannst du mir bitte aus der Patsche helfen?«, brummt er schließlich.

»In Ordnung.«

»Tatsächlich?«, fragt er überrascht.

»Ja.« Die Augen verdrehend, gehe ich zu meinem Schrank. »Ich muss mich nur kurz fertigmachen.«

»Okay, ich warte und begleite dich dann zur Pizzeria.«

»Danke, aber ich finde alleine hin. Musst du dich nicht auf den Weg zur Wache machen?«

»Ich warte.« Um mir seinen Entschluss deutlicher zu machen, setzt er sich auf die Couch.

Die Tatsache ignorierend, dass sich ein extrem attraktiver Mann in meiner Wohnung befindet – na ja, zumindest versuche ich, mich nicht darauf zu konzentrieren –, schnappe ich mir eine Jeans und das T-Shirt mit dem Logo der Pizzeria, das er mir neulich gegeben hat. Dann nehme ich alles mit ins Schlafzimmer und schließe die Tür hinter mir. Rasch ziehe ich mich um und laufe ins Badezimmer, um mir die Zähne zu putzen und die Haare zu kämmen. Anschließend kehre ich zurück ins Wohnzimmer, hole noch ein Paar Socken aus meiner Schrankschublade, bevor ich nach meinen Stiefeletten greife und mich neben ihn auf die Couch setze, um hineinzuschlüpfen.

»Das ist verdammt viel Junkfood ...«, erklärt er und klingt leicht entsetzt.

Ich bemerke, dass er die Verpackungen von all den Süßigkeiten, die ich heute in mich hineingestopft habe, aufgehoben und in seiner Hand zu einer Kugel gerollt hat.

»Nein«, widerspreche ich, wohlwissend, dass es eine Lüge ist, und sehe ihn an.

Er runzelt etwas die Stirn. »Ich habe dich noch nie ohne Make-up gesehen«, sagt er plötzlich.

In der Erwartung, dass er noch etwas hinzufügen wird – etwas, wofür er höchstwahrscheinlich einen Tritt in den Hintern verdienen wird –, wappne ich mich innerlich.

»Du brauchst es definitiv nicht.«

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