Aurora Rose Reynolds - Tossed Into Love

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Tossed Into Love: краткое содержание, описание и аннотация

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Was sich neckt, das liebt sich …
Libby Reed hat schon lange die Nase voll von Antonio Moretty und all seinen spitzen Bemerkungen. Sie können nicht mal im selben Raum sein, ohne die Emotionen des anderen im Sekundentakt zu befeuern. Als Antonios Familie Hilfe braucht, springt Libby dennoch in seinem Restaurant als Aushilfe ein, fest entschlossen, jede Bemerkung dieses arroganten Mistkerls zu ignorieren.
Antonio hat sich bereits einige Male die Finger an hübschen Frauen verbrannt. Heute weiß er es besser, als sich auf den nächsten Herzschmerz einzulassen. Als Libby, die sein Kryptonit zu sein scheint, seiner Mom zusagt, ihr unter die Arme zu greifen, ist er alles andere als begeistert. Je länger er sie um sich hat und je näher er ihr kommt, desto klarer wird ihm, dass er sie völlig falsch eingeschätzt hat. Bis er herausfindet, warum sich Libby als guter Samariter zur Verfügung gestellt hat …

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In stummer Aufforderung lege ich meinen Finger an meinen Mund und stelle mich auf die Zehenspitzen, um durch den Spion zu gucken, bis ich Antonio an der Tür vorbeigehen sehe. Erleichtert stoße ich den Atem aus und lasse die Schultern sinken.

»Wie es scheint, hat es dich schlimm erwischt, was den Mann da draußen angeht«, murmelt Ina.

Ich sehe sie finster an. »Ich hasse ihn.«

»Na darauf wette ich.«

»Nein, wirklich. Ich hasse ihn.«

»Okay.« Ihre Mundwinkel heben sich, und ich kämpfe gegen den Drang, mit dem Fuß aufzustampfen, um meine Aussage zu untermauern. »Ist er weg?«, will sie nun wissen.

»Ja.«

»Tja, was machst du dann noch hier? Musst du nicht zur Arbeit?«

»Was ist, wenn er draußen auf mich wartet?«

»In diesem Fall wüsstest du, dass es ihn ebenso schlimm erwischt hat wie dich.«

»Er hasst mich noch mehr als ich ihn.«

»Na sicher ...«, sagt sie in sarkastischem Tonfall, schiebt mich beiseite und öffnet ihre Wohnungstür. »Na los, verschwinde schon.«

»Warum wollte sich Mac noch mal unbedingt mit Ihnen anfreunden?«

Sie zieht die Nase kraus. »Keine Ahnung, aber du musst jetzt gehen. Ich habe heute noch viel zu erledigen.«

»Also schön.« Ich spähe in den Korridor hinaus. Als ich diesen leer vorfinde, trete ich hinaus und drehe mich um, um mich bei Miss Ina dafür zu bedanken, dass ich mich für einen Moment in ihrer Wohnung verstecken durfte. Doch bevor ich den Mund öffnen kann, schlägt sie mir die Tür vor der Nase zu und schließt von innen ab. »Grummelige Alte.«

»Das habe ich gehört!«, nörgelt sie lautstark.

Sie nachäffend, mache ich auf dem Absatz kehrt und laufe aus dem Haus. Als ich Antonio draußen stehen sehe, knirsche ich mit den Zähnen.

»Libby!«, höre ich ihn, trete jedoch ungerührt an die Kante des Bürgersteigs, um mir ein Taxi zur Arbeit zu rufen. »Es tut mir leid.«

»Gut.«

»Ich hätte dich das nicht fragen sollen.«

»Ja, das war eine wirklich dumme Idee«, stimme ich zu und spüre, wie er an mich herantritt.

»Kannst du mich bitte ansehen?«

»Musst du nicht längst unterwegs sein?«, fauche ich, auf ihn genauso wütend wie auf mich selbst. Ich bin sauer, weil ich ihn mag, obwohl ich das nicht tun sollte, und fuchsteufelswild, weil er ein Riesenarsch ist, der ab und zu richtig süß sein kann.

»Ja, aber zuerst muss ich wissen, dass du mir verzeihst, so ein Arschloch gewesen zu sein.«

»Ich verzeihe dir«, gebe ich sofort zurück, in der Hoffnung, dass er dann verschwindet.

Ruckartig hebe ich den Blick, als er mit einem Mal mein Kinn umfasst.

»Es tut mir wirklich leid«, bekräftigt er.

Den Kloß, der sich plötzlich in meiner Kehle geformt hat, hinunterschluckend, antworte ich: »Okay.«

»Verzeihst du mir wirklich?«

Als ich in seinen Augen ehrliches Bedauern erkenne, atme ich einmal tief ein und nicke, als ich die Luft wieder ausstoße.

»Kann ich es aus deinem Mund hören?«, bittet er mich leise.

»Ich verzeihe dir.«

Mein Kinn immer noch zwischen seinen Fingern, streicht er mit seinem Daumen über meine Unterlippe. So federleicht, dass ich mich frage, ob ich es mir nur einbilde. Dann macht er einen Schritt zurück. »Hab einen schönen Tag bei der Arbeit, Prinzessin«, sagt er, tritt auf die Straße und streckt seinen Arm in die Luft. Sofort hält ein Taxi am Straßenrand. Er öffnet mir die hintere Wagentür und, ohne ihn noch mal anzusehen, rutsche ich auf die Rückbank. Antonio schlägt die Tür zu.

»Wohin soll’s gehen?«, wendet sich der Taxifahrer an mich.

Ich nenne ihm die Adresse des Beautysalons, ehe ich doch noch einen Blick über meine Schulter werfe. Antonio steht noch an Ort und Stelle. Die Hände in den Hosentaschen vergaben, sieht er meinem Taxi hinterher.

Palo Hast du schon Pläne für morgen Abend Ich stehe im Büro des Tonys und - фото 7

Palo:

Hast du schon Pläne für morgen Abend?

Ich stehe im Büro des Tony’s und überlege fieberhaft, wie ich auf Palos Nachricht antworte. Ab und an kommt eine Kundin in den Salon und fragt gezielt nach einem von uns, der ihr für ein Event die Haare oder das Make-up machen soll. Seine unverfänglich anmutende Frage könnte also einer solchen Situation entspringen, aber es könnte genauso gut etwas anderes dahinterstecken.

Ich:

Vielleicht ...

Palo:

Ich verstehe das als ein Nein, was bedeutet, dass du morgen Abend auf ein Date gehen wirst. Ich glaube, ich habe den perfekten Mann für dich gefunden.

Na toll.

Ich:

Palo, muss ich dich wirklich an die letzten fünf Dates erinnern, zu denen du mich geschickt hast?

Palo:

Nein, und dieser Typ ist anders.

Ich:

Inwiefern anders?

Palo:

Er ist jung, hat Manieren und ist REICH.

Während ich tippe, stoße ich einen lauten Seufzer aus.

Ich:

Mir ist Geld völlig unwichtig, Palo.

Palo:

Das ist jeder Frau wichtig, Libby.

Er hat unrecht. Geld ist mir einerlei. War es immer schon. Ja, wie die meisten Frauen mag ich schöne Dinge, aber ich brauche sie nicht. Meine Eltern waren nicht reich und wir als Kinder dennoch stets glücklich. Ich bin in einem Haus voller Lachen und Liebe aufgewachsen, was wesentlich wertvoller ist als alle Reichtümer dieser Welt.

Ich:

Palo ...

Ich lasse seinen Namen so stehen, denn er sagt mehr als genug.

Palo:

Bitte? Für mich? Nur noch dieses eine Mal. Wenn es nicht klappt, werde ich dich nie wieder verkuppeln.

Ja, klar, als würde ich das auch nur eine Sekunde lang glauben. Ich seufze.

Ich:

Also gut.

Nachdem ich mein Handy in meine Handtasche geworfen habe, drehe ich mich um und verlasse das Büro.

»Was ist los mit dir?«, fragt Peggy, sobald sie mich erblickt. Ist es wirklich so offensichtlich, dass ich genervt bin?

»Ich habe morgen Abend ein Date«, erzähle ich und klinge genauso ärgerlich, wie ich mich fühle.

Sie mustert mich einen Moment, ehe sie über ihre Schulter sieht. Stirnrunzelnd folge ich ihrem Blick. Mir stockt der Atem, als ich Antonio entdecke, nah genug, dass er meine Worte unmöglich nicht gehört hat.

»Ein Date! Das ist schön. Wer ist der Mann?«, hakt Peggy nun nach.

Ich sehe sie an und wünschte, der Boden unter mir würde sich auftun und mich verschlucken. »Ich ... Ich ... weiß nicht. Es ist ein Blinddate.«

»Oh, die machen immer Spaß. Das Geheimnisvolle, die Spannung ...«

Gott, ich wünschte wirklich , jetzt im Erdboden zu versinken.

»Wie dem auch sei«, sie klatscht so laut in die Hände, dass ich vor Schreck beinah in Ohnmacht falle, »Zeit, wieder an die Arbeit zu gehen.«

»Stimmt«, flüstere ich, ehe ich durch die halbhohe Tür in den hinteren Bereich und von da aus in die Küche husche.

Ich brauche gerade etwas Abstand von allen und beginne damit, die übergroßen Metallschüsseln, Kochutensilien und Töpfe abzuwaschen, die noch im Spülbecken liegen. Da einer der Letzteren ungefähr so groß ist wie ich, spare ich ihn mir bis zum Schluss auf. Als ich Antonios tiefes Lachen hinter mir höre, werfe ich einen Blick über meine Schulter.

Durch den schmalen Spalt der Tür kann ich ihn im vorderen Bereich des Ladens am Tresen stehen sehen. Eine süße, junge Frau mit blonden Haaren lehnt sich gerade über die Theke zu ihm rüber. Mein Magen zieht sich zusammen, insbesondere als ich beobachte, wie sie sich einen Stift aus der Halterung neben der Kasse schnappt, Antonios Hand nimmt und – so vermute ich zumindest – ihre Telefonnummer auf die Innenfläche schreibt.

Mit zusammengebissenen Zähnen wende ich mich ab. Es sollte mich nicht weiter kümmern, ob oder ob sie ihm nicht ihre Nummer gegeben hat. Um genau zu sein, sollte es mir piepegal sein – ist es aber nicht. Nachdem ich den Abwasch fast erledigt habe, stelle ich den riesigen Topf ins Spülbecken und schrubbe ihn, bis mir der Arm wehtut. Ein ums andere Mal tief durchatmend, versuche ich, meine verwirrenden Emotionen unter Kontrolle zu bringen. Ich wünschte, ich wäre nicht in Antonio verknallt und ihn wirklich hassen zu können, anstelle das immer nur zu behaupten. Außerdem wäre es mir lieb, nicht ständig sein hübsches Gesicht sehen oder seine tiefe Stimme hören zu müssen. Und die Kirsche oben drauf wäre, wenn ich nicht dabei zusehen müsste, wie er mit anderen Frauen flirtet. Zugegeben, ich habe nicht wirklich gesehen, wie er mit anderen Frauen geflirtet hat, aber ich habe definitiv mitbekommen, wie andere Frauen mit ihm geflirtet haben, was genauso ätzend ist.

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