Die 16 Lebensmotive in der Praxis

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Die 16 Lebensmotive haben in den letzten Jahren Einzug in Training, Coaching und Beratung gehalten und sind heute aus der Personalentwicklung nicht mehr wegzudenken. Was die von Prof. Steven Reiss entwickelten 16 Lebensmotive sind, wie sie wirken und angewendet werden können, darüber können am besten jene berichten, die das Reiss-Profil in ihrer täglichen Arbeit einsetzen.
Erfahrene Reiss Profile Master veranschaulichen in diesem Band die verschiedenen Anwendungsbereiche der Lebensmotivanalyse. Gehen Sie mit auf eine Reise in die Praxis der Lebensmotivanalyse und erfahren Sie, was Sie wirklich antreibt und wie Sie die individuellen Motivatoren im beruflichen und privaten Alltag nutzen können!

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5. Fazit

Das Reiss Profile ist von außerordentlichem Nutzen für den Einsatz in Teamentwicklungsprozessen. Es schafft ein hohes Verständnis dafür, wie und warum Menschen motivorientiert handeln. Durch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Motivprofil wird schon im Vorfeld der eigentlichen Teamentwicklung eine hohe Sensibilisierung für motivorientiertes Handeln der Mitarbeiter erreicht. Mit entsprechenden Übungen und Diskussionen steigt die Bereitschaft, nicht nur die eigenen Motivausprägungen als das Nonplusultra anzusehen, sondern sich auf Geschäftspartner und Kollegen entsprechend einzustellen. Mit der Kenntnis des Motivprofils können zudem Aufgaben in Teams zielgerichteter verteilt und erledigt werden. Außerdem bietet die Teamauswertung des Reiss Profiles für den Berater / Trainer die Möglichkeit, den Prozess und insbesondere den Teamentwicklungs-Workshop an den Hauptmotiven auszurichten. Damit sind inhaltliche, methodische und organisatorische Elemente des Workshops besser planbar.

Dr Ralf Teichgräber ist selbstständiger Coach Trainer und Berater Der - фото 29

Dr. Ralf Teichgräber

ist selbstständiger Coach, Trainer und Berater. Der Diplom-Psychologe arbeitet seit mehr als 20 Jahren in der Begleitung und Entwicklung von Teams und (deren) Führungskräften. Er ist ausgebildet u. a. in Systemischer Beratung, Konfliktmediation, Gruppendynamik, Großgruppenmethoden und Wingwave-Coaching. Neben seiner Arbeit als Reiss Profile Master ist er zertifiziert in GPOP (MBTI), Big Five Personality, Belbin Team Roles. Er arbeitet zweisprachig in Deutsch und Englisch, indoor & outdoor.

картинка 30E-Mail: info@teichgraeber.de картинка 31Web: www.teichgraeber.de

1Der Einfachheit und besseren Lesbarkeit wegen wird in diesem Beitrag die männliche Form verwendet, wenngleich Männer und Frauen gleichermaßen gemeint sind.

∎ LOTHAR SEIWERT / SONJA WITTIG

Mehr Zeit fürs Glück: Raus aus dem Stress und rein in den Flow mit den 16 Lebensmotiven

Lebenszeit ist das kostbarste Gut, das wir besitzen. Doch anstatt sie für unser Glück zu nutzen, fühlen wir uns nur allzu oft gefangen in der Leistungsfalle, leiden unter Hektik, Stress oder Angst. Die 16 Lebensmotive können Sie dabei unterstützen, zwischen Arbeit und Freizeit, Familie und Hobbys, Erfolg und Entspannung eine ganz persönliche Balance zu finden. Life-Leadership-Strategien schaffen Freiräume für Glück und Lebensqualität und schenken Ihnen Zeit, um Ihre Träume Wirklichkeit werden zu lassen.

Lothar Seiwert, ehemaliger Reiss Profile Master und bekannter Experte, wenn es um den richtigen Umgang mit der Zeit geht, hat gemeinsam mit Sonja Wittig das Thema Life-Leadership® mit den 16 Lebensmotiven zusammengeführt.

Die Zeit ist in den vergangenen Jahren ungeheuer schnelllebig geworden. Seit PC, Internet, Mail und Handy den Alltag takten, kann der Mensch nur mithalten, wenn er sich selbst wieder zum Maßstab macht. Nicht unsere Zeit müssen wir managen, sondern Verantwortung übernehmen für unsere Lebensqualität: Life-Leadership ®. Dieser Beitrag bietet Wege zu mehr Lebensqualität: viele praktische Tipps und bewährte Strategien, mit denen Sie die Balance zwischen Muss und Muße erreichen.

Leben im Tempoland

Auf dem Schreibtisch türmen sich die Stapel, ein Termin gibt dem nächsten die Klinke in die Hand, das Telefon läutet mit dem Handy um die Wette, die E-Mailbox droht mit zu vielen ungelesenen E-Mails, Papier und Druckertoner sind alle, die Kinder müssen zum Sport und die Katze zum Tierarzt, unterwegs Post und Bank, Mutter klagt den regelmäßigen Anruf ein, abends laden die neuen Nachbarn zum Glas Wein, das Finanzamt mahnt die Steuererklärung an – und der Tag hat nur 24 Stunden …

»Wie soll ich das nur alles schaffen?« Sie haben gelernt, sich eine Aufgabenliste zu machen, um Ihren Kopf zu entlasten. Sie führen einen Terminkalender – unter der Annahme, ohne ihn würden Sie total im Chaos versinken. Überall hängen gelbe Post-it-Zettel. Nur: Sie schaffen vielleicht mehr in der gleichen Zeit, aber im Grunde drehen Sie sich einfach noch schneller, wie der Hamster im Laufrad – emsig auf der Stelle tretend.

Moment mal! Die Lösung unseres inneren Getriebenseins finden wir nur, wenn wir Tage und Stunden in unser Leben einbauen, in denen wir den Sinn unseres Lebens suchen, finden und verfolgen. Minuten, in denen wir die Welt erforschen und dabei mit unseren Sinnen erleben. Denn wahres Leben ist Erleben. Und das tun wir mit unseren Sinnen. Im Tempoland aber hat man keinen Sinn mehr für die Sinne. Denn die gehetzte Gesellschaft ist stolz auf alle Erfindungen, die Zeit sparen helfen – die wir dann wieder vergeuden können: an noch mehr Arbeit oder beim Zeit-Totschlagen. Weil wir gar nicht mehr wissen, wie wir mit gewonnener Zeit umgehen sollen.

Lebenskunst zwischen Muss und Muße

Muße heißt nicht: sich endlos im Liegestuhl räkeln – wobei das ab und an auch wahre Entspannung sein kann. Sondern: bei Sinnen sein. Die Welt entdecken mit allen Sinnen im Hier und Jetzt. Neugierig, spielerisch, beweglich, wie ein Kind. Es gibt Menschen, die können sich im hektischen Großraumbüro hinsetzen, alles um sich vergessen, die Sinne einschalten, auftanken. Und arbeiten gestärkt, zufrieden weiter. Dahinter steckt Lebensmanagement. Diese Menschen sind ausgeglichen. Sie leben in Balance zwischen Muss und Muße. Das kann man lernen, dafür ist es nie zu spät. Man muss sich nur die Zeit nehmen. An ihr mangelt es nämlich nicht.

Im Schnitt leben wir 76 Jahre. Davon verschlafen wir z. B. 26,7 Jahre. Der Job frisst 8,2 Jahre, die Hausarbeit 13,6 (Männer: 5,4). Im Stau stehen wir 1,3 Jahre. Vor dem Fernseher sitzen wir 6 Jahre. Der echten Muße gönnen wir gerade mal 4 Monate. Und in die piepst auch noch das Handy rein. Wir führen ein Leben zwischen Zeit-Mangel und Zeit-Vertreib. Und was wir als Luxus ersehnen, nehmen wir uns nicht: Zeit für uns.

Gutes Zeitmanagement ist Selbstmanagement. Wir müssen unsere Eigenzeit – jene Dauer, die unsere Handlungen nun einmal benötigen, und den Zeitpunkt, der für uns der richtige ist – in Übereinstimmung bringen mit äußeren Taktgebern wie Kalendern, Fahrplänen, Chefs, Partnern und Weckern. Und das ein Leben lang – in Form von Life-Leadership. Zeitsklave oder Zeitbeherrscher – was wir sind, hängt nur davon ab, ob wir der Tyrannei der Uhren und äußeren Taktgeber unterliegen oder uns die Stunden und Tage dienstbar machen.

Das Reiss Profile: Was uns antreibt und was uns bremst

Kennen Sie den Blaufußtölpel? Das ist ein Vogel, der auf den Galapagos-Inseln lebt. Er hat, wie sein Name sagt, blaue Füße. Unglaublich blau. Sie sehen aus wie Gummischwimmflossen. Und diese Füße streckt er beim Balzen seiner Angebeteten hin. Linke Patsche hoch, rechte Patsche hoch, drehen. Schwanz hoch. Drehen. Blaue Sohle zeigen. Urkomisch. Und zwischendrin bringt er seiner Auserwählten immer mal wieder ein Stöckchen. Mit diesem Stöckchen kann sie nichts anfangen, weil Blaufußtölpel kein Nest bauen, sondern eine Kuhle in den Sand scharren. Warum tut er das alles? Füße zeigen, Stöckchen schenken? Un-Sinn? Nein. Er will seine Konkurrenten ausstechen, will ihr imponieren, will ihre Anerkennung. Wir verschenken ja auch Stöckchen in Form von Brillantringen, mit denen man keine Häuser bauen kann. So ein balzender Blaufußtölpel kann Menschen wie mich daran erinnern, sich immer mal wieder zu fragen, warum wir tun, was wir tun.

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