Sabrina Georgia - Phönixliebe

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Das Leben konnte manchmal wirklich ungerecht sein!
Seit ihrer Kindheit gab es für Samantha Terrin nur einen Mann, den sie als Auserwählten an ihrer Seite haben wollte, doch der schien ein Normalsterblicher zu sein. Wie man es drehte und wendete, eines blieb bestehen: Tobias würde irgendwann alt werden und sterben.
Ein Grund, weshalb er sich nach und nach von der Familie zurückzog. Tobi wollte es für Sam leichter machen, jemanden für sich zu finden. Aber wieso schienen ihre Vampirgene das nicht zu akzeptieren? Es drängte sie ständig in seine Nähe.
So fasste Samantha eines Tages den Entschluss, es darauf ankommen zu lassen. Was sollte denn schon passieren?
Nie hätte sie gedacht, dass sich hinter allem ein solches Abenteuer verbarg.

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»Samantha?! Was machst du da?«

Sie wandte sich um und keuchte.

»Vater, du bist wieder hier.«

Sie lief auf ihn zu und bemerkte sofort den Blick auf die ungewöhnlichen Kleidungsstücke, die sie trug. Sam ächzte leise und umarmte ihn ganz fest. Vermutlich fragte er sich bereits, was das Schauspiel hier sollte, das sich ihm bot.

»Bitte frag nicht. Hattest du Erfolg bei deiner Suche? Gab es interessante Antiquitäten?«

»Ich fürchte, ich bin nicht ganz am Ziel. Entschuldige mich bitte. Ich habe mit Tobias zu reden.«

Er umarmte Sam nochmals kurz und ließ sie daraufhin des Weges ziehen. Der führte sie direkt in ihr Zimmer, wo sie sich schluchzend aufs Bett warf.

Die Welt war so schrecklich ungerecht! Wieso konnte es nicht etwas mehr wie in ihren Träumen sein?

10

Es war ein Albtraum Tobias starrte geschockt auf die aus den Angeln gerissene - фото 11

Es war ein Albtraum! Tobias starrte geschockt auf die aus den Angeln gerissene Tür und erinnerte sich an Samanthas verletzte Miene. Er hätte nie zu glauben gewagt, dass sie ihn wirklich wollte. Er hatte innegehalten, da ihn das Verlangen erfasst hatte, ihr nach dem Kuss auf den Hals auch noch kurz hinein zu beißen. Dieser Gedanke hatte ihn in die Realität zurückgebracht. Er war kein Auserwählter! Er wusste nicht, was ihr Blut aus ihm machen würde, doch ganz bestimmt keinen Vampir.

Sams Vater Thomas erschien im Türrahmen. Er wirkte merkwürdig ruhig, obwohl Tobias das wütende Glitzern in seinen Augen erkannte. Gleich ging sicherlich eine Rede los, wenn er Glück hatte. Die Letzte war gewesen, bevor Samantha in die Pubertät gekommen war. Damals hatte Thomas ihm befohlen, sich von seiner Tochter fernzuhalten. Würde er die Worte wiederholen oder ihm gleich den Kopf abreißen? Tobi wusste nicht, was besser für ihn wäre. Eine weitere Ansage, dass Sam außerhalb seiner Liga war, oder seinem Leiden direkt ein Ende zu setzen.

»Was hatte Sam in deinem Haus zu suchen? Ich dachte, du hättest damit endlich abgeschlossen«, knurrte Thomas und Tobias ächzte genervt. Allein dieser Tonfall war eine Herausforderung für seine Geduld. »Was?«

»Ich hatte es nicht geplant, falls du das meinst! Ich sah Samantha heute Nacht über das Grundstück wandern. Als sie in den Teich fiel, habe ich sie rausgezogen. Aus irgendeinem Grund wollte sie danach nicht ins Herrenhaus, also habe ich sie hier schlafen lassen«, erklärte Tobi und bemerkte, dass die Wut aus Thomas‘ Miene geradezu verpuffte.

»Der Teich.«

Es war unschwer zu sehen, dass sich Angst in Sams Vater festgesetzt hatte, wie ein unheilbarer Virus. Tobias sah seinen Arbeitgeber voller Mitleid an. Wenn er dachte, dass er Probleme hatte, weil er Samantha nur von weitem anhimmeln durfte, wie musste es als Vater sein, wenn man seine Tochter keinen Schutz bieten konnte?

»Alles okay?« Eine Gefühlswelle fuhr durch Tobi und er schnappte nach Luft. Er starrte Thomas an, keuchte: »Was war das?«

»Entschuldige. Ich habe diese Gabe in letzter Zeit nicht vollständig im Griff. Vielleicht liegt es am Stress.«

Sein Boss rieb sich die Stirn und überlegte. Eine weitere Gefühlswelle traf Tobi und diesmal fiel bei ihm endlich der Groschen.

»Alexa hat es gesehen! Sie hat es gesehen und deshalb wolltest du gestern, dass ich das Wasser aus dem Teich lasse. Verdammt nochmal, wieso hast du es mir nicht gesagt?«

Thomas nickte und wirkte auf einmal wie ein alter Mann. Äußerlich sah er noch aus wie ein Anfang Dreißigjähriger, doch seine Augen strahlten nicht mehr das aus, was sie früher taten. Die Last auf seinen Schultern schien mit der Zeit wohl doch zu schwer geworden zu sein, um sie beinahe allein zu tragen.

»Alexandra hat ständig diese Todesvisionen. Sie sieht sie nicht nur, was ja schon schlimm genug wäre, sondern kann es ebenfalls spüren. Sie kommt damit verständlicherweise nicht mehr klar. Das ist einer der Gründe, weshalb sie das Haus nicht mehr verlässt. Zudem handeln in der letzten Zeit die Visionen stets von Samantha. Das verängstigt sie.«

Tobias´ Atem stockte. Er hatte alles für einen dummen Zufall gehalten. Sam war also wirklich in Todesgefahr? Er durfte das auf keinen Fall zulassen und musste es unbedingt verhindern. Die Frage war allerdings, wie?

»Ich werde auf sie aufpassen«, beschloss er dennoch und beobachtete Thomas, dessen linke Augenbraue sich leicht hob.

»Junge, das ist vermutlich keine gute Idee. Ich spüre deine Gefühle, vergessen? Was, wenn Samantha genauso empfindet? Was soll das mit euch beiden am Ende werden? Es hat doch keine Zukunft, egal, wie sehr ich dich auch mag«, warf Thomas ein, doch Tobi schüttelte den Kopf.

»Hast du nicht mitbekommen, wie sie hier rausgestürmt ist?« Tobias hielt inne. »Moment. Kannst du Samanthas Gefühle nicht wahrnehmen?«

Nun war es Thomas, der den Kopf schüttelte. Er schien die Tatsache, dass seine Tochter immun gegen seine Gabe war, allerdings nicht beunruhigend zu finden, lächelte sogar ein wenig, als er sagte:

»Sam ist ungewöhnlich beherrscht. Wenn sie nicht möchte, dass ich ihre Gefühle mitbekomme, schaltet sie sie irgendwie ab. Ich muss sagen, dass ich teilweise froh darüber bin. Mich hat das damals bei meiner kleinen Schwester schon gestört, wenn sie geschwärmt hat. Wie wäre es also bei meiner eigenen Tochter gewesen? Ich will es echt nicht wissen!«

Wenn man es so sah, war es wohl tatsächlich besser, denn sonst hätte Thomas mit Tobi schon kurzen Prozess gemacht, weil er Samantha gekränkt hatte. Tobias musste dieses Missverständnis unbedingt mit ihr klären.

Er wusste, dass es unklug wäre, ihr von seinen Gefühlen zu erzählen, aber vielleicht schaffte er es ja, sie dazu zu bewegen, ihn schlichtweg für einen Trottel zu halten, statt die Schuld weiterhin bei sich zu suchen.

Wie war Sam überhaupt darauf gekommen, dass es an ihr lag? Sie war perfekt! Allein der Klang ihrer Stimme reichte aus, dass er niederknien und ihr Treue schwören wollte ...

Thomas neben ihm ächzte.

»Junge, du musst das wirklich in den Griff bekommen. Jetzt wird mir langsam schlecht, verdammt.«

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Alexa hatte sich gerade angezogen und wollte vor dem Frühstück rasch einen - фото 12

Alexa hatte sich gerade angezogen und wollte vor dem Frühstück rasch einen Blutbeutel zu sich nehmen, als sie plötzlich eilige Schritte hörte und danach das Knallen einer Zimmertür. Es konnte nur Samantha gewesen sein, also marschierte Alexandra nach draußen, um nach ihrer Tochter zu sehen. Sie klopfte zaghaft, wusste, dass sie wieder Gefahr lief, eine ihrer Visionen zu bekommen. Ihre Tochter war ihr im Moment jedoch wesentlich wichtiger, denn Türenknallen sprach für sich.

Als keine Antwort kam, öffnete sie einen Spaltbreit die Tür und sah hinein. Sam lag auf ihrem Bett, den Kopf in ein Kissen gedrückt und schluchzte herzzerreißend. Alexandras Mutterinstinkt lief plötzlich auf Hochtouren.

»Schätzchen, was ist denn los?« Sie eilte zu ihr und ihre Tochter versuchte gar nicht erst, ihren Kummer vor ihr zu verbergen, sondern warf sich in Alexas Arme. Sie schluchzte noch immer.

Alexandra war fassungslos, denn nichts geschah. Keine Vision. Kein Sterben. Nichts! Sie konnte einfach nur für ihre Tochter da sein. War das eine gütige Fügung oder purer Zufall?

Alexa strich Samantha beruhigend über den Rücken und summte eines der Lieder, die sie ihr als Kind zum Einschlafen vorgesungen hatte oder wenn sie traurig gewesen war. Das Schluchzen wurde langsam leiser, jedoch war sich Alexa nicht sicher, ob es am Summen oder am Trösten gelegen hatte. Ihr war beides recht. Wie sehr hatte sie es vermisst, ihre Tochter einfach so in den Armen halten zu können, ganz ohne Angst.

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