Sabrina Georgia - Phönixliebe

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Das Leben konnte manchmal wirklich ungerecht sein!
Seit ihrer Kindheit gab es für Samantha Terrin nur einen Mann, den sie als Auserwählten an ihrer Seite haben wollte, doch der schien ein Normalsterblicher zu sein. Wie man es drehte und wendete, eines blieb bestehen: Tobias würde irgendwann alt werden und sterben.
Ein Grund, weshalb er sich nach und nach von der Familie zurückzog. Tobi wollte es für Sam leichter machen, jemanden für sich zu finden. Aber wieso schienen ihre Vampirgene das nicht zu akzeptieren? Es drängte sie ständig in seine Nähe.
So fasste Samantha eines Tages den Entschluss, es darauf ankommen zu lassen. Was sollte denn schon passieren?
Nie hätte sie gedacht, dass sich hinter allem ein solches Abenteuer verbarg.

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»Thomas«, hauchte Alexandra leise im Schlaf und kuschelte sich sofort an ihn.

Er strich ihr sanft über den Rücken und sie seufzte. Ihr Mann liebte es, dass sie selbst im Schlaf auf ihn reagierte. Alexandra war seine Auserwählte gewesen, seine Seelenverwandte, auf die er sein Leben lang gewartet hatte. Nur, wie lange würde sie noch durchhalten?

Vor ein paar Jahren hatte es eine Zeit gegeben, in der Thomas fest davon überzeugt gewesen war, dass Alexa sie verlassen würde. Es musste gut zehn Jahre her sein. Alexandras Visionen waren zwar heftig gewesen, aber noch lange nicht so häufig, sodass sie sich gefreut hatten, als sie erneut schwanger geworden war. Vier Monate war das Glück perfekt gewesen, bis das Schicksal knallhart zugeschlagen hatte. Während einer Vision war Alexa die Treppen des Hauses herunter gestürzt. Sie hatte sich die Wirbelsäule angebrochen, doch ihr Baby hatte es nicht geschafft. Thomas´ Schwester Melissa war natürlich sofort gekommen und hatte alles versucht, leider ohne Erfolg.

»Die Visionen sind schuld an diesem Unglück! Ich will einfach nur, dass die Gabe verschwindet, egal, woher sie stammt«, waren Alexas Worte gewesen.

Tagelang hatte sie kein Blut zu sich genommen, bis Thomas sie dazu zwang. Ihren Lebenswillen zurückzuholen war seine größte Herausforderung gewesen. Nur langsam wurde es besser, doch ein Rest der früheren Vorwürfe blieb wie eine Art Mahnmal. Sie hatten nicht einmal gewusst, ob das Baby ein Junge oder ein Mädchen geworden wäre, denn sie hatten sich überraschen lassen wollen und bei Melissa auch nicht nachgefragt. Allein bei dem Gedanken wurde er erneut traurig. Wie schön wäre es gewesen, ein weiteres Paar kleiner Füßchen auf dem Parkett trippeln zu hören.

›Schlaf Liebster‹, hauchte Alexa auf einmal in seinem Kopf und Thomas erkannte, dass sie wach war. ›Du denkst derart laut, dass ich unruhig werde. Du sendest Gefühle aus, mein Schatz.‹

›Entschuldige.‹ Thomas lächelte zu seiner Frau hinunter und das Gefühlsraster änderte sich schlagartig.

Er erschauderte. Sie hatte sich ohne ihn unendlich einsam gefühlt und wollte ihm nahe sein. Sehr nahe. Sie seufzte leise und die Müdigkeit, die Thomas gespürt hatte, war wie ausgelöscht. Was für ein Glück, dass ihre Gabe bei ihm wohl eine Ausnahme zu machen schien und er dadurch ihr Ruhepol bleiben durfte.

›Bist du dir sicher?‹, raunte er und das Funkeln in Alexas grau-grünen Augen war Antwort genug.

›Versprich mir nur, dass du nicht gleich wieder verschwindest. In letzter Zeit bist du zu viel unterwegs, mein Ehemann.‹

Er würde sie nicht mehr allein lassen, wenn es sich vermeiden ließ. Thomas küsste Alexandra sanft und bemühte sich, all seine Liebe in diese Zärtlichkeit zu legen.

›Entschuldigung angenommen.‹

Sie lächelte und einen Moment war Alexa die Frau, in die er sich vor all den Jahren verliebt hatte.

Sein Leben!

9

Samantha hatte einen wunderschönen Traum gehabt Sie schwebte auf Wolken und - фото 10

Samantha hatte einen wunderschönen Traum gehabt. Sie schwebte auf Wolken und war auf einem weichen, breiten Bett gelandet. Tobias war da gewesen, hatte ihr Verlangen nach Blut gestillt und sie danach stundenlang fest gehalten und gestreichelt. Seit Jahren hatte sie sich nicht mehr so geborgen gefühlt.

Sam öffnete die Augen. Sie lag noch in Tobias´ Armen und sämtliche Erinnerungen an den vergangenen Abend kamen ihr zurück ins Gedächtnis. Sie war tatsächlich beinahe ertrunken und hatte danach zusammen mit Tobi gegessen. Ab da war ihre Erinnerung irgendwie undeutlich. Samantha sah an sich hinab. Sie trug noch immer die Boxershorts und das T-Shirt, also hatten sie zumindest nicht miteinander geschlafen. Wäre es geschehen, hätte es andererseits extrem zu ihr und ihrem bisherigen Leben gepasst: Sie malte sich jahrelang aus, wie ihr erstes Mal sein würde, und dann bekam sie es nicht einmal mit.

Was sollte sie jetzt machen? Ihn wecken? Sich rausschleichen? Nein, das Letztere wollte sie auf gar keinen Fall! So, wie sie sich fühlte, an diesen warmen Männerkörper gekuschelt und geborgen, wollte sie sich ständig fühlen. Sie sollte allerdings mit ihm reden! Sie musste einfach mit ihm reden.

Sanft strich sie ihm mit den Fingerspitzen über den braun gebrannten Arm. Er murmelte im Schlaf leisen Protest und zuckte leicht. Gott, war er süß! Grinsend kitzelte Sam ihn noch ein bisschen weiter, aber er knurrte ihr ins Ohr.

Ob sie es wagen sollte?

Vorsichtig drehte sie sich in Tobis Armen zu ihm um und betrachtete ihren Mann . Samantha hatte schon von Anfang an ein Gefühl gehabt, dass er zu ihr gehörte. Es hatte ihr das Herz gebrochen, wenn er freitags ausgegangen war, um irgendwelche Frauen kennenzulernen oder gar eine bestimmte auszuführen. Für sie war er ihr Auserwählter, egal, was alle sagten!

Sanft berührten ihre Lippen die seinen. Ein Kribbeln durchfuhr Sams Körper. Er schmeckte nach mehr ...

Mit einem Mal war Tobias wach und der Kuss, der so unschuldig begonnen hatte, wurde geradezu brutal. Zu ihrer eigenen Verwunderung bestärkte es Sam jedoch darin, weiter zu machen. Tobi rollte sich während des Kusses auf sie, sodass sie ganz von diesem männlichen Körper bedeckt war, und er hielt sie fest umschlungen. Sie keuchte, als sich seine Lippen von den ihren löste und zum Hals wanderten.

»Oh Gott, ja«, stöhnte Samantha und spürte, wie Tobi an ihrem Hals erstarrte.

»Ich kann nicht«, brachte er erstickt heraus und Sam überlegte, was sie um Himmels willen nun schon wieder falsch gemacht hatte. »Es tut mir leid.«

Unvermittelt machte sie sich von ihm los. Sie hätte nie gedacht, dass sie sich einmal derart schlecht fühlen würde, doch das war vor Tobias´ Zurückweisung gewesen. Er verlagerte sein Gewicht, sodass sie aufstehen konnte. Samantha lief im Schlafzimmer auf und ab. Der Wunsch, sich zu bewegen, war plötzlich geradezu übermenschlich.

»Sag es mir bitte: Was mache ich falsch? Bin ich dir nicht hübsch genug? Muss ich mich mehr in Schale werfen? Was ist es? Oder bin ich schlichtweg nicht dein Fall?« Sie wollte sich nicht wie ein beleidigtes Kind anhören, doch war ihr die Kontrolle über ihre Gefühle komplett verloren gegangen.

Tobias sah aus, als hätte Sam ihm eine Ohrfeige gegeben. Er stotterte ein paar Worte, die sie vor Wut nicht verstand und sagte danach:

»Du bist perfekt!«

Den einzigen Gedanken, den Samantha hatte, war:

›Anscheinend nicht perfekt genug.‹

Sie marschierte los, wollte aus diesem Haus und zurück in ihre gewohnte Umgebung, in der sie stets die Beobachterin war. Zurück an den Ort, an dem sich Samantha mit niemandem stritt außer mit Beni, die ihr eh am Ende vergab. Die Haustür hielt sie jedoch gnadenlos auf. Es schien kein Entkommen zu geben, denn die Tür war fest verschlossen und weit und breit kein Schlüssel zu sehen.

»Samantha, warte!« Tobias war ihr gefolgt und sah sie flehend an. »Du verstehst es falsch.«

»Na klasse! Dumm bin ich also auch noch? Was soll daran nicht zu verstehen sein? Du hast mir einen Korb gegeben! Also lass mich jetzt wenigstens nachhause gehen, wo ich meine Wunden lecken kann«, fauchte Sam für ihre Verhältnisse ungewöhnlich laut und schlug gegen die Tür.

Wunderbar! Bis auf, dass sie jetzt zudem ein vor Schmerz pochendes Handgelenk hatte, war an der verschlossenen Tür nichts bewirkt worden. Das Material war erstaunlich stabil.

»Sam«, begann Tobi erneut, doch Samantha wollte es nicht hören.

Als letzten Ausweg nutzte sie ihre Gabe und ließ die Haustür krachend aus den Angeln springen. Die Tür knallte an die anliegende Wand und holte einige Bilder herunter. Beinahe hätte sich Sam dafür entschuldigt, als sie Tobis erschrockenes Gesicht sah, doch dann hörte sie die Stimme ihres Vaters.

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