Max Tegmark vom MIT hat ganz recht, wenn er sagt, dass alles aus Zahlen besteht; doch die Zahlen repräsentieren Frequenz- und Bewusstseinszustände. Die El-ite vermag die Letztgenannten zu steuern, indem sie die digitale (zahlenmäßige) Realitätsebene manipuliert. Wer glaubt, Zahlen seien unerheblich und Ereignisfolgen geschähen rein zufallsbasiert, hat, was die Versklavung der Menschheit betrifft, völlig den Blick für die Realität verloren. Die im Saturn-Siegel und anderen Saturnsymbolen codierten numerologischen Zusammenhänge stellen digitale Repräsentationen der archontischen Frequenz des Saturns dar. Die Freimaurer huldigen Saturn und der archontischen Schwingung – wenngleich die überwiegende Mehrheit derselben hinsichtlich der Frage, wofür die Zunft eigentlich steht, so sehr in die Irre geführt worden ist, dass sie davon nichts ahnt. Ich habe Freimaurer gefragt, ob sie wüssten, was ihre Symbole eigentlich bedeuten. Darauf sagten sie entweder – begleitet von einem entgeisterten Blick –, dieses Wissen sei schon im Altertum verloren gegangen, oder aber sie gaben an, die Symbole würden den Großen Baumeister repräsentieren. Letzteres stimmt sogar – nur ist der Baumeister nicht der, für den ihn die niederen Grade halten. Die meisten Freimaurer werden durch ihre Rituale und Zeremonien unwissentlich an die saturnisch-demiurgische Frequenz gebunden. Wieder und wieder hörte ich Geschichten von Initiierten, deren Charakter nach dem Beitritt zur Loge deutlich böswilligere Züge annahm und an Empathie einbüßte. Nicht jedem ergeht es so, doch in vielen Fällen ist diese Entwicklung zu beobachten.
Überall in Politik, Justiz und Anwaltschaft, Polizei, Medien, Banken und Unternehmen stößt man auf Freimaurer, die, in der Frequenz des Demiurgen / Saturns gefangen, ebendieser hörig sind. Sie stehen (meist unwissentlich) im Dienste der Verdeckten Hand bzw. der El-ite, die wiederum der archontischen Macht gehorcht. Die Tatsache, dass die Freimaurerei auf der Kabbala basiert – einer heiligen esoterischen Lehre des Judentums –, wird offensichtlich, wenn man sich die Symbolik anschaut. Am Eingang des alttestamentarischen salomonischen Tempels standen zwei baugleiche Säulen, die als Jachin und Boas bezeichnet wurden. Dieselben Säulen zieren auch die Tempel der Freimaurer (Abb. 216).
Abb. 216: Zwillingssäulen am Eingang des salomonischen Tempels (Saturn).
Bedenkt man, wie besessen die El-ite von Symbolen ist, kann man definitiv davon ausgehen, dass am 11. September 2001 nicht zufällig zwei Zwillingstürme zum Anschlagsziel erkoren wurden – von der Verdeckten Hand, die hinter den Anschlägen stand. Das zentrale Heiligtum im Inneren des salomonischen Tempels – ein Sanktuarium, in dem „Gott wohnte“ – soll ein perfekter Würfel mit einer Kantenlänge von genau 20 Ellen gewesen sein. Jede der drei Silben Sol-Om-On bezeichnet die Sonne – die Saturn-Sonne, um genau zu sein (Abb. 217).
Abb. 217: Das Allerheiligste im Inneren des salomonischen Tempels wird als Würfel beschrieben.
Auch das „Neue Jerusalem“, von dem in der Johannes-Offenbarung die Rede ist, wird durch einen Würfel versinnbildlicht (Abb. 218).
Abb. 218: Der Würfel als Symbol des Neuen Jerusalem.
Der Begriff „Neues Jerusalem“ ist ein Codewort für die Vollendung der Agenda, die die vollständige Unterjochung der Gesellschaft und der Gedanken der Menschen zum Ziel hat. Das Hexagramm, das auch als Siegel des Salomon bezeichnet wird, steht im Mittelpunkt der jüdischen Religion, die den Samstag (engl.: Saturday bzw. Saturn-day) als heiligen Tag betrachtet. Auch bei den Freimaurern findet das Hexagramm vielfach Anwendung.
Kabbala, Judentum und Freimaurerei sind eng miteinander verknüpft. Die Tempel der Freimaurer bilden symbolische Entsprechungen des salomonischen Tempels und stehen energetisch mit Saturn in Verbindung. Drei Freimaurertempel konnte ich persönlich in Augenschein nehmen. Einer veranstaltete einen Tag der offenen Tür, bei den anderen beiden war, als ich hineinspazierte, niemand zugegen, der mich daran gehindert hätte. In allen drei Fällen bestimmte die Saturnfrequenz (die man lernen kann wahrzunehmen) die energetische Atmosphäre. Die obsessive Vorliebe für Rituale und Symbole rührt vom Einfluss der saturnischen Frequenz her. Das magische Quadrat des Saturns bildet die Grundlage für das Siegel des Saturns, das auch als salomonisches Siegel bezeichnet wird. Aus diesem Symbol leitet sich das bekannteste Freimaurersymbol ab. Es entsteht, indem man die Zahlen des magischen Quadrats der Reihe nach verbindet – von der 1 zur 2, dann weiter zur 3 usw. (Abb. 219).
Abb. 219: Aus dem magischen Saturnquadrat ergibt sich das Saturn-Siegel.
Dreht man das resultierende Symbol in die Senkrechte, erhält man das klassische Freimaurersymbol von Winkelmaß und Zirkel, das wie alle vorgenannten Zeichen die Saturnfrequenz repräsentiert (Abb. 220 und 221).
Abb. 220: Aus dem Saturn-Siegel wird …
Abb. 221: …das klassische Freimaurersymbol …
Jetzt betrachten Sie einmal das Saturn-Siegel von Balmoral Castle, einem schottischen, im Besitz der britischen Königsfamilie befindlichen Schloss – einer der archontischen / saturnischen Blutlinien, die ich noch bloßstellen werde (Abb. 222).
Abb. 222: … und das Emblem von Balmoral Castle, einem in Schottland gelegenen Schloss der „königlichen“ britischen Familie.
Ich habe zahlreiche königliche Paläste besucht, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, und überall dieselbe saturnische / satanische / freimaurerische Schwingung vorgefunden. Dasselbe gilt für die meisten Kathedralen und Kirchen, die man landläufig als „Gotteshäuser“ bezeichnet. Das sind sie in der Tat – Häuser des Archontengottes nämlich.
Saturns Eule
Ein weiterer Brennpunkt, an dem die El-ite Saturn / dem Demiurgen huldigt, ist der im kalifornischen Sonoma County gelegene Bohemian Grove. Auf dem elf Quadratkilometer großen Gelände, das 120 Kilometer nördlich von San Francisco in einem Rotholzwald gelegen ist, vollziehen die „Reichen und Berühmten“ ihre Rituale zur Verehrung Saturns und der demiurgischen Macht bzw. Verzerrung, die von Saturn repräsentiert und ausgesendet wird. Dabei ist sich die Mehrzahl der niederrangigen „Grover“ dieser Tatsache – wieder einmal – nicht bewusst, da sich ihnen die Bedeutung der Rituale gar nicht erschließt.
Zu den Teilnehmern des alljährlichen „Sommerlagers“ zählen neben den Familien Rothschild, Rockefeller und Bush (die natürlich sehr wohl wissen, was da passiert) einflussreiche amerikanische und internationale Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Bankwesen, Medien und „Unterhaltung“. Im Mittelpunkt der wichtigsten, gemeinschaftlich vollzogenen Rituale steht eine zwölf Meter hohe steinerne Eule, die den antiken satanischen „Gott“ Moloch / Molech repräsentiert (der Prinz der Hölle aus der Dämonologie, ein weiteres Symbol für Saturn).
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