David Icke - Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat

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Der „Verrückte“, dessen Voraussagen sich immer mehr bestätigen.
Seit annähernd 30 Jahren macht David Icke darauf aufmerksam, dass ein weltumspannender Staat orwellscher Prägung im Entstehen begriffen ist, mit dem die gesamte Menschheit unterjocht werden soll. Ein kleiner Personenkreis würde dabei das Finanzwesen, die Regierungen, die Medien sowie eine Militärpolizei kontrollieren, die die gechippte Bevölkerung rund um die Uhr überwacht.
Die „physische“ Realität ist Icke zufolge eine Illusion. Das, was wir als „die Welt“ begreifen, ist in Wahrheit eine holografische Simulation bzw. „Matrix“ – von einer nichtmenschlichen Macht dazu erschaffen, die Wahrnehmung der Menschen in fortwährender Knechtschaft zu halten.
Icke wurde als „verrückt“, „geistesgestört“ und „irre“ bezeichnet und über Jahrzehnte hinweg mit Spott, Schmähungen und Ablehnung überzogen. Doch inzwischen hat sich das Blatt gewendet.
Heute werden Ickes Bücher auf der ganzen Welt gelesen und seine Vorträge, die er auf mehreren Kontinenten hielt, von Tausenden besucht. Wie kam es dazu? Viele der Aussagen, für die Icke lange Zeit verhöhnt wurde, finden inzwischen im täglichen Weltgeschehen Bestätigung; zudem kommen mehr und mehr führende Wissenschaftler zu dem Schluss, dass es sich bei unserer Wirklichkeit tatsächlich um eine Simulation handelt.
Kaum ein Tag vergeht, ohne dass Thesen, die Icke bereits vor langer Zeit aufgestellt hat, durch neue Erkenntnisse oder die Nachrichten untermauert werden.
David Ickes Zeit ist gekommen.
In einer geistig gesunden Welt wäre dieses Buch alles andere als brisant – auf Planet Erde aber ist es das.

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Was wäre, wenn unser Selbst, wie wir es wahrnehmen – die „Seele“ der niederen Äonen inbegriffen –, nur eine Reflexion des wahren, in den erhabenen Äonen verankerten Selbst ist? Dann würde zutreffen, was die gnostische Symbolik andeutet: Wir existieren gar nicht wirklich. Was wäre also, wenn es gar nicht „wir“ sind, die in den niederen Äonen gefangen sind, sondern nur ein symbolischer Widerschein oder Schatten des echten Wir, das den erhabenen Äonen angehört? Was wäre schließlich, wenn – eingedenk der Tatsache, dass alle Existenz Bewusstsein ist – die „Schattenkopien“ ein Eigenleben entwickelt haben und sich für die Originale halten? Ganz wie es in dem Lied „Me and My Shadow“ heißt: „Ich und mein Schatten laufen die Straße entlang …“ Diese Gedanken dürften einer näheren Betrachtung wert sein.

Geisteskranker „Gott“ des „grenzenlosen Chaos“

Die Gnostiker beschrieben Jaldabaoth als wahnsinnig und gaben ihm den Beinamen „der Blinde“. Mitunter nannten sie ihn auch „Samael“, was etwa „Gott der Blinden“ bedeutet, oder „Saklas“, „der Törichte“ (Abb. 88).

Abb 88 Der blinde Gott der Törichte So beschrieben die Gnostiker den - фото 92

Abb. 88: „Der blinde Gott / der Törichte“ – So beschrieben die Gnostiker den Demiurgen / Jaldabaoth.

Ich werde ihn fortan als den Demiurgen bezeichnen.

Den gnostischen Manuskripten zufolge wusste der Demiurg nichts von seiner „Mutter“ Sophia, die ihn erschaffen hatte, und suchte sie in der „materiellen“ Welt (niedrig schwingende Energie), die durch Sophias geistiges und emotionales Trauma manifest geworden war. „Er“ glaubte, die physische Dimension sei allein sein Werk gewesen, und dass alles, was existiert, in ihm vereint war. Allerdings wurde er eines Besseren belehrt. „[Er] öffnete seine Augen. [Er] sah eine große, grenzenlose Materie. Und [er] wurde eitel und sprach: ,Ich bin Gott, und es gibt keinen anderen außer mir.‘“ (Aus dem Text „Das Wesen der Archonten“.)

Hier liegt der Ursprung jener zornigen, blutdürstigen Gottheit, die beharrlich behauptet, sie sei der „einzige Gott“. Die Gnostiker setzten den Demiurgen mit Jahweh / Jehowa gleich, dem garstigen „Gott“ des Alten Testaments, der laut Bibel sprach: „Ich bin der Herr, und sonst ist keiner; denn außer mir ist kein Gott.“ (Jesaia 45,5) Der Demiurg und der grausame „Gott“ des Alten Testaments sind ein und derselbe Typ! (Abb. 89)

Abb 89 Demiurg Jaldabaoth Samael Satan Teufel Jahweh Jehowa - фото 93

Abb. 89: „Demiurg – Jaldabaoth – Samael – Satan / Teufel – Jahweh / Jehowa“ – Verschiedene Namen, dieselbe Macht.

Im Folgenden bekommen Sie einen kleinen Eindruck von dem Burschen (3. Mose 26):

Werdet ihr aber auch dadurch noch nicht zum Gehorsam gegen mich gebracht, sondern mir trotzig begegnen, so will ich auch euch mit grimmigem Trotz begegnen und euch siebenfältig strafen um eurer Sünden willen, dass ihr eurer Söhne und Töchter Fleisch fressen müsst! Und ich will eure Höhen vertilgen und eure Sonnensäulen abhauen und eure Leichname auf die Leichname eurer Götzen werfen, und meine Seele wird euch verabscheuen. […] Euch aber will ich unter die Heiden zerstreuen und das Schwert hinter euch herausziehen, dass euer Land zur Wüste und eure Städte zu Ruinen werden.

Richtig netter Kerl. In Wirklichkeit ist „er“ natürlich überhaupt kein „Kerl“, sondern ein Symbol für ein schwer deformiertes und invertiertes Gewahrsein, das völlig aus dem Gleichgewicht geraten ist und den Rest der Schöpfung in denselben zerrütteten Zustand bringen will – „Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis“ (1. Mose 1,26) und all das. Große Religionen verehren diese Macht – würg – als ihren Gott. Bei dem „Es werde Licht“-Gott der Genesis, der „die Welt in sieben Tagen erschuf“, handelt es sich nicht um das Unendliche Gewahrsein, das seiner selbst gewahr ist, sondern um den demiurgischen Schöpfer unserer illusionären Realität, die der im Film „Matrix“ beschriebenen holografischen Simulation verblüffend ähnelt. Das erinnert mich an die Fernsehserie „Per Anhalter durch die Galaxis“, in der es hieß: „Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.“ Im Neuen Testament gibt es übrigens durchaus einige Bezüge zum Unendlichen Gewahrsein. Das erklärt den hanebüchenen Gegensatz zwischen dem wütenden, hasserfüllten Gott des Alten Testaments und dem etwas warmherzigeren Schöpfer, den das Neue Testament beschreibt. Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass beide Schriften in höchstem Maße irreführend sind.

Die im Alten Testament enthaltenen Texte wurden umfangreichen Manipulationen unterzogen, um den von den Gnostikern beschriebenen Demiurgen in einen allmächtigen Gott zu verwandeln, den Milliarden Menschen verehren – sei es als Christ, Jude oder Moslem. Zu den zahlreichen Bezeichnungen, die dem Demiurgen verpasst wurden, zählen auch „Teufel“ und „Satan“. Anhänger der großen Religionen verdammen die Teufelsanbetung, während sie demselben deformierten Gewahrsein huldigen – nur unter einem anderen Namen und Persönlichkeitsprofil. Dass die Welt verrückt ist, erwähnte ich schon? Sie alle beten die Schattenmächte an, die für Chaos und die Zerstörung jedes Gleichgewichts stehen. In der Nag-Hammadi-Schrift „Über den Ursprung der Welt“ heißt es:

Von dort aber trat eine Kraft in Erscheinung über der Finsternis. Aber die Kräfte, die nach ihnen entstanden sind, nannten den Schatten „das grenzenlose Chaos“.

Die Verfasser sprechen nicht etwa von der menschlichen Gesellschaft, oder? Ganz bestimmt nicht – hier gibt’s ja kein Chaos.

Die Texte von Nag Hammadi bringen unsere Realität mit der „Hölle“, dem „Abgrund“ und der „äußeren Finsternis“ in Zusammenhang, in der die gefangenen Seelen von Dämonen gequält und manipuliert werden. Über den Seinszustand in den niederen Äonen heißt es im „Tractatus Tripartitus“: „Deswegen fielen sie hinab in die Grube der Unwissenheit, welche genannt wird ,die Finsternis, die draußen ist‘ und ,das Chaos‘ und ,die Unterwelt‘ und ,der Abgrund‘.“ Die Unterwelt, die hier erwähnt wird, ist nicht mit dem Bereich zu verwechseln, den die Gnostiker „die Mitte“ nennen: ein „Raum“ zwischen den erhabenen und den niederen Äonen. Er wird als ein Zustand zeitweiliger „Nichtexistenz“ beschrieben, in dem die Seele auf ihre Wiederverkörperung wartet oder aber aufgrund ihrer Unwissenheit und niedrigen Schwingung festsitzt. Das erinnert an die aus dem römisch-katholischen Glaubenssystem bekannte Vorstellung vom Fegefeuer – einem „Ort oder Zustand vorübergehender Qualen und Nöte“.

Das als „Sophia“ bezeichnete Gewahrsein soll sich, nachdem es Chaos und Verfälschung erschaffen hatte (den Demiurgen bzw. Jaldabaoth), in jener Zwischenwelt aufgehalten haben. Ich sollte betonen, dass auch dieser mittlere Bereich – wie die niederen Äonen insgesamt – eine Falle des Demiurgen darstellt, die wir umschiffen bzw. der wir entkommen können. Die Gnostiker verwenden für den Ausbruch aus der Wahrnehmungsfalle den Begriff Auferstehung. Wie wir das bewerkstelligen und den demiurgischen Käse hinter uns lassen können, werde ich später ausführlich erläutern.

Die „Agent Smith“-Archonten

In den „Matrix“-Filmen gibt es spezielle, als „Agenten“ bezeichnete Computerprogramme, die in die vorgetäuschte Realität der Matrix eingeschleust werden und dort in menschlicher Gestalt auftreten. Ihre Aufgabe ist es, das Kontrollkonstrukt zu überwachen und diejenigen aufzuspüren, die die Illusion durchschaut haben. Ihr Anführer, Agent Smith, fertigt an einem bestimmten Punkt unzählige Kopien seiner selbst an, die ihm wie aus dem Gesicht geschnitten sind und sich auch genau wie „er“ verhalten (Abb. 90).

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