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Barbara Cartland: Ich schenke dir mein Herz

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Als Melita Cranleigh in Martinique ankommt um ein Leben als Erzieherin zu beginnen, fürchtet sie sich vor der Zukunft und davor wie ihr neuer Chef wohl sein mochte. Etienne, der Comte de Vesonne, ist jung und stilsicher. Ihr Alptraum wird schnell zum aufregenden Abenteuer, als sie wie Magneten voneinander angezogen werden. Aber die Trommeln schlagen einen primitiven Rhythmus und Melita findet ihr Glück von der Eifersucht von Madame Boisset, der Kusine des Comte, gefährdet, und von den Voodoo-Ritualen der Sklaven, die einen dunklen Schatten auf die Plantage werfen

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Ich Schenke dir mein Herz

Barbara Cartland

Barbara Cartland E-Books Ltd.

Vorliegende Ausgabe ©2016

Copyright Cartland Promotions 1982

Gestaltung M-Y Books

www.m-ybooks.co.uk

1842

Das Schiff bewegte sich langsam in den Hafen hinein. Melita stand an Deck und betrachtete entzückt die Insel, die vor ihnen lag.

Sie hatte zwar erwartet, daß Martinique ihr gefallen würde, aber nun stellte sie fest, daß die Wirklichkeit alle Vorstellungen in den Schatten stellte. Dies war der schönste Ort, den sie je gesehen hatte.

Die Stadt St. Pierre lag zwischen einem halbmondförmigen Strand und einer Anhöhe, deren frisches Grün gegen das lebhafte Blau des Himmels abstach.

Links davon ragte der Mont Pelée hoch, was soviel wie kahler Berg hieß. Das war ein unromantischer und nicht sehr passender Name, denn nur eine Stelle auf dem Gipfel war kahl, alles andere war lebendig und grün. Der Berg war bewachsen mit Mahagoni- und Gummibäumen, Bananenstauden, Mangobäumen und Kokospalmen.

Auf dem langen Weg von England hierher hatten die Offiziere an Bord sie mit Geschichten über die Schönheit Martiniques und die Geheimnisse der Regenwälder unterhalten.

Nun, da sie in die Stadt St. Pierre einfuhr, seine weißen Häuser mit den roten Dächern betrachtete, und sich die hohen Zwillingstürme ansah, von denen sie annahm, daß sie zur Kathedrale gehörten, sagte ein Offizier, der neben ihr stand: „Es wird das Paris der Westindischen Inseln genannt.”

„Es ist wunderschön.”

„Und es ist sehr fröhlich”, sagte er lachend und ging weiter.

Die Reise war manchmal sehr beängstigend verlaufen. Aber Melita würde die Freundlichkeit der Offiziere und der anderen Passagiere nicht vergessen.

Zunächst war sie viel zu unglücklich gewesen, weil sie England verlassen mußte. Und aus Angst vor der Zukunft hatte sie jede Gesellschaft gemieden. Hilflos hatte sie in ihrer Kabine gesessen, überwältigt von der Schnelligkeit, mit der sie die Ereignisse überrollt hatten.

Dann aber war ihr klar geworden, daß sie den Dingen, die vor ihr lagen, entgegensehen mußte, daß es keinen Sinn hatte, ihnen aus dem Wege zu gehen.

Sie war von nun an öfter an Deck gegangen und ließ sich den Dezemberwind ins Gesicht wehen, wobei sie fühlte, daß seine Rauheit sie mit neuer Kraft erfüllte.

Auf dem Atlantik dann war sie von einer neuen Furcht erfüllt worden, als sie in einen Sturm geraten waren, der das Schiff gedroht hatte zum Kentern zu bringen. Sie und die anderen Passagiere hatten geglaubt, ihre letzte Stunde wäre gekommen.

Aber die Seemannskunst der Besatzung hatte sie vor dem Schlimmsten bewahrt. Und als sie dann in tropische Gewässer gekommen waren, hatten der Sonnenschein, die smaragdgrüne und blaue See und der strahlende Himmel die Erinnerung an die Schrecken beiseite gewischt.

Was würde sie nun in Martinique erwarten? Wie würden ihre unbekannten Dienstherren zu ihr sein? Allein das Wort Dienstherr ließ sie erschauern.

Was bedeutete es, für andere Leute zu arbeiten und widerspruchslos ihren Befehlen Folge zu leisten?

Einen Moment lang wollte es ihr scheinen, als wenn der Sonnenschein, der die Stadt einhüllte, sich verdunkelte, und sie wünschte, daß sie vor dem, was sie erwartete, fortlaufen könnte. Aber wo sollte sie hin? Es gab niemanden.

Immer noch konnte sie es kaum glauben, daß sich ihr Leben seit der ersten Dezemberwoche so dramatisch hatte verändern können. Sie wußte es erst, seit ihre Stiefmutter ihr ihre Pläne mitgeteilt hatte. Sie sah alles nochmals so deutlich vor sich, als wenn sie es erst jetzt erlebte.

„Ich muß mit dir sprechen, Melita”, sagte die Stiefmutter. Und Melita erfaßte instinktiv, daß dieser harte Ton in ihrer Stimme nichts Gutes verhieß.

Sie hatte es schon geahnt, als ihr Vater sich wieder verheiratet hatte, daß ihr Leben von nun an nicht leicht werden würde. Denn zwischen ihr und der merkwürdigen Frau, die nun den Platz ihrer Mutter einnehmen sollte, hatte von Anbeginn Antipathie geherrscht.

Die neue Lady Cranleigh hatte, als sie von ihrer Reise angekommen war, Besitz von ihrem Haus am Eaton Place eingenommen. Melita hatte bei dieser Gelegenheit nicht umhingekonnt, sie mit ihrer zarten freundlichen Mutter zu vergleichen.

„Dies also ist Melita!” sagte sie in einem geringschätzigen Ton.

„Mein Liebes”, hatte ihr Vater eingeworfen, „hast du meinen Brief bekommen?”

„Ja, danke, Papa. Du schriebst mir, daß du wieder geheiratet hast. Ich wünsche dir viel Glück.”

„Wir werden sicher sehr glücklich werden”, entgegnete ihr Vater etwas unbeholfen.

Melita begriff, daß ihm das alles peinlich war und daß er nicht über die Heirat sprechen wollte. Da sie stets für seine Stimmungen empfänglich war, sagte sie: „In deinem Arbeitszimmer sind Getränke und Sandwiches serviert worden, Papa. In zwei Stunden gibt es Abendessen.”

„Ich brauche ein Bad und jemand, der mein Gepäck auspackt”, mischte sich die neue Lady Cranleigh ein, die sich bereits übergangen fühlte.

„Ein Hausmädchen erwartet Sie oben”, erklärte Melita. „Und der Diener trägt gerade die Truhen und Koffer hinauf.”

„Es wäre wohl besser, wenn ich nachschaue.”

„Dazu besteht wirklich kein Anlaß”, erklärte Melita.

Aber sie bemerkte, daß das falsch gewesen war. Ihre Stiefmutter hatte nicht die Absicht, ihr, einem Kind von 17 Jahren, zu erlauben, irgend etwas für sie zu arrangieren. Und das machte sie in den nächsten Tagen mehr als deutlich.

Als Melita mit ihrem Vater alleine war, drängte es sie, ihn zu fragen, warum er wieder geheiratet hatte und warum eine solche Frau, die so im Gegensatz stand zu ihrer verstorbenen Mutter. Aber diese Frage erübrigte sich. Denn nur allzu bald erfuhr sie, daß ihre Stiefmutter reich war und viele einflußreiche Verwandte hatte.

Melita wußte, daß ihr Vater ehrgeizig war, aber trotzdem war er es, der getrieben werden mußte. Ich werde das Beste daraus machen müssen, dachte Melita bei sich und seufzte.

Aber keiner von ihnen kam dazu, sich richtig auf die neue Situation einzustellen. Ein Jahr, nachdem er das zweite Mal geheiratet hatte, starb Sir Edward, ihr Vater.

Und selbst nachdem Melita hinter dem Sarg zum Begräbnis gegangen war, konnte sie es noch immer nicht glauben. Sie war wie versteinert. Als sie zum Haus zurückkehrten, erwartete sie, seine Stimme zu hören.

Nun, da die neue Lady Cranleigh so kurz, nachdem sie eine Braut gewesen war, sich schon in tiefer Trauer wiederfand, wollte sie, wie sie sagte, der Zukunft mit Fassung entgegensehen. Sie hatte viele Freunde, die sie trösteten. Und die Tatsache, daß ihr die schwarze Trauerkleidung sehr gut stand, war bestimmt eine gewisse Entschädigung für den Verlust ihres Ehemannes.

Melita schien es, als sei das Licht aus ihrem Leben gegangen. Als damals ihre Mutter gestorben war, hatte sie geglaubt, daß nichts mehr so sein würde wie früher. Aber nun, nach dem Tode ihres Vaters schien ihr mit einem Schlag ihre ganze Lebensgrundlage fortgezogen worden zu sein.

Sie und ihr Vater waren immer sehr vertraut gewesen. Und wo immer er im Rahmen seiner diplomatischen Laufbahn beschäftigt gewesen war, war sie bei ihm gewesen. Und soviel er auch zu tun gehabt hatte, er hatte immer Zeit für sie gefunden.

Sie dachte an ihre glücklichen Zeiten in Wien und daran, wie er ihr in Italien die Bauten und Kunstschätze erklärt hatte. Er hatte die Gabe, Geschichte lebendig werden zu lassen. Denn er war nicht nur ein erfolgreicher Diplomat, sondern auch ein guter Lehrmeister.

Nach seinem Tod blieben Melita nur seine Bücher in seinem Arbeitszimmer, sie wollte sie lesen und sich vorstellen, daß er sie ihr erklärte, wie er es zu seinen Lebzeiten gemacht hatte.

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