Giovanni Boccaccio - Das Dekameron

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Obwohl Boccaccio den Inhalt vieler seiner Erzählungen aus dem Fundus der Weltliteratur, aus Fabeln, Parabeln und der oralen Tradition schöpfte, gelang ihm mit dem Dekamerone ein absoluter Klassiker und neben seinem großen Vorbild der Geschichten aus Tausend und Einer Nacht die wohl bekannteste Novellenanthologie überhaupt. Die Rahmenerzählung ist schnell wiedergegeben: Die Pest wütet in Florenz. Drei junge Männer und sieben junge Frauen fliehen auf einen idyllischen Landsitz. Um sich dort die Zeit zu vertreiben, erzählen sie sich Geschichten. Die hundert kleinen Erzählungen voller Witz, Liebe, Erotik und Phantasie sind heute genauso lesenswert wie vor fast 700 Jahren.

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Mit dergleichen und andern bittern Vorwürfen setzte er ihm zu, als wäre er Epikur in eigener Person, der die Unsterblichkeit der Seele leugnet. In der Tat erschreckte er ihn so sehr, dass der arme Mann durch gewisse Mittelspersonen ihm die Hände mit einer tüchtigen Quantität Fett des heiligen Johann Goldmund schmieren ließ. Diese Salbe bewährt sich trefflich bei der Habsucht der Pfaffen, besonders der Minoriten, die kein Geld anrühren dürfen, wenn sie aber mit der Salbe geschmiert sind, barmherzig wie die Engel mit einem verfahren. Die Salbe, die sehr wirksam ist, obgleich Galenus in seinen Schriften nichts davon erwähnt, schlug so gut an, dass der Scheiterhaufen in ein Kreuz verwandelt ward, und zwar gab er ihm ein gelbes in schwarzem Felde, als wollte er ihn zu einer Kreuzfahrt übers Meer mit einem recht schönen Panier versehen. Überdies behielt er ihn nach dem Empfang des Geldes noch einige Zeit bei sich und legte ihm die Buße auf, dass er alle Morgen die Messe zum heiligen Kreuze hören und sich hernach zur Mittagsstunde bei ihm vorstellen musste, wogegen er mit der übrigen Tageszeit anfangen durfte, was immer er wollte. Jener richtete treulich aus, was ihm auferlegt war, und da traf es sich eines Morgens bei der Messe, dass in dem Evangelium die Worte abgelesen wurden: Es wird euch alles hundertfältig vergolten werden, und ihr werdet das ewige Leben haben. Diese Worte schrieb er sich ins Gedächtnis und erschien, dem Befehle gemäß, um die Mittagsstunde vor dem Inquisitor, der schon bei Tische saß. Dieser fragte ihn, ob er des Morgens die Messe gehört habe.

„Ja, Hochwürden“, war die Antwort.

„Ist dir nichts dabei vorgekommen, woran du einige Zweifel hättest und mich darüber befragen möchtest?“

„Nichts“, sprach der gute Mann. „Ich zweifle an keinem, das ich gehört habe, sondern glaube alles fest und gewiss. Aber eine Sache habe ich gehört, die mir leid ist um Euretwillen und wegen aller Eurer Mitbrüder, wenn ich an den unglücklichen Zustand denke, der Euch in jener Welt erwartet.“

„Wie lauteten denn die Worte, die dich so zum Mitleid mit uns bewegten?“ fragte der Minorit.

„Es waren die Worte des Evangeliums: Es wird euch alles vergolten werden hundertfältig.“

„So steht in der Schrift geschrieben“, sprach der Inquisitor, „aber warum haben dich diese Worte so sehr bewegt?“

„Ich werd‘s Euch sagen, hochwürdiger Herr! Seitdem ich hier aus- und eingehe, habe ich täglich gesehen, dass eine Menge armer Leute bald einen, bald mehrere Kessel Suppe hier abholen, die als überschüssig von Eurer Tafel und der der übrigen Brüder weggeräumt werden. Wenn Ihr nun für jeden Kessel Suppe hundert in jener Welt wiederbekommt, so müsst Ihr ja alle darin ersaufen.“ Hierüber lachten nun zwar alle, die an des Inquisitors Tafel saßen, er selbst aber, der wohl spürte, dass diese Stichelei auf ihre infame heuchlerische Suppenspende abziele, verfärbte sich ganz, und wenn er nicht gefürchtet hätte, dass dieser Vorgang ihm keine Ehre machen würde, so hätte er dem Spötter einen neuen Prozess aufgehalst, weil er mit seinem witzigen Einfall ihn und die anderen faulen Bäuche aufgezogen hatte. Übelgelaunt befahl er ihm zu gehen, wohin er wolle, und ihm nur nicht wieder vor die Augen zu kommen.

SIEBENTE NOVELLE

Bergamino beschämt Herrn Cane della Scala auf eine feine Art wegen einer plötzlichen Anwandlung von Geiz, indem er ihm die Geschichte vom Primasseau und von dem Abte zu Cligny erzählt .

Emiliens Geschichte und ihre muntere Art zu erzählen gab der Königin und der ganzen Gesellschaft genug Anlass zum Lachen, und man lobte den komischen Einfall des Kreuzträgers. Wie aber das Lachen vorüber und alles wieder still war, fing Filostrato, den die Reihe traf, folgendermaßen an zu reden:

Es ist zwar recht schön, meine trefflichen Damen, ein Ziel zu treffen, das an einem festen Ort steht, allein es ist viel mehr zu bewundern, wenn ein Bogenschütze, der etwas Unerwartetes plötzlich erblickt, es auch sogleich trifft. Dass das lasterhafte und abscheuliche Leben der Geistlichen als ein immerwährendes Ziel der Lasterhaftigkeit dasteht, bietet einem jeden, dem es beliebt, einen leichten Anlass dar zum Afterreden, Sticheln und Tadeln, und obwohl der Ehrenmann ganz recht hatte, der dem Inquisitor die heuchlerische Mildtätigkeit seiner Brüder vorwarf, die den Armen das geben, was sich nur für die Schweine oder zum Wegwerfen schickt, so scheint mir doch der noch mehr Beifall zu verdienen, von dem ich euch, durch die vorhergehende Geschichte veranlasst, jetzt erzählen will; indem er den Herrn Cane della Scala, einen sonst freigebigen Mann, wegen einer bei ihm unerhörten plötzlichen Anwandlung von Geiz durch eine artige Geschichte strafte, in der er ihm unter fremdem Namen das vorstellte, was eigentlich sie beide selbst betraf.

Messer Cane della Scala, ein Mann, den das Glück auf mancherlei Weise begünstigt hatte, war, wie die Sage fast überall geht, einer von den vornehmsten und hochherzigsten Herren, die es seit Kaiser Friedrichs II. Zeit in Italien gegeben hat. Als dieser einst in Verona ein überaus prächtiges und Aufsehen erregendes Fest angesetzt hatte und schon von allen Orten und Gegenden, besonders vom Hofe, Gäste von vielerlei Stand und Würden sich einstellten, besann er sich plötzlich – weiß der Teufel, warum – eines andern, sorgte einigermaßen für diejenigen, die gekommen waren, beschenkte und entließ sie. Nur ein gewisser Bergamino, ein Mann, von dessen schlagfertiger und zierlicher Beredsamkeit man sich, ohne ihn gehört zu haben, keinen Begriff machen konnte, blieb allein unbeschenkt zurück, ohne seinen Abschied zu erhalten, doch blieb er in der ausgesprochenen Absicht, in der Folge schon noch auf seine Kosten zu kommen. Allein Herrn Cane hatte es gedeucht, dass alles, was er an ihm täte, nicht besser angewandt wäre, als wenn er es ins Feuer würfe. Indessen sagte er selbst ihm nichts davon und ließ ihm auch nichts sagen. Da Bergamino nach Verlauf einiger Zeit sah, dass er weder eingeladen, noch eine Probe seiner Kunst von ihm begehrt wurde, und dass er übrigens mit seinen Dienern und Pferden in der Herberge sein Geld verzehrte, fing er an, missvergnügt zu werden; doch wartete er noch immer, weil er es nicht für ratsam hielt, sich zu entfernen. Er hatte drei schöne, kostbare Kleider, die ihm andere Herren geschenkt hatten, mitgebracht, um mit Ehren bei dem Feste erscheinen zu können. Wie nun sein Wirt Geld haben wollte, gab er ihm zuerst eins von den Kleidern in Bezahlung, und wie er noch länger verweilen musste, war er auch genötigt, das zweite herzugeben, wenn er in seinem Quartier bleiben wollte. Endlich fing er auch an, auf das dritte Kleid Kredit zu nehmen, entschlossen auszuharren, solange dies hinreichte, und dann zurückzureisen. Indem er nun noch an diesem letzten Kleide zehrte, traf es sich eines Tages, da eben Messer Cane an der Mittagstafel saß, dass er mit ziemlich bekümmerter Miene ihm gerade gegenüber stand. Messer Cane, der dieses gewahr ward, fragte ihn, mehr um ihn zu foppen, als um eines seiner bekannten Bonmots zu hören: „Bergamino, was fehlt dir? Du siehst ja so niedergeschlagen aus, erzähle uns doch etwas.“

Bergamino, ohne sich einen Augenblick zu bedenken, gab ihm auf der Stelle durch folgende Erzählung seine Lage zu erkennen.

„Ihr werdet wohl wissen, Herr, dass Primasso ein trefflicher Grammatiker und ein vor vielen anderen berühmter und geschickter Dichter war, weswegen er bald überall so geschätzt und geehrt ward, dass, obwohl ihn nicht ein jeder persönlich kannte, doch fast kein Mensch war, der von seinem Namen und seinem Ruf nicht schon gehört hätte. Nun traf es sich einmal, dass er sich in einem ärmlichen Aufzuge in Paris aufhielt (wie denn sein Talent, das nur wenig Unterstützung bei vermögenden Leuten fand, ihm selten einen besseren Zustand verschaffte), wo er von dem Abte zu Cligny reden hörte, von welchem man glaubte, dass er unter allen Prälaten der Kirche Gottes, den Papst ausgenommen, die größten Einkünfte besaß. Von diesem erzählte man ihm Wunderdinge, beschrieb seine Hofhaltung in den buntesten Farben, und dass man es keinem, der zu ihm käme, an Speise und Trank fehlen ließe, wenn er sich nur bei dem Abt selbst zur Tafelzeit meldete. Als Primasso dies hörte, der immer ein Vergnügen darin fand, ausgezeichnete Männer und hohe Herren kennenzulernen, entschloss er sich, hinzugehen und die hochherzige Freigebigkeit des Abtes in Augenschein zu nehmen. Er erkundigte sich, wie weit von Paris er wohne, und erfuhr, dass er sich nur etwa sechs Meilen davon auf einem seiner Landgüter aufhalte, sodass Primasso rechnete, wenn er des Morgens zeitig aufbreche, dass er um die Mittagszeit dort eintreffen könne. Er ließ sich den Weg sagen, doch weil er niemanden hatte, der ihn begleitete, so besorgte er, dass er vielleicht irregehe und an einen Ort kommen möchte, wo er nicht leicht ein Mahl fände; um nun also nicht Hunger zu leiden, fand er für gut, drei Brote mit sich zu nehmen, denn Wasser, dachte er, fände sich wohl allenthalben, wiewohl er sonst eben kein Liebhaber davon war. Die Brote steckte er in die Tasche, machte sich auf den Weg und wanderte so rasch, dass er noch vor der Mittagszeit in dem Landhause des Abtes eintraf. Er ging hinein und sah sich allenthalben um, und wie er die Menge der gedeckten Tafeln, die großen Anstalten in der Küche und alles Übrige staunend betrachtete, was Bezug auf das Mittagsmahl hatte, dachte er bei sich selbst: ‚Wahrlich, der Abt ist so gastfrei, wie man‘s ihm nachsagt.‘ Indem er seinen Geist mit alledem beschäftigte, ließ der Haushofmeister Wasser zum Händewaschen bringen, worauf sich ein jeder zu Tische setzte. Es traf sich, dass Primasso gerade der Tür gegenüber zu sitzen kam, durch die der Abt hereintreten musste, um zur Tafel zu gehen. Nun war es an seinem Hofe Brauch, weder Brot noch Wein noch etwas anderes zu essen oder zu trinken aufzutragen, bis der Abt kam und sich setzte. Wie demnach der Haushofmeister die Gäste gesetzt hatte, ließ er dem Abte sagen, das Essen sei, wenn er es befehle, zum Anrichten fertig. Der Abt ließ die Tür seines Gemachs öffnen, um in den Speisesaal zu gehen, und es traf sich, dass Primasso ihm zuerst in die Augen fiel. Da er ihn in einem sehr armseligen zerlumpten Gewande erblickte und ihn von Person nicht kannte, so kam er auf einen schlechten Gedanken, der ihm sonst noch nie eingefallen war: „Sieh mal an, was für Gesindel ich da bewirten soll!“ Damit kehrte er um und befahl, die Tür wieder zu schließen, indem er zugleich diejenigen, die um ihn waren, fragte, ob jemand von ihnen den Landstreicher kenne, der der Tür seines Gemaches gegenübersäße. Alle verneinten. Primasso, der anfing zu hungern, langte inzwischen ein Brot aus der Tasche und begann zu essen. Wie der Abt ein wenig gewartet hatte, befahl er einem von seinen Leuten, zu sehen, ob der Fremde weggegangen sei. ‚Hochwürden, nein‘, war die Antwort, ‚und er isst Brot, das er wohl muss mitgebracht haben.‘ ‚Gut‘, sprach der Abt, ‚wenn er eigenes Brot hat, so mag er‘s essen, von dem meinigen soll er nichts bekommen.‘ Er hätte nun gern gesehen, dass Primasso von selbst wieder fortgegangen wäre, denn ihn hinausweisen zu lassen hielt er denn doch für unziemlich. Primasso hatte unterdessen ein Brot verzehrt, und wie der Abt noch nicht kam, fing er an, das zweite zu essen. Dies ward ebenfalls dem Abte gemeldet, welcher wieder hingeschickt hatte, zu sehen, ob er noch nicht weggegangen wäre. Endlich, wie der Abt noch immer ausblieb, begann er auch bei dem dritten, welches abermals der Abt erfuhr, der darauf in sich ging und dachte: „Welch ein neuer Einfall ist mir heut in den Sinn gekommen? Welch ein Geiz, welch ein Unmut, und um wessentwillen? Ich habe seit vielen Jahren von dem Meinigen einem jeden zu verzehren gegeben, der Lust dazu hatte, ohne darauf zu sehen, ob er Edelmann oder Bauer, arm oder reich, Kaufmann oder Beutelschneider wäre, und mancher Schlingel hat mir‘s vor meinen Augen verprasst, ohne dass mir so was jemals eingefallen wäre; und heute muss mir das mit diesem Menschen begegnen? Wahrlich, der Geiz kann mich nicht um eines gleichgültigen Menschen willen angewandelt haben. Dieser, der mir wie ein Bettler vorkommt, muss ein Mann von Bedeutung sein, weil ich einen so sonderbaren Widerwillen fühlte, ihn zu bewirten.‘ Er verlangte nun durchaus zu wissen, wer der Mann wäre, und wie er erfuhr, dass es Primasso war, den er dem Namen nach schon längst als einen verdienten Mann kannte und der gekommen war, um seine Gastfreiheit, die man ihm gerühmt hatte, zu sehen, schämte er sich, und aus Eifer, es wieder gutzumachen, bestrebte er sich, ihn aufs Beste zu bewirten. Nach Tische ließ er ihn auf eine seinen Verdiensten angemessene Art prächtig kleiden, gab ihm Geld und ein schön aufgezäumtes Pferd und ließ ihm freien Willen, zu bleiben oder heimzugehen. Primasso war erfreut darüber, dankte dem Abte aufs Angelegentlichste und ritt auf einem schönen Gaul nach Paris zurück, woher er zu Fuße gekommen war.“

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