Er gab ihr einen leichten Schlag auf den Oberschenkel.
»Regel Nummer 1: Überkreuz in meiner Gegenwart nie deine Beine!« fauchte er sie an.
Erschrocken spreizte sie die Beine und nickte.
Seine Hand glitt wieder über ihre heiße Scham, und er öffnete ihren Body. Langsam glitt sein Finger in ihre Fotze. Sie räkelte sich und stöhnte. Sie merkte, daß ihre Nässe auch ihn nicht unbeeindruckt ließ.
Er hielt ihr seinen Finger mit ihrem Honig vor die Lippen. Sie öffnete ihren Mund und leckte seinen Finger ab. Ihr Saft machte sie noch geiler – und sie bettelte wieder.
Langsam öffnete er seine Lederhose, schob sie nur ein Stück ’runter und ihr Kleid ein wenig ’rauf und führte seinen wunderschönen Schwanz, den sie so sehr liebte, langsam in ihre Grotte.
Sie glaubte schon fast von den ersten Stößen zu kommen, so sehr füllte er sie aus.
Sie drehte sich auf den Bauch und kniete sich mit dem Kopf tief nach unten vor ihn hin. Ihren Po reckte sie ihm entgegen. Er nahm sie wie ein Tier. Sie kam. Laut schreiend. Sie glaubte in diesem Orgasmus zu versinken, als ein zweiter sie überkam. Als sie spürte, wie sein Saft in sie hineinspritzte, preßte sie ihm fest ihren Po entgegen, um alles aufzunehmen. Sie wünschte sich, daß dieser Moment nie vergehen würde.
Er zog seinen Schwanz heraus und ließ ihn von ihr ablecken.
»Na, die erste Ungeduld beseitigt?« fragte er sie lächelnd und hielt sie fest. Sie nickte, und es war schön, ihn zu spüren.
»Und nun zieh’ dich um …«, forderte er.
Sie zog ihr Kleid aus und ihr Lederkorsett an. Er half ihr beim Schnüren und war dabei ziemlich gnadenlos. Sie hatte es schon lange nicht mehr getragen und mußte sich wieder an das einengende, wunderschöne Gefühl gewöhnen, mußte flacher atmen.
Sie legte die Armfesseln an, und er band das Halsband zu und legte ihr noch Fußmanschetten an.
»Und nun wirst du für das Vergessen deines Rohrstock und das Überkreuzen deiner Beine bestraft. Wieviel meinst du verdient zu haben?« fragte er sie.
»Je zehn«, sagte sie und hielt diese Zahl ja selber für lächerlich, aber besser bei weniger anfangen, als zu hoch zu greifen.
Er lachte: »Sagen wir je zwanzig!«
»Ja, Herr.«
Sie beugte sich über den Tisch. Er band ihre Füße mit Seilen an den Tischbeinen fest, und sie konnte sie nun nicht mehr schließen. Sie lag wehrlos und offen vor ihm.
Die ersten zwanzig Schläge, die er ihr mit der Hand verabreichte, taten höllisch weh. Sie hatte schon lange keine Schläge mehr bekommen, und ihr Po brannte fürchterlich. Jeder Schlag brachte sie zum Jammern – sie konnte nicht tapfer sein.
Die nächsten zwanzig folgten mit dem Gürtel. Sie liebte Ledergürtel, aber auf ihrem schon strapazierten Po brannten diese Schläge wie Feuer. Sie hatte Angst, daß ihre Knie nachgeben könnten.
Als er fertig war, blieb sie erschöpft am Tisch liegen.
»Regel Nummer zwei: Du bedankst dich für jede Strafe. Und weil du es nicht getan hast – noch mal zwanzig. Hand oder Gürtel?« fragte er sie.
Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn mit verweinten Augen flehend an.
»Bitte den Gürtel, und wenn du nicht so fest schlägst, dann jammere ich nicht – ich verspreche es!« erwiderte sie mit weinerlicher Stimme.
Er lächelte nur.
Die ersten Schläge waren hart, und sie fing wieder an zu jammern …
»Ich dachte, du jammerst nicht, wenn ich nicht so fest schlage?« fragte er sarkastisch.
Sie konnte nicht einmal tapfer sein und ihre gerechte Strafe für ihn ertragen; dennoch versuchte sie, nicht so viel zu jammern, und weinte leise vor sich hin.
Nach den zwanzig Schlägen bedankte sie sich.
Zufrieden meinte er: »Du lernst ja.«
Er band sie los und nahm sie in seine Arme. Ihr Po brannte, ihre Knie waren weich, doch sie fühlte sich sicher und geborgen. »Darf ich mich bitte setzen, Herr?« fragte sie ihn leise.
Er nickte.
Sie nahm auf dem Stuhl Platz und kreuzte ihre Beine und trank Wasser. Als sie bemerkte, was sie in ihrer Gedankenlosigkeit gemacht hatte, war es zu spät. Sie versuchte sich auf ihr Vergessen auszureden. Sie bettelte und flehte, doch er blieb hart.
»Zwanzig, und hier haben wir noch eine andere Stelle«, meinte er entdeckend und streichelte ihren Oberschenkel.
Die zwanzig Schläge mit der flachen Hand zierten bald ihre Oberschenkel, die sich rot verfärbten und sehr heiß wurden. Dennoch ertrug sie es für ihn, zwar unter Jammern, aber sie bat ihn, nicht aufzuhören. Sie wollte stark sein … und ertragen … für ihn.
Sie bedankte sich artig und nahm am Bett Platz.
Als er ihre Arme an ihre Beine fesselte und ihre Rosette anfeuchtete, war der Schmerz vergessen – und nur mehr die pure Lust da.
Sie meinte, sein Schwanz würde ihre lang abstinente Rosette zerreißen, sie verkrampfte sich, aber wie immer siegte die Geilheit, und als sie seinen Schwanz tief in sich spürte, rann ihre Fotze vor Feuchtigkeit aus.
Als sie seinen Saft in sich fühlte, ließ sie sich vollkommen gehen und schrie ihre Lust laut hinaus.
Sie rollte sich zur Seite und schmiegte sich an ihn. Sie war zufrieden …
Aber sie wollte noch mehr für ihn tun, und als sie Korsett und Fesseln abgelegt hatte, schmiegte sie ihren Körper an ihn und wollte ihn nur spüren. Sie war glücklich.
Als sie spürte, daß sein Schwanz wieder hart wurde, glitt sie hinunter und leckte ihn sanft ab. Nahm ihn tiefer, saugte seine Eier. Sie wachte über seine Geilheit, machte dort weiter, wo er stöhnte. Langsam streichelte sie seine Rosette und ließ ihren Finger in ihn gleiten. Sie leckte seine Eier und fickte mit ihrem Finger seinen Arsch. Als er kam, leckte sie seinen Schwanz sauber, kuschelte sich zu ihm und schlief lange nicht ein, da sich ihr Körper von dieser Lust kaum beruhigen konnte.
Juli 1998
Das Spiel
»BINDE MICH LOS, DU SCHLANGE!« schrie er mehr verzweifelt als haßerfüllt.
Marie stand nur da, sah ihn an und wartete. Er riß an seinen Fesseln, doch jede Bewegung schnürte ihm seine an das Bettgestell gebundenen Handgelenke noch mehr ein. Marie lächelte, denn Seileknoten hatte sie lange geübt und war sich nun sehr sicher darin. Das weiche Hanfseil schmiegte sich um seine Handgelenke, machte eine kleine Schlinge um den Metallstab des Bettes und endete als perfekter Knoten am Fuß des Bettes. Zwei weitere Seile hatte sie um seine Knöchel geschlungen. Die weißen Seile machten sich gut auf seiner braungebrannten Haut. Sie sah ihn an. Er hatte einen muskulösen, gutgebauten Körper, der nicht allzusehr behaart war. Seine grauen Augen hatte sie mit einem schwarzen Tuch verbunden. Er riß und zerrte an den Seilen und fluchte vor sich hin.
Marie wußte gar nicht mehr, wann diese Obsession, daß sie ihn für sich haben wollte, begonnen hatte. Er arbeitete drei Etagen über ihr, im selben Bürogebäude. Sie sah ihn fast jeden Tag beim Fahrstuhl. Er war Mitte dreißig, fast einen Meter neunzig groß, hatte dunkelbraunes Haar und diese grauen Augen, denen sie sich nicht widersetzen konnte. Kennen lernte sie ihn erst Wochen später auf einer Firmenfeier. Er wurde ihr vorgestellt, und als er ihre Hand nahm, bekam sie eine Gänsehaut. Sie begehrte ihn. Marie wußte, daß sie nicht der Typ Frau war, den er wollte. Sie war klein und zierlich, hatte ihre rötlichbraunen Haare meist hochgesteckt und wirkte unscheinbar. Sie hatte ein hübsches Gesicht, aber durch ihre Schüchternheit und die Unfähigkeit, sich in den Mittelpunkt zu drängen, blieb sie meist auf der Strecke.
Als er ihre Hand wieder losließ, war dies der Moment, als sie anfing, ihren Plan zu schmieden. Sie wollte ihn besitzen, ihn für sich alleine haben.
Nach einem kurzen, belanglosen Gespräch widmete er sich wieder den Frauen, die mit ihren Reizen spielten und ihn umwarben.
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