Cat von M. - My dark side

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EMPFANG I – «Ich komme um sieben!» – Mehr stand nicht auf der Karte in meinem Briefkasten. Ich ging einkaufen, legte mich verträumt in die Badewanne … Kurz vor sieben legte ich mein Korsett an, hakte die Strümpfe ein, nahm Hand- und Fußfesseln, zierte meinen Hals mit dem Halsband, schminkte und frisierte mich und setzte mich aufs Bett. – Schlag sieben hörte ich den Schlüssel im Schloß. Er kam herein und trat hinter mich. Ich spürte, wie mir eine Augenbinde umgelegt wurde. Er küßte meinen Hals. «Schön, daß du so gehorchst!» flüsterte er mir zärtlich ins Ohr. Ich war stolz, seine Lustsklavin zu sein. Er nahm meine rechte Hand und küßte sie. «Du Miststück!» schrie er, und schon hatte ich eine Ohrfeige. Er konnte noch meinen Saft an den Fingern riechen. «Hab ich dir nicht gesagt, daß du es dir nicht ohne meine Erlaubnis machen darfst! Was hast du verdient?» – «Bestrafung, Herr; ich hab mir Bestrafung verdient …» – Ich hörte, wie er den Schrank öffnete und plötzlich etwas scharf durch die Luft zog. Oh nein, nicht der Rohrstock! Der Rohrstock … Oh ja … (aus «Sieben Uhr») – - – EMPFANG II – Kira war böse. Seit einer halben Stunde ließ er sie hier warten. Sie haßte seine Unpünktlichkeit. Es dauerte nicht lange, und sie hörte den Schlüssel im Schloß. Abgehetzt stürzte er bei der Tür 'rein. «Es tut mir leid, aber …» Die Worte blieben ihm im Halse stecken, als er sie sah. «Halt den Mund!» fauchte sie ihn an. «Ich habe es satt, daß du mich ständig warten läßt! Heute wirst du mal dafür büßen!» Er unterdrückte ein Lächeln, aber er genoß ihren Anblick: Sie vermittelte Überlegenheit. Die Gerte stand ihr sehr gut und unterstrich ihre Ausstrahlung, eine Mischung aus Macht und Lust, die sie sehr schön und etwas unnahbar erscheinen ließ. «Du amüsierst dich?» hauchte sie ihm leise ins Ohr. Er nickte. Und schon hatte er ziemlich überraschend zwei Ohrfeigen, die seine Wangen sofort röteten. – «Zieh' dich aus!» forderte Kira ihren Liebsten auf. Schweigend und fügsam tat er es. «Beug' dich über den Tisch!» forderte ihn Kira auf. Und er tat es. Sie griff zum Knebel und hob seinen Kopf an. «Bitte nicht …», flüsterte er mit weit aufgerissenen Augen. «Ist plötzlich der ganze Mut weg?» fragte ihn Kira lächelnd. «Du mußt nur durch die Nase atmen!» riet sie ihm. (aus «Kira») – Nicht eine, sondern gleich zwei «dunkle Seiten» verbergen sich in der Seele der Österreicherin Cat von M und treten hier erstmals in 24 Kurzgeschichten ans Tageslicht …

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»Du mußt nur durch die Nase atmen«, riet sie ihm.

Er konzentrierte sich auf seine Atmung, und es war gar nicht so schlimm, wie er sich dies vorgestellt hatte. Nun konnte er nur mehr ein paar Laute von sich geben. Kira befettete ihren Finger mit Gleitmittel und massierte seine Rosette – tiefer und tiefer drang ihr Finger in ihn ein. Er war ganz entspannt – er liebte diese Behandlung. Er war sie gewohnt. Kira drehte und bewegte ihren Finger in ihm, bis sie ein durch den Knebel unterdrücktes Stöhnen von ihm hörte. Dann hörte sie auf. Er drehte ihr den Kopf zu und sah sie mit flehenden Augen an.

»Du bekommst gleich mehr«, sagte Kira zärtlich und küßte seine Stirn.

Kira befestigte die breiten Ledergurte des Buttplugs an ihren Hüften. Er saß gut und fest.

Sie rieb den Buttplug mit Gleitmittel ein und setzte ihn an seinen Po. Er konnte in dem Moment nicht den Unterschied zum Finger erkennen. Langsam – Zentimeter für Zentimeter – schob und drehte sie ihn hinein. Schnell erkannte er, daß dies kein Finger mehr war, und sah sie verwundert, aber nicht ängstlich an. Kira achtete sehr genau auf seine Reaktionen – sie wollte ihn nicht verletzen. Da sie einen nicht allzu großen Dildo besorgt hatte, konnte sie ihn mit wenig Mühe an seinen vorgesehenen Platz bringen.

Sein Schwanz war prall und hart, und es machte ihn an. Kira sah sich ihr Werk an und streichelte seinen Po, und in seinen Augen konnte sie unendliche Geilheit lesen.

»Du würdest wohl gern kommen?« fragte sie ihn.

Er nickte, und der Speichel tropfte von seinen Mundwinkeln auf den Tisch. Sie lachte höhnisch auf.

»Also das bestimme immer noch ich!«

Er senkte den Blick und nickte. Sie wußte ja gar nicht, wie sehr ihn diese frivole Situation erregte. Er hatte von solchen Behandlungen, von diesem Ausgeliefertsein so oft geträumt. In diesem Moment verehrte er sie wie eine Göttin.

Kira band ihn ganz unverhofft los, zerrte ihn auf den Boden und ließ ihn hinknien. Seine Arme band sie zu seinen Beinen, so daß er gebückt und zusammengekrümmt knien mußte. Keine Spur von Aufstand oder Wehren kam von ihm – er ließ alles zu. Er überließ ihr die absolute Kontrolle über ihn.

Kira stellte sich hinter ihn, spielte ein bißchen mit dem Buttplug, bis er wieder vor Geilheit in seinen Knebel stöhnte. Danach folgten fünf schnell hintereinander gesetzte Schläge mit der Peitsche auf Rücken und Po. Es war nicht der Schmerz, sondern das Unerwartete, das ihn aufschrecken ließ. Die Lederstreifen hinterließen ihren Abdruck am Körper. Als Male der Lust und Hingabe zierten sie seinen Rücken. Ein unterdrückter Schrei in seinen Knebel, als Kira eine Schüssel mit Eiswasser über seinen Rücken ergoß. Sein Herz pochte wild, und Kira lachte ihm ins Gesicht.

»Ich denke, nun brauchst du etwas Warmes, oder?« fragte sie ganz unschuldig.

Er dachte an Wachs und wußte nicht recht, ob er das ertragen wollte. Mit einem unschlüssigen und zweifelnden Blick drehte er den Kopf zu ihr um. Unsanft riß Kira an seinen Haaren und fauchte ihn an: »Ich hab dir nicht erlaubt, dich umzudrehen!«

Sie stellte sich über ihn und hob ihr Kleid. Die Tropfen ihres goldenen Saftes prasselten heiß auf seinen Rücken. Er war verwirrt – das konnte doch nicht sein! Sie pißte ihm einfach auf den Rücken! Er fühlte sich gedemütigt, erniedrigt – aber sein Schwanz ragte empor, als würde er nicht zu ihm gehören. Es geilte ihn auf. Diese Flüssigkeit, die sich ihren Weg über seinen geröteten Rücken bahnte und in seine Spalte rann, von seinen Eiern zu Boden tropfte und sich unter ihm als kleine Lache sammelte, erregte ihn. Er wünschte, dieser Moment würde nie aufhören, und er wußte, nun würde er nie mehr ohne ihre Dominanz sein wollen.

Kira hatte keine Ahnung, was sie mit ihrem Spiel ausgelöst hatte und was in seinem Kopf vorging, aber sie fühlte sich in ihrer Rolle nicht nur wohl, sondern sie war genauso erregt wie er. Ihre harten Nippel rieben an ihrem Kleid, und ihre Augen leuchteten, ihren Liebsten in dieser Position vor sich zu sehen. Kira ergoß die letzten Tropfes ihres Saftes auf ihn und ging nach vorne, um sich vor ihn hinzuhocken.

Er hob den Kopf und hatte genau vor sich ihre weit geöffnete, glänzende nasse Höhle.

»Mach sie sauber«, sagte sie leise zu ihm und nahm ihm den Knebel ab. Es war plötzlich keine Frage mehr, ob er wollte oder nicht, ob er den Geschmack lieben könnte oder nicht. Es zählte nur mehr, Kira zu dienen. Er mußte den Kopf weiter anheben und sich nach vorn strecken, um dieser Aufgabe nachzugehen. Er säuberte ihre Schamlippen und versenkte seine Zunge tief in ihrer saftigen Frucht. Er gierte danach, ihren Geschmack in sich aufzusaugen, und leckte immer intensiver …

November 1998

Der Abend SIE WAR NERVÖS Sie war zu früh dran hatte noch schnell zwei - фото 1

Der Abend

SIE WAR NERVÖS. Sie war zu früh dran, hatte noch schnell zwei Flaschen Wein besorgt. Sie saß im Auto und atmete tief durch. Wird er es sein? Alle Anzeichen sprachen dafür. Er hatte sie schon aufwühlen können, ohne sie zu berühren. Wie er es wünschte, hatte sie ein Kleid angezogen. Sie lächelte, nahm mit Herzklopfen ihre Tasche und stieg aus dem Auto aus. Als sie vor der Tür stand, hörte sie Musik. Und wie sie diese Musik liebte! Sie klingelte. Einmal, zweimal – sollte das ein Test sein? Sie wurde unsicher, drückte den Knopf ein drittes Mal. Sie hörte seine Schritte. Er öffnete, schwarzgekleidet mit einer Lederhose, von der sie kaum den Blick nehmen konnte. Perfekter konnte es nicht sein. Er küßte sie. Sie fühlte sich geborgen …

Die Nervosität ließ etwas nach, verschwand aber nicht ganz. Ihr Herz klopfte laut, sie hatte Angst, er könnte es hören. Der Smalltalk sollte beiden die Unsicherheit nehmen. Und dabei sehnte sie sich nach nichts mehr, als daß er sie umarmen würde.

Er wechselte die CD und nahm auf seinem Bett Platz. Sie kniete sich neben ihn, wollte ja nicht das Bett berühren. Er sollte ja nicht jetzt schon merken, wie geil er sie machte. Sie schaute ihm in die Augen, und er küßte sie lange, bis ihre Beine fast eingeschlafen waren. Sie setzte sich aufs Bett – er küßte sie weiter.

Sie konnte spüren, wie ihre ganze Lust sich in ihrem Leib an einer Stelle in Form dieser gnadenlosen Feuchtigkeit sammelte, diese Lust, die sich auch in ihren Augen widerspiegelte. Sie fühlte sich ausgehungert nach Leidenschaft und unstillbarer Lust. Sie wollte ihn.

Als sie sich zurücklehnte und er ihren Oberschenkel berührte, hörte ihr Kopf auf zu denken, nur mehr das Gefühl und die Lust waren präsent. Seine Hand glitt höher … er konnte die Nässe spüren. Sie stöhnte. Das kühle Leder, das sie an ihrem zweiten Bein spürte, machte sie verrückt. Er zwang sein Bein zwischen ihre Beine. Sie konnte das Leder nun an ihrer heißen Höhle spüren und stöhnte laut auf. Er rieb sein Bein an ihr, und sie preßte ihm ihren Unterleib entgegen…

»Fick’ mich bitte«, bettelte sie leise.

Er lächelte. »Sei nicht so ungeduldig.«

Ungeduldig? Ja, der Kopf könnte sich ja beherrschen, aber das Pochen ihrer nassen Höhle … und eigentlich wollte auch der Kopf keine Beherrschung mehr. Beherrschung schon – aber eine andere Art davon.

»Wo hast du deinen Rohrstock?« fragte er sie. »Ich hab’ dir gesagt, du sollst ihn mitbringen.«

»Vergessen …«, lächelte sie ihn an. Dabei hatte sie ihn absichtlich nicht mitgenommen, denn sie wollte nicht beim ersten Mal von ihm Striemen haben. Außerdem wußte sie ja nicht, ob er damit umgehen konnte.

Sie lächelte ihn an und kreuzte ihre Beine, um mit ihm wieder über die Musik zu sprechen. Seinen vorwurfsvollen Blick ignorierte sie, wußte aber genau, daß ihm das Überkreuzen der Beine nicht recht war.

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