Inhalt
Unsere Welt ist voller Zeichen Unsere Welt ist voller Zeichen Zeichen erklären uns etwas, machen uns etwas deutlich. Es gibt verschiedene Arten von Zeichen, beispielsweise Verkehrszeichen oder Erkennungszeichen, die uns Orientierung geben: Hier gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Ein Totenkopf auf einer Flasche – darin befindet sich Gift. Manche Zeichen sind nicht für alle bestimmt, die Geheimzeichen. Der Pfarrer zum Beispiel hat seine Winke, um den Ministranten etwas mitzuteilen – und in der Gemeinde bemerkt niemand etwas. Zeichen können für sich sprechen – auch ohne Worte: Was der erhobene Zeigefinger bedeutet, wissen wir alle. Wer einem anderen die offene Hand hinhält, sagt damit: „Sieh her, ich bin dir wohlgesinnt, ich bilde keine Faust, ich habe keine Waffe. Reiche mir die Hand und der Handschlag wird zum Friedenszeichen.“ Und wer jemandem eine Blume schenkt, drückt damit aus: „Du bedeutest mir etwas, ich mag dich gern …“
Zeichen des Glaubens Zeichen des Glaubens Die Sakramente Auch die Sakramente sind Zeichen: Zeichen des Glaubens. Sie wollen spürbar machen: Gott will uns Menschen Gutes tun, er möchte unser ganzes Leben lang bei uns sein. Einfache Dinge werden zu Zeichen der Liebe Gottes: Wasser und Öl, Brot und Wein, Licht und Farben. Einfache Gesten erzählen von Gott: das Kreuzzeichen, die aufgelegte Hand. Einfache Worte sprechen es aus: Gott will bei den Menschen sein. Wir feiern die Sakramente, um uns daran zu erinnern, dass Gott die Mitte unseres Lebens ist. Jesus Christus selbst hat uns die Sakramente als Zusagen Gottes geschenkt.
Ein Mensch wird Christ
Gott schenkt einen neuen Anfang
Mit Gott an einem Tisch sitzen
Gottes Geist macht lebendig
Ein Paar ist unterwegs mit Gott
Den Glauben weitergeben
Gott will unser Heil
Das Ursakrament
Leben mit den Sakramenten
Im Glauben wachsen
Georg Schwikart
DIE SAKRAMENTE
Butzon & Bercker
Unsere Welt ist voller Zeichen
Zeichen erklären uns etwas, machen uns etwas deutlich. Es gibt verschiedene Arten von Zeichen, beispielsweise Verkehrszeichen oder Erkennungszeichen, die uns Orientierung geben: Hier gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Ein Totenkopf auf einer Flasche – darin befindet sich Gift.
Manche Zeichen sind nicht für alle bestimmt, die Geheimzeichen. Der Pfarrer zum Beispiel hat seine Winke, um den Ministranten etwas mitzuteilen – und in der Gemeinde bemerkt niemand etwas.
Zeichen können für sich sprechen – auch ohne Worte: Was der erhobene Zeigefinger bedeutet, wissen wir alle. Wer einem anderen die offene Hand hinhält, sagt damit: „Sieh her, ich bin dir wohlgesinnt, ich bilde keine Faust, ich habe keine Waffe. Reiche mir die Hand und der Handschlag wird zum Friedenszeichen.“
Und wer jemandem eine Blume schenkt, drückt damit aus: „Du bedeutest mir etwas, ich mag dich gern …“
Zeichen des Glaubens
Die Sakramente
Auch die Sakramente sind Zeichen: Zeichen des Glaubens. Sie wollen spürbar machen: Gott will uns Menschen Gutes tun, er möchte unser ganzes Leben lang bei uns sein.
Einfache Dinge werden zu Zeichen der Liebe Gottes: Wasser und Öl, Brot und Wein, Licht und Farben.
Einfache Gesten erzählen von Gott:
das Kreuzzeichen, die aufgelegte Hand.
Einfache Worte sprechen es aus:
Gott will bei den Menschen sein.
Wir feiern die Sakramente, um uns daran zu erinnern, dass Gott die Mitte unseres Lebens ist.
Jesus Christus selbst hat uns die Sakramente als Zusagen Gottes geschenkt.
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