Peter Kern - Krebs bekämpfen mit Vitamin B17

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In den 1950er-Jahren entdeckten amerikanische Ärzte, dass Krebs «nur» eine Mangelerkrankung ist, die durch Fehlen eines wichtigen Bausteins in der modernen Ernährung entsteht: Vitamin B17 (auch als Amygdalin oder Laetrile bekannt) kommt z.B. in den bitteren Kernen von Aprikosen, Kirschen oder Pflaumen vor und wird heute aufgrund der enthaltenen Blausäure (Zyanid) in westlichen Kulturkreisen so gut wie nicht mehr verzehrt. Doch die Sorge ist unbegründet: Das giftige Zyanid kann nur freigesetzt werden, wenn ein bestimmtes Spaltenzym vorhanden ist – und das kommt nur in den Krebszellen vor, jedoch nirgendwo sonst im Körper! Die giftige Wirkung der Blausäure kann deshalb nur in der kranken Zelle freigesetzt werden und sie so von innen heraus zerstören – ohne dabei umliegendes Gewebe zu schädigen. Aprikosenkerne wirken außerdem vorbeugend bei familiärer Disposition für Krebs.

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Peter Kern

Krebs bekämpfen mit Vitamin B17

Vorbeugen und heilen mit

Nitrilen aus Aprikosenkernen

картинка 1

VAK Verlags GmbH

Kirchzarten bei Freiburg

Vorbemerkung des Verlags

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Die heutige Situation – ein Überblick

Was ist Krebs?

2. Verschiedene Thesen und Theorien im Lauf der Geschichte

3. Die Trophoblastenthese

4. Wissenschaftlicher Nachweis über die Richtigkeit der Trophoblastenthese

5. Krebs ist eine Mangelerkrankung

Die Entwicklung von Vitamin B17

6. Auf der Suche nach dem fehlenden Faktor bei verschiedenen Völkern und Stämmen

7. Nitrile und Stoffwechsel

8. Ungefährlichkeit der Nitrile und der entstandenen Spaltprodukte

9. Einsatz in der Praxis

10. Ernährung und Vorbeugung

11. Anmerkungen, Schemata, Formeln

12. Praktische Hinweise zur Ernährung und Einnahme von Vitamin B17

13. Historische Anwendung von Vitamin B17 in der Krebstherapie

14. Ergebnisse einer Praxisstudie

15. Ganzheitliches Denken bei Diagnose und Therapie

Aktuelle Entwicklungen

Gerichtsurteil des OVG Hannover

Berichte aus britischen Medien

Anhang

Zusammenfassung der Trophoblastenthese

Weiterführende Literatur

Über den Autor

Einleitung

Der Auslöser für die Suche nach einer möglichst effektiven, nebenwirkungsfreien und natürlichen Krebstherapie war für mich die Hautkrebserkrankung eines Familienmitglieds. Nachdem die durchgeführte konventionelle Behandlung keinen Erfolg zeigte, wurde ich um Rat gebeten. Nach Sichtung der verschiedenen naturheilkundlichen Therapieansätze kam ich zu dem Schluss, dass die einzige naturheilkundliche Behandlung, die einen fundierten Ansatz hat, die Therapie mit Vitamin B17 (Amygdalin) ist.

Auf meinen Rat hin wurde also mit dem Verzehr amygdalinhaltiger Samenkerne begonnen. Nach wenigen Tagen begannen die erkrankten Stellen sich zu verändern und nach wenigen Wochen war vom Hautkrebs nichts mehr zu sehen. Bis heute ist, bei fortgesetztem Verzehr amygdalinhaltiger Lebensmittel, kein Rezidiv aufgetreten.

Daraufhin begann ich selbst mit dem Verzehr amygdalinhaltiger Samenkerne. Auf dem Rücken habe ich ein Muttermal mit etwa 2,5 cm Durchmesser. Drei Tage nach Beginn der Amygdalinzufuhr spürte ich im Muttermal ein Kribbeln, das einige Tage anhielt und dann plötzlich wieder aufhörte. Nachdem ich mit dem täglichen Verzehr der amygdalinhaltigen Lebensmittel begonnen hatte, stellte ich fest, dass ich wesentlich länger in der Sonne bleiben konnte als zuvor, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Inwieweit dies mit den geänderten Ernährungsgewohnheiten zusammenhängt, kann ich leider nicht sagen, mir ist jedoch der zeitliche Zusammenhang aufgefallen.

Pro Tag nehme ich etwa 10 bis 11 Gramm amygdalinhaltiger Samenkerne, nebst anderen amygdalin- und anthozyan-haltigen Lebensmitteln, zu mir. Je nach Amygdalingehalt der Kerne entspricht dies einer Menge von 440 bis 900 mg in einer Einzeldosis pro Tag. Ich konnte bis heute keinerlei negative Auswirkungen feststellen.

Kaum ein anderes Mittel zur biologischen Krebstherapie hat so viele Kontroversen und sogar erbitterten Streit verursacht wie der Stoff, der unter den verschiedenen Bezeichnungen wie Laetrile, Vitamin B17 oder Amygdalin, bekannt geworden ist.

Die Auseinandersetzung erreichte ihren Höhepunkt in den 1960-er und 1970-er Jahren in den USA. (Mehr zu den damaligen Ereignissen findet sich in dem Buch des Journalisten Edward Griffin: Eine Welt ohne Krebs, Kopp Verlag 2005.) Amygdalin wurde infolge der von Griffin beschriebenen Geschehnisse nicht als Mittel zur Krebstherapie in den USA zugelassen. Mittlerweile haben sich die Wogen etwas geglättet, die ursprünglichen Fronten bestehen jedoch nach wie vor weiter.

In anderen Ländern wurde und wird Laevo-mandelonitril-beta-glucuronosid, so die genaue Bezeichnung, seit Jahrzehnten mit Erfolg eingesetzt und das, ohne ernsthafte Nebenwirkungen hervorzurufen. In Deutschland hat Prof. Dr. Hans Nieper mit Amygdalin gearbeitet, in Mexiko setzen die Drs. Contreras senior und junior in ihrer Klinik „Oasis of Hope“ seit Jahrzehnten Amygdalin ein. Sie haben mittlerweile weit über 100 000 Patienten behandelt und verfügen über einen reichen Erfahrungsschatz.

Mittlerweile liegen englischsprachige wissenschaftliche Arbeiten neueren Datums vor, welche die Richtigkeit der von den Pionieren der Amygdalin-Therapie postulierten Thesen belegen beziehungsweise nahe legen. 1

Leider wird in den Medien praktisch gar nicht über diese Arbeiten berichtet. Aus diesem Grund werde ich an geeigneter Stelle auf diese Arbeiten hinweisen und auch daraus zitieren. Den wissenschaftlich interessierten Leser bitte ich um Verständnis, dass ich aus Gründen der Allgemeinverständlichkeit und der Lesbarkeit auf einen wissenschaftlichen Apparat verzichte. Die wichtigste von mir verwendete Literatur führe ich am Ende in einem Literaturverzeichnis auf. Die Quellenangaben, die im Kontext wichtig sind, führe ich sofort an, sodass die Quellen nachprüfbar sind.

Im meiner Praxis werde ich täglich mehrmals um Stellungnahme und Auskunft zu Vitamin B17 gebeten – und muss dabei feststellen, dass ein erschreckender Mangel an verlässlichen Informationen vorherrscht. Unwissen und Halbwahrheiten kursieren im Internet, die Verwirrung ist groß. Deshalb habe ich mich entschlossen, diesen Leitfaden und Ratgeber zu schreiben. Ich hoffe, so mehr Licht in das „Halbdunkel“ bringen zu können, welches diesen Stoff leider noch immer umgibt.

Mir ist natürlich bewusst, dass dieses Buch nur ein Kompromiss zwischen den unterschiedlichen Ansprüchen von Fachleuten einerseits und Laien andererseits sein kann. Obwohl die weitaus meisten Leser sicherlich mehr oder minder medizinische Laien und deshalb auf verständliche und möglichst vollständige Informationen angewiesen sind, habe ich mich trotzdem dazu entschlossen, die teilweise recht komplizierten Zusammenhänge zu erläutern. Um es jedoch verständlich zu halten, habe ich mich bemüht, die Sachverhalte so gerafft wie möglich darzustellen.

Ich wünsche Ihnen viele neue Erkenntnisse beim Lesen.

Riedlingen, im November 2008

Peter Kern, Heilpraktiker

1. Kapitel: Die heutige Situation – ein Überblick

Die Anzahl der Krebsneuerkrankungen steigt unablässig an, nicht nur in Deutschland und in der Europäischen Union. Auch in den USA und sogar weltweit lässt sich dieses Phänomen seit vielen Jahrzehnten beobachten. Um die Aussagen der amtlichen Statistiken bezüglich der Sterberate (Mortalität) bzw. der Rate der geheilten Patienten besser verstehen zu können, ist folgende Erläuterung wichtig:

Die Zahl der Patienten, die innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren nach der Diagnose Krebs verstorben sind, ergibt die Sterberate (Mortalität). Diese Rate nimmt über die Jahrzehnte leicht ab, wobei keine Aussage getroffen wird, wie viele Patienten zu einem späteren Zeitpunkt versterben. Das bedeutet: In der Onkologie wird ein Patient dann als geheilt erfasst, wenn er mindestens fünf Jahre lang ohne Rückfall überlebt. Diese Definition von „geheilt“ ist problematisch, weil viele der Rückfälle erst nach Ablauf dieser fünf Jahre erfolgen. Es fließen mithin viele Patienten in die Krebs-Erfolgsstatistik ein, die dann später doch daran versterben.

Innerhalb von zwei Jahren hat die Zahl der Krebsneuerkrankungen in Europa von 2,9 Millionen im Jahr 2004 auf 3,2 Millionen im Jahr 2006 zugenommen. Das ist ein Anstieg von 300 000 neuen Krebspatienten innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums.

Die weltweite Situation stellt sich auch nicht besser dar, vor allem, wenn man sich die Prognosen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2003 betrachtet. Danach ist von folgendem Szenario auszugehen: Allein im Jahr 2000 erkrankten weltweit mehr als 10 Millionen Menschen neu an Krebs und 6,2 Millionen Menschen starben daran. Das heißt, rund 12 Prozent aller globalen Todesfälle werden durch Krebs verursacht. Im Durchschnitt sterben weltweit mehr Menschen an Krebs als durch HIV/AIDS, Tuberkulose und Malaria zusammen. Mittlerweile ist Krebs in den Industrienationen die zweithäufigste Todesursache und in den Entwicklungsländern inzwischen eine der drei häufigsten Todesursachen bei Erwachsenen.

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