Filippa Sayn-Wittgenstein - Filippas Engel - eBook

Здесь есть возможность читать онлайн «Filippa Sayn-Wittgenstein - Filippas Engel - eBook» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Filippas Engel - eBook: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Filippas Engel - eBook»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Filippa Sayn-Wittgenstein stammt aus einem alten Adelsgeschlecht. Mit 21 Jahren, kurz nach ihrer Hochzeit, stirbt sie bei einem Autounfall. Ihr Tagebuch begann sie mit 8 Jahren.

Filippas Engel - eBook — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Filippas Engel - eBook», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

And I can see the future;

There is no death, cause you and I,

we're ANGELS...

Inhalt Vorwort 1988 In Amerika 1992 1994 1995 1997 1998 1999 2000 - фото 1 Inhalt Vorwort 1988 In Amerika 1992 1994 1995 1997 1998 1999 2000 - фото 2

Inhalt

Vorwort

1988 – In Amerika

1992 – 1994

1995 – 1997

1998

1999 – 2000

Filippa und ich

Meine Prinzessin

Bildnachweis

Die Herausgeber

Vorwort von Christoph Kardinal von Schönborn anlässlich der spanischen Ausgabe - фото 3

Vorwort

von Christoph Kardinal von Schönborn

(anlässlich der spanischen Ausgabe von „Filippas Engel“)

28. Juni 2005

Liebe Filippa!

Wir sind uns nur drei Mal kurz begegnet, als Du noch hier „auf Reisen“ warst (ich meine: in dieser Welt). Einmal in Altötting beim „Jugendforum“ (damals warst Du sechzehn) und dann, mir noch deutlicher in Erinnerung, bei meiner Kardinalsernennung in Rom 1998, als Du schon auf Deinen 18. Geburtstag zugingst. Im gleichen Jahr trafen wir uns ein drittes Mal. Es war in Wiesentheid, nach dem Begräbnis von Onkel Karl. Für mich viel zu kurze Begegnungen unter vielen Menschen, um sie klar in Erinnerung zu behalten.

So wäre es auch nach Deinem „Heimgang“ geblieben. Ich hätte nur gewusst: Da ist eine strahlend schöne, liebe, fröhliche, wunderbare, jung verheiratete entfernte Verwandte tragisch ums Leben gekommen.

So wäre es geblieben, wenn da nicht Dein Tagebuch dazwischen gekommen wäre. Ich habe es fast ohne Pause durchgelesen, konnte nicht aufhören. Und so ist es nicht nur mir gegangen, sondern Zigtausenden, die es inzwischen gelesen haben. Und mir geht es wohl so wie vielen, die es gelesen haben: Du bist mir sehr, sehr lieb geworden. Ich habe Dich fest ins Herz geschlossen. Und da Du ja nicht einfach „verschwunden“ bist, sondern „Deine Heimreise“ angetreten hast, wie Du sagst (114), und jetzt zu Hause bist, „drüben“, bei Gott, bist Du mir – und ich denke vielen, vielen Deiner Leser – einfach ganz, ganz nahe, wie ein vertrauter Freund.

Freunde hattest Du viele, weil Du ein unglaublich starkes Bedürfnis hattest zu lieben und Liebe zu schenken.

Du schreibst einmal, Du seiest „ein Topf, der vor Liebe überquillt, der Liebe loswerden will, Freude schenken will, glücklich macht“ (134). Von Deiner Liebe, Deinem Humor, Deinem ständigen „hoffnungslos verliebt“ (67) ist Dein Tagebuch voll.

Du liebst so viel: Deine Heimat, Landschaften, Stimmungen, Blumen, Essen (was es da alles gibt!) Musik, Bücher („gaaanz viele“ 157), Filme, Sport, vor allem aber Menschen. Was Du Deinem Tagebuch über die Liebe zu Deinem Vater, Deinen Eltern, Deinen Geschwistern anvertraut hast, ist allen Trost nach Deinem unerwarteten „Weggang“. Und da ist auf fast jeder Seite, das „Thema Nummer eins“. Wie soll er sein, „der Mann, der eine, finale, eternale“ (134)? Da ist die ganze Bandbreite an Gefühlen, Empfindungen, Zweifeln und Hoffnungen. Das geht vom „ich bin verknallt“ der Fünfzehnjährigen (74) bis zum „Ich bin nicht hoffnungslos verliebt, sondern hilflos verliebt“ (139) der Achtzehnjährigen. Und schließlich Vittorio, „das Beste, was mir je passieren konnte“ (177).

Mit dieser Begegnung, mit Eurer Verlobung und Heirat, endet Dein Tagebuch. Du brauchtest es nicht mehr, um ihm Deine Träume, Deine Sehnsüchte („könnte täglich heulen vor Sehnsucht“ 97) und Deine „coolen“ Beobachtungen anzuvertrauen. Vittorio sollte jetzt Dein Vertrauter sein: „Ich will den Rest meiner Zeit mit ihm verbringen, unser Leben leben, Kinder, unsere Kinder bekommen, aufwachsen sehen, formen, lieben. Ich will ihm alles geben“ (176f).

Wolltest Du, dass Dein Tagebuch einmal von „wildfremden“ Leuten gelesen würde? Das ist so eine Sache mit den Tagebüchern: Sie helfen uns selber gegen das Vergessen. Wir können wieder darin lesen: was hat mich vor 5,10 oder 30 Jahren bewegt? Wie habe ich mich entwickelt? Aber da ist auch die Sorge, ob nicht neugierige Blicke hineinschauen und da Dinge lesen, die niemanden etwas angehen. Du hattest anfangs diese Sorge: „Bitte lies das nicht. Es ist wirklich sehr wichtig für mich, dass niemand weiß, was in dieses Buch geschrieben wurde ... Danke F.“ (27) Später hast Du das anders gesehen und das „nicht“ durchgestrichen, und das „niemand“ durch „man“ ersetzt. So wurde daraus die erstaunliche Bitte: „Lies

das!“ Und Tausende sind Deiner Bitte gefolgt. Du gehörst nicht (mehr) Dir allein. Dein Leben wurde zum Geschenk für viele. Und auch Dein Glauben. Dein einfacher, gerader Glauben, wie er in dem kleinen Eintrag vom 25.11.95 zum Ausdruck kommt: „Ich liebe Dich (Gott! Nicht B.!) auf ewig. Deine Filippa“ (77).

Junge Menschen denken öfters an den Tod, als wir Älteren annehmen. Du hast oft von der Möglichkeit gesprochen, schon bald zu gehen (124). War es eine Vorahnung? Oder einfach die Bereitschaft, die jeder haben soll, der mit „offenem Auge, Ohr und Herzen durch die Welten gehen“ will (88)? Tatsache ist, dass Du „früher“ gestorben bist „als ich hoffe“ (123).

Liebe Filippa! Danke für Dein Tagebuch! Danke, dass Du uns an Deinem jungen, intensiven Leben so sehr hast teilnehmen lassen. Du hast mir und vielen Menschen viel geschenkt. Am 2. Juni 1998 hast Du, auf Deinen möglichen baldigen Tod blickend geschrieben: „Und bis wir uns wieder sehen, behüte euch Gott, der mir so viel Freude in meinem Leben bereitet hat.“ Ich danke Gott, der auch mir durch Dich so viel Freude bereitet hat.

Und ich freue mich „ur-toll“ (oder wie sagst Du das jetzt?) auf ein Wiedersehen mit Dir und mit allen, bei denen Du jetzt schon bist, daheim, bei IHM!

Vorwort

Non ci sono, ma lasciate un messaggio – Ich bin leider ge­ra­­­de nicht da, aber bitte hinterlasst mir eine Nachricht.« Das hört man, wenn man Filippas Mobil-Telefon anruft. Es stimmt, sie ist gerade nicht da.

Filippa starb vor zwei Jahren bei einem Auto­unfall in Cornwall. Unsere Filippa, der strahlende Stern, gerade verheiratet, unendlich glücklich, jetzt tot! Unser Leben ist seitdem ein anderes geworden. Anfangs wa­ren wir wie gelähmt, konnten es nicht glauben. Trauer drück­te wie ein Stein auf unsere Herzen. Trauer um unser Kind, Vittorios Frau.

Es half uns, dass sie kurz zuvor geheiratet hatte. Wir, die Eltern, hatten sie ziehen lassen zu dem Mann, den sie liebte. Und Vittorio hatte seine große Liebe geheiratet. Er war Filippas Ehemann, nicht Freund oder Verlobter, sondern ihr vor Gott angetrauter Ehemann und damit unser Schwiegersohn.

Nach dem Begräbnis in Montegemoli, dem Ort, den Filip­pa so sehr ins Herz geschlossen hatte und der ihr zukünftiges Heim hätte sein sollen, kehrte der Alltag wieder bei uns ein. Es gab unendlich viel zu tun, und so stürzten wir uns in die Arbeit. Natürlich dachten wir alle täglich, fast stündlich an unsere Filippa, aber wir konnten auch schon wieder in Erinnerungen über sie lachen, wenngleich sich da häufig Tränen hineinmischten. Lachen, weil Filippa schon von klein auf der Schalk im Nacken saß, sie immer zu einem Scherz aufgelegt war und das Komische in den verschiedensten Situationen entdecken konnte. Doch das war nur eine Seite von ihr, eine wunderbare Ergänzung zu ihrer anderen Seite, der nachdenk­lichen und wissensdurstigen. Filippa war ein Mensch, der das Leben und die Menschen liebte. Sie hatte sich viel vorgenom­men, wollte Geist und Seele nähren, Länder kennen lernen, fotografieren, Bücher schreiben, aber vor allem ihr Leben an der Seite Vittorios verbringen: Kinder bekommen, glücklich sein.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Filippas Engel - eBook»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Filippas Engel - eBook» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Filippas Engel - eBook»

Обсуждение, отзывы о книге «Filippas Engel - eBook» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x