Filippa Sayn-Wittgenstein - Filippas Engel - eBook

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Filippa Sayn-Wittgenstein stammt aus einem alten Adelsgeschlecht. Mit 21 Jahren, kurz nach ihrer Hochzeit, stirbt sie bei einem Autounfall. Ihr Tagebuch begann sie mit 8 Jahren.

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1.Ich verstecke das Tagebuch lieber ein bisschen besser!

2.Ich habe meinen Traummann gefunden! Nicht wahr?!

I am soo in love! With …!

Ich will ihn unbedingt wieder sehen!! An irgendeinem Wochenende, ja! Wir haben telefoniert! Er war ziemlich unhöflich! Ich fragte ihn, wie seine Reise gewesen sei? Und er sagte: »Ach, da hättest du bestimmt einen Schreck bekommen, und da hättest du bestimmt zu weinen angefangen …« Bin ich wirklich so eine Heulsuse?! Hoffentlich nicht! Dann sagte er: »Hör mal, Fipsi, ich habe da ein Problem!« – »Was denn?« – »Gerade kommt Fussball (!)…« Also, bin ich wirklich so doof, dass er glaubt, er könne mich so behandeln?!? – Was soll’s, ich liebe ihn trotzdem. Ich frage mich, wie er sich nach dem Anruf gefühlt hat! (gut, schlecht, schuldig …?) O Mann, ich vermisse mein M.-Schätzchen! Hoffentlich sehe ich ihn bald!

Ich geh am 29.–30. Mai auf ein Konzert:

ROCK AM RING 93, mit vielen wie Ugly Kid Joe, Faith no more, INXS und Robert Plant!!!

Ich gehe dort mit Casi und Freunden (?) hin!

SUPER EY VOLLE KANNE!! Freue mich schon!

Nite, 10th Nov. 93

And again Hi!

Morgen ist St. Martin. Das ist der Tag, an dem jeder mit einer Laterne durch die Straßen geht. Cool!! Ich werde Josi anrufen und fragen, ob sie mit mir zu diesem kalten Vergnügen gehen will. Heute habe ich einen Brief von meinem Lehrer Dr. W. bekommen. Darin steht, dass ich meine Hausaufgaben dreimal nicht gemacht habe, und das bedeutet eine Sechs. Da muss ich mir was einfallen lassen. Shit! Aber England rückt ja näher und näher. Am Samstag werden wir in Brüssel übernachten. Ich werde im Haus von Alex schlafen!!! Dann, am Sonntag, gehen wir in die Kirche, und danach fahren wir los nach England. Ich bin sooo glücklich!!!

Heute hat mir Ingrid wieder mein Bac-Deo gekauft. Es erinnert mich an Amerika, aber vor allem an die Zeit auf der Finca. Ich habe eine sehr gute Nase. Das heißt, ich rieche gut – Nein! Oder doch! – natürlich rieche ich gut, aber ei­gent­lich meine ich damit, dass meine Nase Gerüche sehr gut erkennen kann! Zum Beispiel waren heute Heinrichs Freun­de da und ich konnte sie riechen. Nicht schlecht, oder?

Ich habe einen Cousin, der ist 16, glaube ich. Vor zwei Jahren war er in mich verliebt, und manchmal glaube ich, er ist es immer noch. In den vergangenen zwei Jahren bin ich wirklich unfreundlich zu ihm gewesen, echt gemein. Ich weiß genau, normalerweise mache ich so was nicht. Aber ich werde einfach nervös, wenn ich bedrängt werde.

Okay, ist ja nicht so schlimm, wenn Männer so sind. Aber dann müssen sie gut aussehen und/oder intelligent und nett sein. Dann macht’s mir nicht so viel aus! Ich mag es nur nicht, wenn mich die Leute wie irgendso’n Mädchen behandeln – na ja, natürlich bin ich ein Mädchen – aber ich mag es nicht, wenn sie so tun, als wären sie mein Vater!

Genug Bullshit für heute.

Hatte heute in der Schule keine gulpys [= Zigaretten] dabei, morgen nehm ich welche mit (ganz sicher).

Bis dann. Gute Nacht

Flips

11. November 1993

Natürlich hatte ich keine dabei! Aber morgen ganz sicher. BESTIMMT! Ich habe sie schon in meine Schultasche gesteckt. Morgen, hat Mami gesagt, fährt sie mit mir nach Koblenz. Dann kaufen wir die neuen Jeans. Hoffentlich bekomme ich die Levi’s! Die passen mir am besten. Heinrich ist gerade angekommen. Er kommt ein bisschen zu spät!! Was ich eine Seite vorher geschrieben habe, das über die Männer und dass ich manchmal einfach nicht weiß, was ich machen soll: Jetzt kann ich ganz sicher damit umgehen. Ich habe früher schon mal überreagiert – Aber jetzt, wartet nur ab!!

Mami hat heute ein paar Sachen ausgemistet – Shit, meine Cassette hat sich gerade verheddert. Sting, nicht so schlimm … Also, Mami hat mir was von ihrem Modeschmuck gegeben. Einiges ist ganz schön, manches nicht so, aber »einem gschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul«. Ich weiß nicht, was ich noch schreiben soll. Was soll ich jetzt noch schreiben? Aber ich will doch wach bleiben, falls Heinrich ein paar Freunde mitgebracht hat, die noch heraufkommen wollen. Also, bis die wieder weg sind (ich weiß noch nicht einmal, ob Heinrich überhaupt Freunde mitgebracht hat), muss ich noch wach bleiben.

Bis dann, glaube nicht, dass sie raufkommen werden.

Gute Nacht

Flips

12. November 1993

Heinrich brachte gar keine Freunde mit! Heute ist der 12. November 1993, 22:47 Uhr. Ich liege im Bett (wo sonst!?) und heute hatte ich wieder keine gulpys dabei. Tatjana hat fast einen Wutanfall bekommen. Wenn ich also nicht will, dass sie morgen Hackfleisch aus mir macht, dann nehme ich lieber welche mit.

Trouble hat gerade einen schlimmen (?) Traum. Dann bellt er immer im Schlaf und zappelt mit seinen Beinen. Das macht er nur, wenn er träumt, dass er spazieren geht, glaube ich.

Letzte Nacht hatte ich einen coolen Traum. Okay – Jamie [Freund von Filippas Cousin Juan] und ich saßen im Auto. Es war ein Chevy oder so. Die Sitze waren aus burgunderrotem Leder. Jamie legte seinen Arm um mich und roch mein Oskar de la Renta-Parfum. Er: »Hmmmmh … das riecht gut!« Und ich war so glücklich. Das Seltsame war, dass ich in diesem Traum – und das war nicht das erste Mal – dass ich mich im Traum in meiner Traumwelt befand. Das heißt, dass die ganzen Landschaften um mich und um die anderen Menschen herum aus Träumen bestanden, die ich schon einmal geträumt hatte. Aber sie waren friedlich und schön. Dann kamen nur noch Bruchstücke. Aber genug, um mich zu erinnern, dass Jamie und ich uns geküsst haben. Er war soo süß zu mir in dieser Nacht. Und seine Stimme war sogar seine echte. Luis hat das Auto gefahren, glaube ich.

O Gott! Vielleicht fahren wir nächstes Jahr wieder nach Amerika. Hoffentlich sind wir am 8.7. dort. Denn dann hat Jamie seinen 19. Geburtstag. Vielleicht macht er eine Party, ich weiß es nicht, aber ich hoffe, dass wir dort sein werden. Davor hat mein Großonkel seinen 75., nein – seinen 70. Ge­burts­tag, und er wird eine Woche lang in Glanegg feiern. Da weiß ich nicht, ob wir rechtzeitig in Amerika sein werden. Ich weiß ja nicht einmal, ob wir überhaupt nach Amerika fahren werden. Also, bitte, Mutter Maria, bitte für mich, dass am kommenden Wochenende alles gut läuft mit M. und dass ich eines Tages ihm oder Jamie gehöre!

Was soll’s! Nächtle

Flips

13. November 1993

Hi Scrap Heap, mein geistiger Schrottabladeplatz!

Meine Schrift ist wahrscheinlich ein bisschen schlampig, denn ich sitze im Auto nach Brüssel (!). Wir übernachten dort. Ich schlafe im Haus von Alex. Wie sieht es wohl aus, nachdem die Mädchen, mit denen sie die Wohnung geteilt hatte, ausgezogen sind? Sind überhaupt noch Möbel da? Na, hoffentlich. Mami und Papi schlafen im Hotel. Ich bin total aufgeregt, wie es in England sein wird.

Also dann, schlaf gut – nein, es ist ja erst drei Uhr nachmittags! Bis dann, tschö!

Flipsi

Ich werde nicht weiter schreiben, weil ich, na ja, im Moment war ich halt soo glücklich, es war Papis 50ster Geburtstag und M. war da. Da war es ein wenig riskant, das Buch draußen zu lassen. Deswegen habe ich es unter meiner Matratze versteckt. Nightle.

Fipsi

BIS HIERHER, Scrap Heap!

ICH WERDE AUFHÖREN ZU SCHREIBEN!

Mit M. verstehe ich mich gut (das weißt du auch!).

Wenn alles so weitergeht & noch besser, dann brauche ich dich, mein Tagebuch, nicht mehr!

Es war schön, dich zu haben!

Du bist ein sehr guter Freund, aber ich muss dich jetzt verlassen!

Gute Nacht! Zum letzen Mal (VIELLEICHT…)

Pass auf dich auf!

Deine Fipsi

12. Januar 1994

Nach Neujahr sind wir zu Tante Isabelle nach »Langleitn« gefahren. Ich habe mich mit F. A. besser verstanden, als ich gedacht hatte! Wir haben viel miteinander gesprochen! Er wollte, dass ich ihm ein Armband mache. Wir haben uns auch einmal gestritten, aber schon vergessen! Er ist einfach soo süß! Schade, dass er mein Cousin ist …

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