Beth Rosenshein
Titel der englischen Originalausgabe: Preventing Menopause
Danksagungen Danksagungen Ich möchte all jenen danken, die mir am nächsten stehen, die an mich glaubten und die mich in meinem Ziel unterstützten, es den Frauen zu ermöglichen, den Zeitpunkt ihrer Menopause eines Tages selbst zu bestimmen. Insbesondere danke ich meiner Mutter Barbara Diamond Wilson dafür, dass sie mich immer gefördert und meine unersättliche Wissbegierde ertragen hat. Ich möchte all jenen danken, die das Buch in seiner Entstehungsphase gelesen und mir wertvolle Rückmeldungen gegeben haben. Es sind dies (in alphabetischer Reihenfolge): Dr. Elizabeth Anton; Nechama Batt-Michelson; Lisa Behar; Bob Bonds (Apotheker); Rebecca Clark; Robin Cohn; Jane Courage; Dr. Scott Eberly; Lorre Goldberg; Ron Kornfeld; Stephanie Mailman; Susan Matalon; Dr. med. dent. Anthony McLaughlin, Rita Rosenshein; Dr. Leon Speroff; Danya Sterner; Cricket Stimson: Liz Thayer; Laura Wall sowie Libby Yuskaitis. Außerdem danke ich natürlich auch meinen Mah-Jongg-Freunden Erin, Lesley, Sarah und Shelley, die mich jede Woche zum Lachen bringen und mich nicht vergessen lassen, was wirklich zählt. Mein Dank geht an die Bibliothekarin unserer öffentlichen Bücherei, Christine Kernick-Fletcher. Ohne ihre außerordentlichen Bemühungen hätte das Buch nicht geschrieben werden können. Sie machte mir Hunderte von Artikeln zugänglich, an die ich selbst nur unter Schwierigkeiten herangekommen wäre. Des Weiteren danke ich Caroline Pincus, die mich in allen die Veröffentlichung betreffenden Fragen professionell unterstützt hat; ich schätze ihre Ermutigung und ihre Ratschläge. Dr. Elena Christofides möchte ich für die Durchsicht meines Buches unter medizinischen Gesichtspunkten danken. Ich schätze ihre Kenntnisse und Vorschläge außerordentlich. Schließlich möchte ich meinem amerikanischen Verleger und dem Team von Your Health Press, Dr. phil. M. Sara Rosenthal, Larissa Kostoff und Laura Tulchinski, für ihre unschätzbare Hilfe und ihr Feedback danken. Sara gab mir und meinen Ideen eine Chance, dafür stehe ich tief in ihrer Schuld. Für Leon, meinen Mann, Freund und den Partner, den ich liebe – er ist ein wirklich wundervoller Mensch –, der Seite an Seite mit mir arbeitete und mir half, dieses Buch zu verwirklichen: Ich bin dir ewig dankbar für deine Liebe, deine Hingabe und deine Inspiration. Lasst unsere Generation die letzte sein, die unter den Wechseljahren zu leiden hat.
Vorworte Vorworte Vorwort zur deutschen Ausgabe von Dr. Volker Rimkus 1943 machte der amerikanische Chemiker Russel Marker eine Entdeckung, die höchste Anerkennung hätte finden müssen: Es gelang ihm, aus der in der wilden Yamswurzel vorhandenen Substanz Diosgenin unter anderem bioidentisches Progesteron zu gewinnen. Schon damals wäre es also möglich gewesen, die in den Wechseljahren auftretenden Hormonmangelzustände auszugleichen, ohne bei richtiger Dosierung Nebenwirkungen befürchten zu müssen. Doch was geschah? Russel Marker wurde gekündigt, denn diese Hormone ließen sich durch kein Patent schützen. Um sie für die Pharmaindustrie dennoch interessant zu machen, änderte man kurzerhand die Molekülstrukturen. So entstanden völlig neue Substanzen, die den Namen „Hormone“ eigentlich nicht hätten tragen dürfen. Noch schlimmer: Man vermarktete sie unter dem gleichen Namen und nannte sie – wider besseres Wissen – Östrogen, Progesteron und Testosteron. Als nach einigen Jahren dieser konventionellen Hormonersatz-Therapie jedoch Nebenwirkungen auftraten, wurde die Ursache leider nicht auf die chemisch veränderten Moleküle geschoben, sondern man riet den Frauen von einer Behandlung des Hormonmangels in den Wechseljahren einfach ab, statt ihnen bioidentische Hormone zur Verfügung zu stellen. Es ist typisch, dass das vorliegende Buch nicht von einem Arzt oder einer Ärztin verfasst wurde, sondern dass es der Aufschrei einer Frau ist, die in dramatischer Weise den Beginn ihrer Wechseljahre erleben musste, ohne dass die moderne Medizin ihr hätte helfen können. Zum Glück hat sie sich aber von der auch in Amerika geltenden Lehrmeinung nicht abschrecken lassen und allein mit ihrem gesunden Menschverstand die große Täuschung erkannt, die in der konventionellen Hormonersatz-Therapie verborgen ist. Vielleicht schafft es nun dieses Buch, das Bewusstsein für den tatsächlich vorhandenen Segen der bioidentischen Hormone zu wecken und sowohl bei Patientinnen als auch bei Ärzten ein Umdenken einzuleiten. Es würde mich persönlich sehr zufrieden machen! Dr. Volker Rimkus Dr. med. Volker Rimkus ist Gynäkologe (Frauenarzt) und Mitbegründer eines neuen Therapiekonzepts zur Behandlung der männlichen Wechseljahre. Basierend auf der Anwendung von bioidentischen Hormonen entwickelte er außerdem ein alternatives Therapiekonzept für Frauen in den Wechseljahren. Weitere Informationen zur RIMKUS-Methode für die Frau und den Mann finden Sie auch im Internet: www.rimkus.info . Die ab S. 116 genannten Ärzte behandeln größtenteils nach der RIMKUS-Methode.
Einleitung
1. Kapitel: Denken wir um
2. Kapitel: Eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsames Ziel
Was sind Hormone?
Was sind Östrogene?
Wie Östradiol gebildet wird
Bindung von Hormonen im Blut
Hormonpräparate
Wodurch unterscheiden sich synthetische, natürliche, bioidentische und patentrechtlich geschützte Hormone?
Warum sollte man von einem Versagen der Eierstöcke sprechen und nicht von Menopause?
Die Hormone der Eierstöcke haben vielfältige Aufgaben
3. Kapitel: Warum sollte man dem Versagen der Eierstöcke (Ovarialinsuffizienz) vorbeugen?
Was ist eine Ovarialinsuffizienz?
Ist die Ovarialinsuffizienz natürlich, normal oder keines von beidem?
Die Reaktion des Brustgewebes
Testosteron als Schutz vor Brustkrebs
Eindeutige Studienergebnisse belegen: Testosteron verhindert Brustkrebs
Brustkrebs und Unterfunktion der Keimdrüsen (Hypogonadismus)
Krebsrisiko und Ovarialinsuffizienz
Der Einfluss der Ovarialinsuffizienz auf das Risiko von Herzerkrankungen
Ovarialfunktion und Herzerkrankung
Osteoporose
Schlaf
Das Wechselspiel zwischen Ovarialhormonen und Melatonin
Gewichtszunahme und Muskeltonus
Sexuelle Reaktionsfähigkeit
Hitzewallungen als Vorboten für das Versagen der Eierstöcke
4. Kapitel: Wie Sie die Ovarialinsuffizienz verhindern können
Der Eizellvorrat ist begrenzt
Der Vorrat an Eizellen erschöpft sich zu früh
Die Veränderung der ovariellen Hormonspiegel im Laufe des Lebens
Das Risiko angeborener Schäden
Geburtenkontrolle
Schützen Sie Ihre Eierstöcke
5. Kapitel: Die Wiederherstellung des hormonellen Gleichgewichts
Wie Sie das normale hormonelle Gleichgewicht der Eierstöcke wiederherstellen können
Bestimmen Sie Ihre Ziele
Entsprechende Hormonpräparate
Die Normalisierung der Ovarialfunktion
6. Kapitel: Die Standard-Hormonersatz-Therapie der Women’s Health Initiative
Meine Erkenntnisse
Die Ziele der WHI
Was in der WHI wirklich getan wurde
7. Kapitel: Die Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt
Spezialisten für gynäkologische Endokrinologie
Was Ihr Laborbericht aussagt
8. Kapitel: Zusammenfassung
Meine Reise geht weiter
Die Zukunft der Menopause – für uns, unsere Töchter und unsere Enkelinnen
Anhang A
Checkliste
Anhang B
Suchen Sie Hilfe beim Spezialisten
Ärzteliste
Selbsthilfegruppen
Vom Verlag empfohlene Literatur
Literaturverzeichnis
Über die Autorin
Dieses Buch widme ich meiner Großmutter Fanny, einer Kämpferin für das Frauenwahlrecht, die mich lehrte, dass die Stimme einer jeden Frau zählt.
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