Anna Pointer - Beyoncé - Crazy in Love

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Beyoncé – Die exklusive Biografie erzählt die außergewöhnlichste Lebensgeschichte einer der schillerndsten Popsängerinnen der letzten Jahre: Beyoncé Knowles. Sie sang schon mit neun Jahren in ihrer ersten Popgruppe, und mit Destiny's Child führte sie die erfolgreichste weibliche Band der Welt an. Den letzten Schritt zum großen Ruhm tat sie dann allein – 2003 schlug Beyoncé eine Solokarriere ein und wurde endgültig zum Weltstar. Seitdem konnte sie nicht nur für ihre Solowerke 17 Grammys einheimsen, sie wurde auch für ihre Leistung als Schauspielerin mehrfach für die Golden Globes nominiert. «Beyoncé» ist die derzeit einzige deutschsprachige Biografie der Sängerin, und sie zeichnet nicht nur ihre beruflichen Erfolge nach, sondern bietet einen intimen Einblick in ihr Privatleben und erzählt ausführlich, wie sie und ihr Ehemann, der Rapper Jay-Z, zum einflussreichsten Power-Paar der Welt aufstiegen. Nachdem kürzlich Gerüchte über eine bevorstehende Trennung die Runde machten, wird hier unter die Lupe genommen, wie die beiden damit unter den Augen der Weltöffentlichkeit umzugehen wussten. Das Buch analysiert außerdem Beyoncés Rolle als Mutter ihrer jungen Tochter Blue Ivy und dokumentiert wenig bekannte Krisen aus vergangenen Tagen, wie z.B. ihre fehlgeschlagene Schwangerschaft, ihren langen Kampf gegen Depressionen und ihren schmerzhaften Konflikt mit ihrem Manager und Vater Mathew. «Beyoncé – Die exklusive Biografie» wirft ein Licht auf ihre größten Erfolge und enthüllt, wer «Queen Bey» wirklich ist …

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Es war auch Darlette, die Beyoncé ermutigte, an einer Schulaufführung teilzunehmen und dabei John Lennons „Imagine“ zu singen. Sie war gerade erst sieben Jahre alt und so eingeschüchtert von dem Gedanken, vor einem Publikum zu singen, dass sie vor Angst fast erstarrte. Sie fürchtete sich davor, dass sie nicht in der Lage sein würde zu sprechen – geschweige denn zu singen! Aber sobald die Musik einsetzte, entspannten sich ihre Nerven wie von Zauberhand. „Ich hatte eine Heidenangst und wollte es nicht mehr tun, aber Darlette sagte: ‚Komm schon, Baby, raus mit dir.‘ Ich erinnere mich, wie ich rausging und mich fürchtete, bis die Musik einsetzte. Ich weiß nicht, was da vor sich ging. Auf einmal war ich anders.“

Beyoncé hatte ganz einfach ihre Stimme gefunden, und sie war so süß wie Honig. Neben ihr verblassten alle anderen teilnehmenden Kinder, die mitunter schon 15, 16 Jahre alt waren. Das Publikum würdigte sie mit stehenden Ovationen. „Ich beschloss, dass die ganze Welt meine Bühne sein würde“, sagte sie. „Ich fühlte mich nur wohl, wenn ich sang oder tanzte. Ich wollte Performerin werden. Bis ich zu performen begann, war ich ein schüchternes Mädchen gewesen.“

Als ihre Eltern sie bei der Talentshow mit so viel Inbrunst und Selbstvertrauen „Imagine“ singen hörten, wurde auch ihnen klar, über was für ein außergewöhnliches Talent ihre Tochter verfügte. Mathew sagte gegenüber dem Magazin Billboard: „Ihre Mutter und ich sahen uns an: ‚Das kann doch nicht unsere Beyoncé sein, denn die ist schüchtern und still.‘ Wir kannten uns nicht mehr aus. Wir waren gekommen, um sie zu unterstützen, aber auf der Bühne war sie plötzlich eine ganz andere Person als die Beyoncé, die wir als ihre Eltern kannten.“ Tina meinte dazu auf CBS: „Auf der Bühne wurde sie lebendig und hatte Selbstvertrauen. Ich dachte mir: ‚Wer ist das denn?‘ Das war eigentlich der Anfang von allem. Wir ermutigten sie dabei, weil dadurch ihre Persönlichkeit zur Geltung kam.“ Beyoncé selbst erklärte in Billboard, wie sehr sich ihre Welt veränderte, als sie ihre Stimme entdeckte: „Ich ließ mich fallen, wenn ich auf der Bühne war. Es war die angenehmste Zeit für mich. Die Bühne war ein Ort, an dem ich nicht scheu sein konnte.“

Sie hatte ihre Berufung gefunden, und ihre ganze Familie wurde davon mitgerissen. Mathew und Tina meldeten sie für ungefähr 30 Talentwettbewerbe an. Ein paar dieser Veranstaltungen waren zum Teil Talentshow und zum Teil Schönheitswettbewerb – ein Aspekt, der ihr nicht sonderlich behagte, da sie sich von Natur aus eher burschikos gab. Allerdings kam sie mittlerweile mit ihrem Selbstbild zurecht und gewann jeden dieser Wettbewerbe. Die Ablagen in ihrem Zimmer ächzten nun unter der Last der glänzenden Trophäen. „Sie wurde nie Zweite, immer nur Erste“, erinnerte sich Mathew voller Stolz. Wie sie später so eloquent in der Tageszeitung USA Today zu Protokoll gab, musste sie sich nicht einmal anstrengen: „Alles, was ich je gemacht habe, ist ganz natürlich gekommen. An meiner ersten Talentshow nahm ich mit fünf Jahren teil. Songs schrieb ich dann mit neun … Es steckte einfach in mir drin. Ich denke, wenn man für gewisse Dinge wie geboren ist und man die Dinge einfach im Herzen hat, warum sollte man das dann nicht so stark wie möglich ausleben?“

Der elektrifizierende Augenblick als sie ihren ersten landesweit ausgetragenen - фото 4

Der elektrifizierende Augenblick, als sie ihren ersten landesweit ausgetragenen Wettbewerb in einem Houstoner Veranstaltungssaal für sich entscheiden konnte, kam schließlich 1988. Er lieferte die Initialzündung zu ihrem weiteren Leben. Veranstalter des Wettbewerbs war People’s Family Workshop, eine prominente Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, Kunst in Houston zu fördern. In der Kategorie „Baby Junior Talent“ – die Altersklasse für Siebenjährige und noch Jüngere – zu gewinnen, war eine enorme Leistung, doch Beyoncé nahm das gelassen zur Kenntnis. Die alten Videoaufnahmen ihrer Dankesrede zeigen, wie ihr kleines Gesicht gerade so über das Podium ragt. Sie spricht mit ihrem starken texanischen Akzent: „Ich möchte mich bei den Juroren dafür bedanken, dass sie sich für mich entschieden haben, und bei meinen Eltern, die ich sehr liebhabe. Ich liebe euch, Houston!“ Diese finalen Worte wurden begleitet vom bereits erwähnten Kusshändchen, das sie wie ein routinierter Profi ins Auditorium warf.

Als sie im Jahr darauf für den Gastauftritt zum selben Wettbewerb zurückkehrte, berichtete die Präsentatorin der Show dem Publikum von der beeindruckenden Leistung, die Beyoncé im Vorjahr abgeliefert hatte. „Jedes Mal, wenn ich ihren Namen sagte, brandete Applaus auf“, sagte sie. Als Beyoncé schließlich die Bühne betrat, war sie kaum mehr als das Kind, das zwölf Monate zuvor auf der Bühne gestanden hat, zu erkennen. Sie sang „Home“, eine alles andere als leichte Nummer aus dem Musical The Wiz, und trug ein von der Hauptfigur Dorothy beeinflusstes Outfit bestehend aus einem blauen Trägerrock über einer weißen Bluse mit Puffärmeln. Sie war geschminkt, trug glitzernde Ohrringe und ihre Haare waren glänzend und gelockt. Ihr Look und ihr Gesang ließen sie wie einen jungen Star erscheinen. Sie wirbelte über die Bühne, ohne dabei auch nur eine Note nicht zu treffen.

Obwohl ihr Talent für sich selbst sprach, hielten Mathew und Tina es für eine gute Idee, für ihre Tochter einen professionellen Gesangslehrer anzuheuern, um sicherzustellen, dass ihre Stimme richtig geschult würde. 1989 wandten sie sich also an einen Mann namens David Lee Brewer, einen international auftretenden Operntenor, der mit der Houston Ebony Opera zusammenarbeitete und nun auch Privatstunden gab. Wenig überraschend versetzte Beyoncé, deren Stimme als Mezzosopran – eine mittlere Stimmlage und die herkömmliche bei Frauen – eingestuft wurde, ihren neuen Gesangslehrer in Erstaunen. „Beyoncé war ein achtjähriger Engel, als wir uns zum ersten Mal trafen“, vermerkt David auf seiner Website. Tina bat ihn, ihrer Tochter beim Singen zuzuhören. Dieser Bitte kam David ein paar Tage später gerne nach. „Dieses kleine Mädchen in einem Rüschenkleid und dazu passenden Söckchen holte langsam Luft und öffnete dann den Mund, um loszulegen. Was sie nun entfesselte, war einer der beeindruckendsten Klänge, den ich je von einem Kind zu hören bekommen hatte. Irgendetwas dabei ergriff mich und ließ mich nicht mehr los. Der Sound erinnerte an geschmolzenes Gold, sie hatte ein ganz besonderes Timbre. Außerdem besaß Beyoncé anscheinend eine angeborene körperliche Verbindung zur Musik. Das hier war mehr als nur eine Stimme, dachte ich, es war eine Seele.“

Irgendwann zog David sogar in das Apartment über der Garage der Familie und mit seiner Unterstützung erhielt Beyoncés Stimme noch einen zusätzlichen Schliff. Ihre Eltern kauften ihr eine Karaoke-Maschine, mit deren Hilfe sie nun versuchte, die Leistungen ihrer Vorbilder aus dem R&B-Genre zu toppen. „Karaoke machte mir viel Spaß“, erzählte sie dem Guardian. „Ich verbrachte den ganzen Tag damit, nahm mich zu den Songs anderer auf und schrieb gelegentlich die Texte ein wenig um.“

Aber als sie schließlich regelmäßiger bei Talentshows aufzutreten begann, benötigte sie etwas, das ihr dabei half, mit ihrem Lampenfieber, das sie seit jeher vor jedem Auftritt plagte, umzugehen. Und so entstand ihr Alter Ego – Sasha Fierce. Dabei handelt es sich um eine imaginäre Figur, die das Kommando übernahm, wann immer Beyoncé in der Öffentlichkeit sang. Sasha war eine mutige, unbeirrbare Persönlichkeit mit einer kräftigen Stimme, die auch gegen die herbste Kritik immun war. Ihre Cousine Angie ließ sich den Namen einfallen und Beyoncé bekannte in einem TV-Interview mit ABC, dass diese Taktik sie vor dem intensiven Druck, mit dem sie sich als Kind auseinandersetzen musste, beschützte. „Sasha ist so selbstbewusst und furchtlos und hat eine Menge Dinge drauf, die ich nicht draufhabe“, erklärte sie. „Sie beschützt mich. In meinem Kopf sage ich: ‚Okay, jetzt übernimm bitte, bitte, bitte. Ich bin Sasha, ich bin Sasha.‘ Ich muss mich selbst in diesen Zustand versetzen, wenn ich Angst habe.“ Im Grunde genommen wurde Sasha ein allgegenwärtiger Bestandteil von Beyoncés Leben – bis zum Jahr 2010, als sie die große Entscheidung fällen würde, Sasha in den Ruhestand zu schicken.

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