Anna Pointer - Beyoncé - Crazy in Love

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Beyoncé – Die exklusive Biografie erzählt die außergewöhnlichste Lebensgeschichte einer der schillerndsten Popsängerinnen der letzten Jahre: Beyoncé Knowles. Sie sang schon mit neun Jahren in ihrer ersten Popgruppe, und mit Destiny's Child führte sie die erfolgreichste weibliche Band der Welt an. Den letzten Schritt zum großen Ruhm tat sie dann allein – 2003 schlug Beyoncé eine Solokarriere ein und wurde endgültig zum Weltstar. Seitdem konnte sie nicht nur für ihre Solowerke 17 Grammys einheimsen, sie wurde auch für ihre Leistung als Schauspielerin mehrfach für die Golden Globes nominiert. «Beyoncé» ist die derzeit einzige deutschsprachige Biografie der Sängerin, und sie zeichnet nicht nur ihre beruflichen Erfolge nach, sondern bietet einen intimen Einblick in ihr Privatleben und erzählt ausführlich, wie sie und ihr Ehemann, der Rapper Jay-Z, zum einflussreichsten Power-Paar der Welt aufstiegen. Nachdem kürzlich Gerüchte über eine bevorstehende Trennung die Runde machten, wird hier unter die Lupe genommen, wie die beiden damit unter den Augen der Weltöffentlichkeit umzugehen wussten. Das Buch analysiert außerdem Beyoncés Rolle als Mutter ihrer jungen Tochter Blue Ivy und dokumentiert wenig bekannte Krisen aus vergangenen Tagen, wie z.B. ihre fehlgeschlagene Schwangerschaft, ihren langen Kampf gegen Depressionen und ihren schmerzhaften Konflikt mit ihrem Manager und Vater Mathew. «Beyoncé – Die exklusive Biografie» wirft ein Licht auf ihre größten Erfolge und enthüllt, wer «Queen Bey» wirklich ist …

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You thought that I’d be weak without you

But I’m stronger

You thought that I’d be broke without you

But I’m richer

You thought that I’d be sad without you

I laugh harder

You thought I wouldn’t grow without you

Now I’m wiser

Thought that I’d be helpless without you

But I’m smarter

You thought that I’d be stressed without you

But I’m chillin’

You thought I wouldn’t sell without you

Sold nine million.

Obwohl der Track nur als ironische Anspielung auf das unlängst überwundene Drama gedacht war, behaupteten LeToya und LaTavia, dass der Text sie verunglimpfen und somit gegen eine vorab getroffene Vereinbarung verstoßen würde. Im Februar 2002 reichten sie schließlich eine Entschädigungsklage ein. Destiny’s Childs Anwalt, Tom Fulkerson, bezeichnete ihre Forderungen als „lächerlich“ und ließ ihnen via Houston Chronicle weiters ausrichten: „Es ist schade, dass die Ankläger mit ihrer Zeit nichts Besseres anfangen können, als sich neue Klagen auszudenken. Wir haben eine Abmachung getroffen, von der wir wissen, dass durch sie alles geregelt wird – und doch geht es jetzt wieder los.“ Bei Beyoncé brachen alte Wunden auf. Im Magazin W meinte sie: „Es ist einfach nur traurig. Ich will kein Drama, ich will keine Feinde. Alles, was ich will, ist, ins Studio zu gehen, meine Musik zu schreiben, in Filmen aufzutreten und zu performen. Ich versuche nicht, jemandem weh zu tun oder ihn zu beleidigen. Ich bin einfach nur froh, dass ich hier bin. Und es ist einfach nur traurig, dass dieser ganze andere Kram dazuzugehören scheint.“ Doch Warren M. Fitzgerald, der LeToya und LaTavia als Anwalt vertrat, insistierte: „Wir wollen eine einstweilige Verfügung und ein Unterlassungsurteil, um weitere Stellungnahmen, die die Abmachung verletzen, und weitere Aufführungen dieses Songs zu verhindern.“ Schließlich wurde der Disput im Juli 2002 außergerichtlich beigelegt. Ein offizielles Statement, das alle Parteien unterzeichnet hatten, besagte: „Die ehemaligen Mitglieder von Destiny’s Child, LeToya Luckett und LaTavia Roberson, sowie Music World Entertainment, Mathew Knowles, Beyoncé Knowles, Kelendria Rowland und T. Michelle Williams … haben sich bezüglich ihrer Differenzen einvernehmlich geeinigt … LeToya und LaTavia sind zufriedengestellt und der Gerechtigkeit wurde Genüge getan.“

Abgesehen davon, dass die Single einen Rechtsstreit losgetreten hatte, brachte sie der Band auch ihren zweiten Grammy in Folge – in der Kategorie „Best R&B Group Performance“ – und das Video zum Song rückte außerdem Tinas Fähigkeiten als Stylistin ins verdiente Rampenlicht. Die Girls waren für die Dreharbeiten nach Mexiko geflogen. Allerdings waren irgendwo auf der Reise ihre Outfits verloren gegangen. Die stets erfinderische Tina verfiel aber nicht in Panik und begab sich stattdessen in einen nahegelegenen Army-Store, wo sie ein paar militärisch bedruckte Westen, bauchfreie Tops und Bandanas kaufte. Aus diesen Utensilien schneiderte sie einen einzigartigen, sexy Look für die Girls, der ideal zum angriffigen Grundtenor des Videos und der Dschungellandschaft passte. Rapper Wyclef Jean erkundigte sich später, wer sie für das Video gestylt habe. Als Beyoncé wahrheitsgetreu „meine Mom“ antwortete, riet er ihr: „Sie sollte euch immer stylen.“ Tina, die die Mädchen am Anfang ihrer Karriere noch aus reinen Kostengründen gestylt hatte, hatte nun bewiesen, dass sie mehr als würdig war, auch auf professionellem Level für sie tätig zu sein. Zwei Jahre später, als Beyoncé bei einem Konzert im südafrikanischen Kapstadt, mit dem auf die AIDS-Problematik hingewiesen werden sollte, auftreten würde, befand Tina das Outfit ihrer Tochter für unpassend und eilte zum nächsten Stoffhändler. Sie schneiderte prompt und freihändig ein neues Kleid, das Beyoncé mit einem Haarband kombinierte. „Es sah toll aus“, erzählte Tina gegenüber Ebony. „Wir behielten das Kleid als Souvenir. Wir haben auch ein Foto von Beyoncé mit Mr. Mandela, auf dem sie es trägt. Dieses eine Mal war ich von mir selbst überrascht.“

Auch das Album Survivor stellte sich als weltweiter Smash-Hit heraus. Es erreichte die Nummer eins in den Albumcharts nicht nur in den USA, sondern auch in Großbritannien, den Niederlanden, in Belgien, Deutschland und Kanada. In Amerika allein erlangte das Album vierfachen Platin-Status, was bedeutete, dass es insgesamt über vier Millionen Mal über die Ladentische gegangen war. Ein weiterer Rekord, der gebrochen wurde, war jener für das meistverkaufte Album einer weiblichen Gruppe in der ersten Woche nach der Veröffentlichung. In Großbritannien war Destiny’s Child seit Diana Ross und ihren Supremes 24 Jahre zuvor die erste weibliche Gruppe, die ein Album auf der Spitzenposition der Charts platzieren konnte. Daraus ergaben sich unvermeidbar Vergleiche zwischen Beyoncé und dem Idol ihrer Kindheit, Diana Ross, was aber durchaus auch Nachteile hatte. „Das hört sich schon cool an, weil sie wunderbar und glamourös ist“, erzählte Beyoncé in COSMOgirl, „aber die Leute meinen es nicht auf eine nette Art und Weise. Sie sagen das, weil ich die Leadsängerin bin, weshalb sie mich für eine Diva halten, die herumstolziert und Leute aus der Band kickt.“

Nicht unwitzig war, dass gemunkelt wurde, der Titel des Albums sei durch einen DJ inspiriert worden, der die Band mit Teilnehmern der Fernsehserie Survivor verglichen hatte, bei der sich die Kandidaten nacheinander aus der Show wählten.

Die Girls, die zum ersten Mal im Studio als Trio arbeiteten, waren darauf erpicht, dass sie ihre neuen Sounds gut rüberbrachten. Kelly gab etwa zu: „Wir kamen rein und beteten, dann gaben wir unser Bestes und erhielten Survivor.“ Beyoncé schrieb und produzierte beinahe jeden Track des Albums – obwohl das, wie sie bekannte, so gar nicht vorgesehen gewesen war. „Ich wollte eigentlich nur so um die drei Songs machen“, verriet sie MTV. „Das Label sagte aber dauernd: ‚Mach noch einen, mach noch einen, mach noch einen.‘ Das war nicht geplant gewesen. Es war nicht, als ob ich gesagt hätte: ‚Okay, ich übernehme das Kommando.‘“

Alles in allem zeigte das 15 Songs umfassende Album einen großen Reifeprozess. Es behandelte Themen wie häusliche Gewalt und Missbrauch, wodurch die feministische Grundhaltung der Band auf einen neuen Level gehoben wurde. Mathew betonte, dass dies alles Teil eines größeren Plans sei. „Als wir die Gruppe zusammenstellten, hatten wir einen Plan“, erklärte er gegenüber Texas Monthly. „Wir stellten uns unsere demografische Zielgruppe vor, unsere Kunden, wie wir rüberkämen und was für eine Art von Songs wir singen würden. Es ist kein Zufall, dass wir Songs haben wie ‚Independent Women‘ und ‚Survivor‘ – feministisch orientierte Nummern. Das ist unser Kundenstamm.“

Die nächste Single, die aus Survivor ausgekoppelt wurde, war im Mai 2001 „Bootylicious“ und entpuppte sich als weiterer Hit epischen Ausmaßes. Beyoncé hatte den Song mit dem griffigen Titel im Flugzeug geschrieben, wie sie im Gespräch mit MTV erörterte: „Wir langweilten uns auf diesem langen Flug nach London und ich dachte mir: ‚Weißt du was? Ich muss irgendetwas tun.‘ Ich hatte gerade diesen Track von Stevie Nicks gehört und dachte: ‚Der ist ja heiß!‘ Und das Wort ‚Bootylicious‘ schoss mir einfach so durch den Kopf. Mir war es peinlich, ihn Kelly und Michelle mitzuteilen, da ich nicht wusste, was sie davon halten würden.“ Aber die anderen Bandmitglieder liebten ihre Idee. Im Studio ergänzten sie noch das Gitarrenriff jenes Songs, der als Inspiration Pate gestanden hatte, „Edge Of Seventeen“ von Stevie Nicks – die Solokünstlerin und Sängerin von Fleetwood Mac trat sogar im zugehörigen Video auf, genauso wie Beyoncés Schwester Solange, die ebenfalls kurz zu sehen war. Der laszive Clip zeigte die Mitglieder der Band, wie sie dreieinhalb Minuten lang knapp bekleidet mit dem Hintern wackelten – was in den kommenden Jahren zu einem Markenzeichen von Beyoncé werden sollte. Aber auch in einem Zeitalter, in dem die Grenzen der weiblichen Sexualität stets ausgeweitet werden, provozierten der Song und seine unterschwellige Botschaft einige Diskussionen. Beyoncé selbst wurde nicht müde zu betonen, dass sich dahinter keine verborgene Botschaft versteckte: „In dem Song geht es einfach nur um Selbstvertrauen. ‚Bootylicious‘ heißt nicht unbedingt, dass man einen großen Hintern haben muss. Es geht um die Einstellung und darum, sich in seiner Haut wohlzufühlen und nicht wie die Leute im Fernsehen aussehen zu müssen. Man muss nicht mager sein – man darf schon auch ein bisschen mehr in der Hose haben.“ Sie enthüllte außerdem, dass der Song als eine Art Antwort an die Leute gedacht war, die ihr unterstellten, sie hätte Gewicht zugelegt, was sie mit dem Track nicht nur veräppeln, sondern sogar zelebrieren wollte. Unabhängig davon, was man von „Bootylicious“ denken mochte, so ließ es sich nicht von der Hand weisen, dass der Song kulturelle Auswirkungen hatte: Das Wort ging schrittweise in den allgemeinen Sprachgebrauch über und wurde in Folge 2008 ins Oxford English Dictionary aufgenommen. Die Beschreibung des Wortes lässt sich folgendermaßen übersetzen: „attraktiv, sexy, kurvig“. Allerdings begann Beyoncé sich selbst bald vom Wort sattzuhören. Einige Zeit später meinte sie: „Es ist so richtig doof … Um ehrlich zu sein, ich hasse das Wort.“ Auch gab sie zu: „Egal, wo ich auch hingehe, alle sagen ‚booty-dies‘ und ‚booty-das‘, und das ist echt nervig.“

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