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Barbara Cartland: Die Schmuggler-Braut

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Barbara Cartland Die Schmuggler-Braut

Die Schmuggler-Braut: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Lord Cheriton unerwartet in das verhasste Haus seiner Kindheit zurückkehrt, findet er es völlig verändert wieder. Sonnendurchflutete Räume, eine anheimelnde Atmosphäre – aber vor allem Wiwina, die dort mit anderen Unterschlupf gefunden hat. Lord Cheriton, der sich als Soldat unter falschem Namen dort einquartiert, hat den Auftrag, einer lokalen Schmugglerbande das Handwerk zu legen. Doch das stellt sich als schwieriger heraus als gedacht, denn einer der Anführer hat ein Auge auf Wiwina

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Es war der einzige Raum im ganzen Haus, an den er sich gern erinnerte. Die Bibliothek, in der sein Vater ihn auszupeitschen pflegte, war für ihn wie eine finstere Folterkammer. Das Eßzimmer, in dem sein Vater bei jeder Mahlzeit getobt hatte, hatte ihn stets mit Angst und Schrecken erfüllt.

Lord Cheriton öffnete die Tür zum Salon und starrte fassungslos hinein.

In den Raum schien die Sonne und nichts schien sich seit Lord Cheritons Kindertagen geändert zu haben. Lediglich die Farbe der Vorhänge war etwas verschossen und der Stoff an mehreren Stellen mit geschickter Hand ausgebessert.

Auch der Bezug der Sitzmöbel war ausgebleicht, doch das Holz glänzte, und überall standen Blumen: Rosen, Rittersporn, Buschnelken und sogar Lilien, wie sie seine Mutter im Gewächshaus für den Altar der kleinen grauen Kapelle gezogen hatte.

„Das ist unglaublich“, murmelte Lord Cheriton vor sich hin. „Einfach nicht zu fassen.“

Damit hatte er weiß Gott nicht gerechnet.

Lord Cheriton stand noch wie angewurzelt auf der Schwelle, als durch die offene Tür, die in den Park hinausführte, eine Gestalt in den Salon kam. In dem gleißenden Sonnenlicht sah es so aus, als sei ihr Kopf von einem Heiligenschein umgeben.

Lord Cheriton rührte sich nicht von der Stelle.

Es war ein junges Mädchen, das von draußen hereingekommen war. Es hatte den Arm voll weißer Rosen. Sie hielt das Gesicht gesenkt.

Doch plötzlich, als spüre sie die Anwesenheit eines anderen, sah sie hoch. Sie hatte wunderschöne große Augen. Plötzlich schlug sie vor Schreck die Hand vor den Mund.

„Verzeihen Sie“, sagte Lord Cheriton, „aber die Haustür stand auf, und ich dachte, daß niemand hier wohnt.“

„Wer... wer hat denn behauptet, daß niemand hier wohnt?“ stammelte das junge Mädchen.

Ihre Stimme zitterte vor Angst.

„Niemand“, antwortete Lord Cheriton. „Ich dachte bloß, daß das Haus leer steht.“

„Wieso?“

„Das ist doch Larks Hall, oder?“

„Ja.“

„Wenn ich mich nicht irre, gehört das Haus doch Lord Cheriton, oder?“

„Ja, das stimmt, aber er kommt nie hierher. Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber wir haben gehört, daß er das Haus zerfallen lassen will.“

Nachdenkliches Schweigen.

„Ich kenne den Besitzer zufällig“, sagte Lord Cheriton schließlich.

„Sie kennen ihn?“

Die Worte waren fast ein Schrei. Das junge Mädchen legte die Rosen auf ein Tischchen, als seien sie ihr plötzlich zu schwer geworden.

„Ja, ich kenne ihn“, antwortete Lord Cheriton.

„Er hat doch nicht etwa vor, zurückzukommen?“

Die Angst sprach aus den großen blauen Augen.

„Kaum“, antwortete Lord Cheriton. „Aber warum hätten Sie etwas dagegen?“

Das junge Mädchen sah weg. Sie spielte nervös mit den Händen.

„Werden Sie ihm erzählen, daß Sie hier gewesen sind?“ fragte sie schließlich.

„Gibt es einen Grund, warum ich es nicht tun sollte?“

„Allerdings“, sagte sie bestimmt.

„Das verstehe ich nicht.“

Das junge Mädchen machte eine hilflose Handbewegung. Sie sah Lord Cheriton mit ernstem Gesicht an und schien zu überlegen, ob sie ihm trauen konnte.

„Beruhigt es Sie“, fragte Lord Cheriton ruhig, „wenn ich Ihnen verspreche, daß ich dem Besitzer nichts erzähle, was Sie nicht wünschen? Gleichzeitig allerdings würde ich schon gerne wissen, warum Sie nicht wollen, daß er von Ihrem Hiersein etwas erfährt.“

Das junge Mädchen seufzte.

„Ich wußte, daß Sie das fragen würden“, sagte sie.

„Aus Neugier frage ich, das gebe ich zu.“

Wieder sah das Mädchen den Fremden an. Die vielen Fragen, die sie sich über ihn stellte, waren ihr förmlich ins Gesicht geschrieben.

Lord Cheriton lächelte.

„Na?“ fragte er. „Wie schätzen Sie mich ein?“

„Darum geht es ja gar nicht“, antwortete das junge Mädchen, „, sondern einzig und allein darum, daß das Glück vieler Menschen davon abhängt, was Sie erzählen.“

„Das Glück vieler Menschen?“ fragte Lord Cheriton ungläubig.

„Ja, nämlich das derer, die hier wohnen.“

„Würden Sie mir das bitte näher erklären?“

„Ich muß es wohl versuchen“, antwortete das junge Mädchen. „Aber ich habe schreckliche Angst, daß Lord Cheriton uns verjagt, wenn er es erfährt.“

„Sie können sich auf mich verlassen“, sagte Lord Cheriton. „Ich werde ihm nichts erzählen, was für Sie von Nachteil wäre.“

„Das ist sehr nett von Ihnen, vor allem, weil Sie mir Ihr Ehrenwort geben, noch bevor Sie wissen, was ich Ihnen mitzuteilen habe.“

„Ich habe das Gefühl, daß dies nicht so tragisch sein kann“, sagte Lord Cheriton lächelnd. „Wenn Sie Vertrauen zu mir haben, habe auch ich Vertrauen zu Ihnen.“

Lord Cheriton, eigentlich nur daran gewöhnt, hart mit Männern zu verhandeln, merkte, daß er das Richtige gesagt hatte.

„Verzeihen Sie“, sagte das junge Mädchen, als bemerke sie erst jetzt, daß Lord Cheriton immer noch auf der Schwelle des Salons stand, „kommen Sie doch herein und nehmen Sie Platz. Ich war so überrascht, daß ich alle Manieren vergessen habe. Aber ich hätte nie gedacht, daß ein Fremder hierherkommt.“

„Passiert das denn nie?“

„Nein, nie. Sie haben alle viel zu sehr ...“

Das junge Mädchen brach mitten im Satz ab. Offensichtlich hatte sie etwas sagen wollen, was nicht für die Ohren anderer bestimmt war.

Lord Cheriton ging zum Kamin und setzte sich in einen Sessel, der dort stand.

Jetzt sah er das junge Mädchen aus einem anderen Blickwinkel und war nicht mehr von der Sonne geblendet.

Sie war sehr hübsch und hatte außergewöhnlich interessante Gesichtszüge. Ihre Augen waren groß und tiefblau, ihr Haar aschblond.

Das Mädchen war gertenschlank. Obwohl ihr Kleid ausgebleicht und verwaschen war, unterstrich es doch die sanften Kurven ihres Körpers und die schmale Taille.

„Wir haben uns einander noch gar nicht vorgestellt“, sagte Lord Cheriton, als er merkte, wie krampfhaft das Mädchen nach Worten suchte. „Ich bin Stuart Bradleigh und befinde mich auf dem Wege nach Dover.“

„Und ich bin Wiwina Compton.“

Lord Cheriton machte eine leichte Verbeugung.

„Ich freue mich sehr, Ihre Bekanntschaft zu machen, Miss Compton“, sagte er.

Wiwina Compton setzte sich ihm gegenüber in einen Sessel. Ihre Bewegungen waren graziös, sie hielt den Kopf aufrecht und wäre für jeden Ballsaal eine Zierde gewesen, ging es Lord Cheriton durch den Kopf.

Sie sah ihn schweigend an.

„Also, erzählen Sie, Miss Compton“, forderte Lord Cheriton sie auf. „Ich darf Ihnen nochmals versichern, daß ich nichts weitersagen werde - es sei denn, Sie erlauben es mir.“

Wiwina Compton lächelte, aber ihr Blick war noch besorgt.

„Sie glauben jetzt sicher“, sagte sie, „daß Sie etwas Schreckliches zu hören bekommen.“

„Das kann ich erst beurteilen, wenn ich es gehört habe.“

„Ja, natürlich.“

Wiwina Compton holte tief Luft und begann.

„Als der alte Lord Cheriton vor neun Jahren starb, war seine Dienerschaft plötzlich arbeitslos.“

„Seine Dienerschaft?“ fragte Lord Cheriton ungläubig.

Mit allem hatte er gerechnet, bloß damit nicht.

„Ja“, sagte Wiwina Compton. „Sie waren allesamt seit vielen Jahren im Dienste Lord Cheritons. Misses Briggs zum Beispiel, die Köchin, war fast siebzig Jahre alt und hätte natürlich nie eine neue Stelle gefunden.“

„Kaum“, sagte Lord Cheriton.

„Und dann der alte Rouse. Das ist der Gärtner. Er ist schon als Junge nach Larks Hall gekommen und hat nie woanders gearbeitet.“

Wiwina sah Lord Cheriton mit einem Blick an, der um Verständnis bat.

„Sehen Sie, er mußte die kleine Hütte räumen, in der er wohnte. Er hat zwar eine kleine Rente bekommen, wie Misses Briggs übrigens auch, aber das reichte nicht für ein Dach über dem Kopf.“

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