Johannes Biermanski - Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2)

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Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2): краткое содержание, описание и аннотация

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Die Heilige Schrift, 27. Ausgabe, Band II, hat das Ziel: Alle Fälschungen aus den heutigen Bibeln, die bisher bekannt sind, rückgängig zu machen und soweit es möglich ist, die Verse in den Ursprung zu versetzen. In diesem Werk befindet sich ‚Die Apostelgeschichte‘ bis ‚Der Brief des Apostels Paulus an Philemon‘, wobei die Verse in Deutsch und Englisch geschrieben sind. Ebenfalls befinden sich im Anhang, der überwiegend in deutscher Sprache geschrieben ist, verschiedene Ausarbeitungen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen und warum dies alles bis heute so gekommen ist. Es sind z. B. die Themen: „Die Lehre von der Dreieinigkeit, Noch ist Gnaden-Zeit, Hinter den Kulissen des Weltgeschehens, Martin Luther und der Sabbat, Die ewige Gültigkeit des Gesetzes, Der Stellvertreter Christi, Eine wunderbare Macht, Die Einsetzung des Sabbats, Der erste Wochentag, Verbindung von Kirche und Staat“ (siehe weiter im Inhaltsverzeichnis). Der Autor selbst wurde 1963 in Nordrhein-Westfalen geboren und hat eine Ausbildung als Groß-und Außenhandelskaufmann im Pharmagroßhandel absolviert. In seiner beruflichen Entwicklung war er selbstständig und auch als Angestellter tätig, Höhen und Tiefen ist er in seinem Leben durchgegangen. Geführt wurde er beim Studium in der Heiligen Schrift durch den Geist des alleinigen Gottes/Elohims, des Allmächtigen, dem einzigen Heiligen Vater, der im Himmel sitzt. Vieles durfte der Autor aus Gnade erkennen. Viele Irrlehren werden heute als Wahrheit an die Gläubigen und die, die Gott suchen, verkauft. Diese offiziell verkündigten Lehren widersprechen aber den deutlichen Aussagen der Heiligen Schrift und führen auf den entgegengesetzten Weg; sodass sie in Wirklichkeit den lebendigen Gott/Elohim nicht erkannt haben und das Ziel leider verfehlen: Sehet zu, daß ihr euch nicht verführen lasst, in die Irre führen lasst! In den letzten Jahren war er nach Europa verstärkt in Brasilien (Südamerika) in der Verkündigung des Wortes JAHWEH (G-ttes) tätig und hat viele Menschen mit seiner Botschaft aufgeklärt, damit diese den wahren G-tt/Elohim, seinen heiligen Namen und seinen Willen kennenlernen (2. Mose 20,2-11; 3. Mose 19 und 23 etc.). Das heißt, dass sie darüber zum Nachdenken kommen und ihre eigene Entscheidung treffen, wem sie in Wirklichkeit folgen und Ehre erweisen möchten.

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"Das ist: Die Kleriker, die Priester durften keine Messe lesen, durften keine Beichte machen und das ganze Volk war wieder verloren. - Aber der König blieb stur."

... bei dem keinerlei religiöse Dienste mehr durchgeführt wurden. Betroffen waren gleichsam Schuldige und Nichtschuldige.

Als das nicht griff, wurde der König selbst exkommuniziert. …

Editor: "Der nächste Betrug! Nicht biblisch!"

... Diesem Druck hielt John nicht stand; er verfasste 1213 eine Konzession an den Papst, in der Hoffnung, das Interdikt und die Exkommunikation würden aufgehoben. Johns Zugeständnis, das Rom faktisch zum Lehnsherrn über England machte, bewirkte Wunder. Der zufriedene Papst befreite das englische Volk und seinen König wieder von dem Joch, das er ihnen auferlegt hatte.

Zitat aus: www.britannia.com/history/docs/johncon.html

"Das ist Geschichte, nicht Verschwörung! Tatsache!!"

"Die von König John an die päpstlichen Legaten abgetretene Krone" (1212) – Bild.

Quelle: History of England

"Wem gehört die Krone jetzt?? Sie gehört dem Papst! Jetzt sagt der König: Ich miete die Krone. Er nimmt die Krone und setzt sie auf den Kopf und sagt: Ich miete sie zurück und zahle 1.000 Mark Sterling pro Jahr.

Jetzt, wer steht höher? Der, der mietet oder der, der vermietet?? ... Der, der vermietet, gut! - Das ist Geschichte: Die königliche Krone [nicht die päpstliche Krone] wird dem Papst überhändigt."

"John I. - Konzession über England an den Papst, 1213"

Zitat aus: Mittelalterliches Tagebuch.

"John aus Gottes Gnaden König von England, Herr von Irland, Herzog der Normandie und Aquitaine, Graf von Anjou, allen Gläubigen Christi, die diese gegenwärtige Urkunde lesen werden, zum Gruß.

Wir wünschen euch allen durch diese unsere Urkunde, von uns gesiegelt, bekanntzumachen, dass insoweit, als wir Gott und unsere Mutter, die heilige Kirche, in vielerlei Weise verletzt haben und infolgedessen bekannterweise sehr der göttlichen Gnade bedürfen ...

... und gar nichts bieten können, um Gott und der Kirche angemessen Genüge zu tun, es sei denn, wir erniedrigen uns selbst und unsere Königreiche: Wir - in dem Wunsch, uns für Den zu erniedrigen, der sich selbst für uns bis in den Tod erniedrigte -, inspiriert durch die Gnade des Heiligen Geistes, nicht unter Gewalt oder von Furcht gedrängt, sondern aus unserem eigenen guten und spontanen Willen und gemäß dem gemeinsamen Ratschluss unserer Barone offerieren und gestehen freimütig zu - Gott und Seinen heiligen Aposteln Petrus und Paulus und unserer Mutter, der heiligen römischen Kirche und unseren Herrn Papst Innozenz und seinen katholischen Nachfolgern-: ...

"Schließt das vielleicht Benedikt XVI. ein?? Nur eine Frage."

... das ganze Königreich England und das ganze Königreich Irland, mit all ihren Rechten und Beibesitz zu übergeben...

"Schließt das jetzt Australien ein? Ja, absolut! Neuseeland? Südafrika? Die 50 oder mehr Commonwealth-Staaten, ja oder nein?? Alle!!"

... zur Erlassung unserer eigenen Sünden ...

Editor: „Der nächste Betrug!“

Eine falsche Annahme durch Unwissenheit!

... und denen unseres ganzen Geschlechts, sowohl für die Lebenden als auch für die Toten; wir empfangen und halten sie nun, gleichsam als Vasall Gottes und der römischen Kirche, ...

"Was sind sie?? Vasallen!"

....im Beisein dieses weisen Mannes Pandulf, Unterdiakon und vom Haushalt des Herrn Papstes, und leisten und schwören Lehnspflicht dafür unserem besagten Herrn Papst Innozenz nach der angehängten Form; und in der Gegenwart de Herrn Papstes, sollten wir in der Lage sein, vor ihn zu kommen, werden wir ihm als Lehnsherrn huldigen; ...

"Wer ist der Chef?? Der Papst!!"

... wir binden unsere Nachfolger und unsere Erben von unserer Ehefrau für immer, gleicherweise der Lehnspflicht ohne Einsprüche nachzukommen und der römischen Kirche und dem zu huldigen, der zu jener Zeit der oberste Pontiff sein wird. Als ein Zeichen überdies von dieser Stunde an, bekennen und etablieren wir dauerhafte Verpflichtung und Konzession; wir etablieren dies von den ordentlichen und besonderen Einkünften der besagten Königreiche, wegen all der Dienste und Gebühren, die wir ihnen dafür geben sollten, und durch den überall gesparten Peterspfennig, soll die römische Kirche jährlich 1.000 Mark Sterling erhalten, nämlich am Fest des hl. Michael 500 Mark und am Osterfest 500 Mark- ...

... und zwar 700 Mark für das Königreich England, und 300 für das Königreich Irland-, und wir erhalten unseren Erben unsere Rechte, Freiheiten und Insignien; alles dies, wie oben beschrieben, möchten wir für immer gültig und fest haben; und wir binden uns selbst und unsere Nachfolger, dem nicht entgegenzuhandeln. Und wenn wir oder irgendeiner unserer Nachfolger sich zu vermessen sollte, es dennoch zu versuchen, wer immer er sei, so soll er sein Königsrecht verlieren, es sei denn, er findet durch angemessene Warnung wieder zu seinem Königreich und seinen Sinnen; und diese Urkunde unserer Verpflichtung und Konzession soll für immer feststehen."

Zitat aus: www.fordham.edu/halsall/source/john1a.html

"Also, wenn sie diesen Vertrag brechen, gehört die Krone absolut wem?? Dem Papst!!

Wo hat er diesen Schwur unterzeichnet?? Bitte, Geschichtsbücher."

König John unterzeichnete den Schwur an den Papst im Haus von?

"Ich selbst bezeuge dies im Haus der Tempelritter bei Dover, in Gegenwart von Meister H., Erzbischof von Dublin; Meister J., Bischof von Norwich; G., Sohn von Peter Graf von Essex, unserem Richter; W., Graf von Salisbury, unserem Bruder; W. Marshall, Graf von Pembroke; R., Graf von Boulogne; W., Graf von Warren; S., Graf von Winchester; W., Graf von Arundel; W., Graf von Ferrieres; W. Briwer; Peter, Sohn von Herbert; Warin, Sohn von Gerold; am 15. Tag des Mai, im 14. Jahr unserer Regierung.

aus: Stubb's Charters, s. 284, übersetzt in: Ernest F. Henderson: Select Historical Documents of the Middle Ages. S. 430 f.

"Die Tempelritter, da hat es bezeugt. Und wer waren die Tempelritter? Die Tempelritter war dieser Orden, der militärische Ritterorden des Papsttums (!); der nachher verbannt wurde durch den König von Frankreich, aufgehoben wurde und dann wieder erschien in einer anderen Form!"

[Editor: Die hohen Geldforderungen des Papsttums konnte England nicht mehr nachkommen (1215 A.D.)!! Warum? Aufgrund des von König John von England unterzeichneten Abkommens zwischen ihm (England) und dem Papsttum, in der die zweimal jährlichen Strafzahlungen an das Papsttum für die versuchte Loslösung vom Einfluss und von der beherrschende Macht des römischen Klerus und seinen Anhängern in England festgelegt wurde!]

"Der ist nicht weg, der Tempelritterorden! - Da hat er die Krone hingelegt und den Schwur gemacht.

Dann hatte er Probleme! Denn England hat gestöhnt finanziell! Denn 1.000 Mark Sterling war viel Geld! Und endgültig musste er so viel Geld herholen, dass die ganzen Legenden entstanden sind: ... die Legenden von den Räubern, die das Geld von den Reichen nahmen und den Armen gaben und so weiter...

Bei den Tempelrittern unterschreibt er das. Und nach einer kurzen Weile, 1215, zwei Jahre danach, haben sie es ausgehalten. Da haben die Füsten in England gesagt: 'Wenn du so weiter machst, schmeißen wir dich raus. Wir können das nicht zahlen, du unterschreibst die Magna Charta und wir zahlen nicht mehr, ... und wir machen nicht mit ...'"

- Der König ist unter Druck... Und er unterschreibt die Magna Charta":

„Die Unterzeichnung der Magna Charta geschah durch König John“

(1167-1216 A.D.)

Zitat: König John verletzte die Bedingungen dieser Urkunde, als er am 15. Juni 1215 A.D. die Magna Charta unterschrieb. Erinnern wir uns: Die Strafe für die Übertretung der Vereinbarung von 1213 war der Verlust der Krone (Recht auf das Königreich) an den Papst und seine römische Kirche...

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