Andy D. Thomas - River & Matt

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Obwohl sich der 32-jährige River McKenzie tief im Herzen nichts sehnlicher als eine ernsthafte Beziehung wünscht, holt er sich seine Befriedigung seit Jahren fast ausschließlich in One-Night-Stands. Da er alleine lebt, kann er tun und lassen, was er will, bis er seinen gleichaltrigen besten Freund Matthew Buck bei sich aufnimmt, dessen langjährige On-off-Freundin Amy ihn mal wieder vor die Tür gesetzt hat. Die beiden Männer verbindet seit Kindergartentagen eine tiefe Freundschaft, die sogar Rivers frühes Coming-out als Teenager schadlos überstanden hatte. Als River merkt, dass er mit der Zeit viel mehr für Matt empfindet, als ihm lieb ist, ist er drauf und dran, ihn schnellstmöglich wieder vor die Tür zu setzen. Doch Weihnachten steht vor der Tür und als Matt ihm auch noch gesteht, dass Amy ihm den Kontakt mit seinem 13-jährigen Sohn Joey verboten hat, bringt er es nicht übers Herz.

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„Wollen wir was essen?“, fragte River. „Mir hängt der Magen auch in den Kniekehlen.“

Matt kratzte sich am Kopf. „Keine Ahnung, ob ich was runterbekomme.“

„Dein Bauch hat grad ja gesagt. Komm, wir fahren rüber zu Subways, hm?“

Und so machten sie es.

Danach fuhren sie noch kurz bei Matts Firma vorbei, um abzuklären, was sie alles nicht kaufen mussten. Er hatte eine Menge Baustoffe auf Lager und sie konnten sich einen guten Überblick verschaffen.

Auf dem Heimweg stoppten sie noch an einem 7/11 und deckten sich mit Bier ein. Als sie wieder in Matts Wagen steigen wollten, hörten sie eine junge, angespannte Stimme „Dad!“ rufen.

Matt wirbelte herum.

River sah Amy und Joey auf dem Parkplatz gegenüber.

„Steig verdammt noch mal ein!“, herrschte Amy ihren Sohn an.

„Ich will zu Dad!“

„Steig ein oder es setzt was!“, schrie sie.

River sah, wie Matt die Fäuste ballte.

„Ich liebe dich, Dad!“, rief Joey noch mit belegter Stimme, bevor ihn seine Mutter fast gewaltsam ins Auto schubste, die Tür zuknallte und dann mit quietschenden Reifen davonraste.

River schluckte. „Wieso hast du das nicht erwidert?“, fragte er verwirrt.

„Damit sie mir ’nen Strick draus dreht, wenn ich ihm zurufe, dass ich ihn auch liebe?“, fauchte Matt.

River musste zugeben, dass da angesichts der Drohungen was dran war. „Fuck“, murmelte er, nahm ihm den Schlüssel aus der Hand und sagte: „Ich fahr. Steig ein.“

Matt tat es fluchend und starrte wie versteinert aus dem Fenster.

„Siehst du! Er nimmt es dir nicht krumm, dass du nicht beim Spiel warst“, sagte River sanft, als er an einer Ampel hielt.

Matt schnaubte. „Wenigstens etwas.“

Sie fuhren schweigend weiter, bis River Matts Wagen in der Einfahrt parkte, dann sah er seinen Freund an. „Ich hab dich gar nicht gefragt: Wäre es dir lieber, wenn sich unsere Wege ’ne Weile trennen würden, bis sich die Wogen geglättet haben?“

Matt starrte lange auf seine Finger. „Dann hätte sie gewonnen. Nein. Du bist mein einziger Halt. Mein bester Freund. Du kennst mich als einziger Mensch auf der Welt in- und auswendig.“

„Wie du mich.“

Matt nickte. „Ich darf bleiben?“

River schnaubte. „Was für eine Frage. Haben wir grade ’ne Tonne Baumaterial aufgeladen?“ Er deutete auf die Ladefläche.

„Sorry, war ’ne Scheißfrage.“

„Verziehen.“

Immer noch saßen sie im Wagen.

„Gehst du wieder aus?“, fragte Matt und es klang fast ein wenig ängstlich.

„Nein. Mir reicht’s noch von gestern“, erwiderte River und es war sogar die Wahrheit.

„Bereit abzuladen?“, fragte Matt und hörte sich schon besser an.

„Klar.“

Weihnachten in der Wüste

Am nächsten Tag fühlte sich River um einiges besser. Sein Körper hatte sich weitgehend beruhigt, sodass er sich wieder, ohne das Gesicht zu verziehen, bewegen konnte.

Er streckte sich und merkte, dass er hart war. Prompt landete seine Hand an seinem Schwanz und während er die Augen schloss, sah er wieder Matt unter der Dusche. Dann seinen Hintern. Er stöhnte und nahm sich vor, seinen Kopf gegen den nächsten Balken zu knallen, den er finden konnte, sobald er aufgestanden war. Er musste dieses Bild unbedingt wieder aus dem Schädel bekommen! Und er würde sich auf keinen Fall befriedigen und dabei an Matt denken.

Er startete seinen Laptop und klickte den letzten Link in seiner Chronik an. Das musste der Clip mit dem gefesselten Hetero Typ sein, den er gar nicht ganz bis zum Ende gesehen hatte, weil er schon beim intimen Kuss gekommen war.

Als ein ganz anderer Film auf seinem Fernseher erschien, stutzte er. Wieder sah er in der Chronik nach und stellte fest, dass der besagte Film viel weiter unten zu finden war. War Matt an seinem Computer gewesen? Okay, er war nicht passwortgeschützt, da er ja eh eigentlich alleine wohnte. Also wieso passwortschützen? Der Laptop verließ nie sein Schlafzimmer. Aber wieso sollte Matt sich Gay-Pornos anschauen?

Und wieso sollte er in einen Gay-Club gehen?, äffte das Engelchen auf seiner Schulter und rollte mit den Augen. Jetzt überleg mal scharf.

„Was weiß denn ich?“, knurrte River es an. Irgendwie hatte er jetzt keine Lust mehr auf einen Film, stand auf und ging unter die Dusche. Während er im warmen Regen stand und sich wusch, dachte er erneut an Matt. Er schenkte es sich, den Gedanken erneut zu verdrängen, waren sie doch frei. Kurz darauf kam er auch schon.

Ich dreh noch durch!, dachte er. Gott sei Dank darf ich morgen wieder arbeiten.

Am Abend, als er mit Matt Football schaute, klingelte das Telefon.

„Oh, oh, mein Chef“, brummte River, nahm die Füße vom Tisch und ging aus dem Zimmer.

„Officer McKenzie? Schön, dass ich Sie erwische.“

„Was is’ passiert Chef?“

„Ich habe gute Nachrichten. Das SWAT Team hat heute Nachmittag die Wohnung von unserem Verdächtigen Wood gestürmt. Die beiden Jungs konnten unversehrt befreit werden. Er hatte sie in den Keller gesperrt. Aber ohne Ihre Beharrlichkeit wäre sicher wer weiß was passiert.“

„Oh Mann, das sind wirklich gute Nachrichten, Sir.“

„Daher wollte ich Ihnen auch sagen, dass Sie nun Ihre Überstunden nehmen können.“

„Aber …“

„Nehmen sollen. Das ist ein Befehl, McKenzie. Sie haben sich den Arsch aufgerissen! Ich weiß das zu schätzen. Sie haben zwei Wochen Zwangsurlaub. Danach haben Sie leider immer noch genug Überstunden! Also diskutieren Sie bloß nicht mit mir! Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten.“

„Äh.“ Fuck! Er schluckte. „Danke Chef.“

„Lassen Sie sich ja nicht hier blicken.“ Sein Boss lachte. „Wir sehen uns im neuen Jahr.“

„Ja, Sir. Ihnen auch frohe Weihnachten.“

Er ließ das Telefon sinken und sah sich nach dem Balken um, gegen den er sein Hirn knallen konnte.

„Was machst du denn für ein Gesicht? Schlechte Nachrichten?“, fragte Matt mit erstaunt hochgezogenen Augenbrauen.

„Mein Chef hat mich in den Zwangsurlaub geschickt“, sagte River und seufzte.

„Wie lange?“

„Zwei verdammte Wochen lang! Ich könnte kotzen!“

„Wie das?“

River erzählte es ihm.

„Na, dann können wir ja in null Komma nix den Dachboden ausbauen. In zwei Wochen sind wir locker fertig.“

River horchte auf. Na, das würde ihn wenigstens ablenken. Hoffte er.

„Oh, Mann, hast du was Größeres vor?“, fragte Matt, als er am Nachmittag vor Weihnachten einen Blick in den Kühlschrank warf und stapelweise Bierdosen sah.

River saß am Küchentisch und starrte missmutig vor sich hin. „Ja, mich ertränken. Ich versuch’s mal mit Bier, unter der Dusche hat es ja letzthin nicht funktioniert“, sagte er sarkastisch und nahm einen großen Schluck. „Ich hasse Weihnachten!“

Matt hatte es sich nicht nehmen lassen, trotz allem zumindest den Vorgarten weihnachtlich zu dekorieren. Aber in Weihnachtsstimmung war auch er garantiert nicht.

Matt setzte sich zu ihm und sah ihn lange an. „Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten.“

„Ach ja?“ River nahm wieder einen Schluck.

„Entweder, ich mach mit und ertränk mich auch. Seit diesem Jahr kann ich dich nämlich endlich verstehen. Ohne Joey macht Weihnachten absolut keinen Sinn.“

„Oder?“, knurrte River.

„Oder wir beide machen was Vernünftiges.“

River schnaubte und leerte die Dose. Als er zur nächsten greifen wollte, die schon neben ihm auf dem Tisch stand, hielt ihn Matt zurück.

„Weißt du, was wir früher immer gemacht haben, wenn es einem von uns scheiße ging?“

„Gesoffen?“, schlug River vor.

„Mann, streng mal dein Hirn an. Nein, du lässt das jetzt.“ Matt nahm ihm die Dose weg.

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