Andy D. Thomas - River & Matt

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Obwohl sich der 32-jährige River McKenzie tief im Herzen nichts sehnlicher als eine ernsthafte Beziehung wünscht, holt er sich seine Befriedigung seit Jahren fast ausschließlich in One-Night-Stands. Da er alleine lebt, kann er tun und lassen, was er will, bis er seinen gleichaltrigen besten Freund Matthew Buck bei sich aufnimmt, dessen langjährige On-off-Freundin Amy ihn mal wieder vor die Tür gesetzt hat. Die beiden Männer verbindet seit Kindergartentagen eine tiefe Freundschaft, die sogar Rivers frühes Coming-out als Teenager schadlos überstanden hatte. Als River merkt, dass er mit der Zeit viel mehr für Matt empfindet, als ihm lieb ist, ist er drauf und dran, ihn schnellstmöglich wieder vor die Tür zu setzen. Doch Weihnachten steht vor der Tür und als Matt ihm auch noch gesteht, dass Amy ihm den Kontakt mit seinem 13-jährigen Sohn Joey verboten hat, bringt er es nicht übers Herz.

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„Ich will dich nicht aufstehen lassen.“ River hielt ihn fest und sah ihn an, als sähe er ihn heute zum ersten Mal.

„Wenn du ein Feuer willst, muss ich aufstehen.“

Widerwillig ließ River ihn los und beobachtete, wie er Scheite nachlegte und sicherstellte, dass das Feuer neu aufloderte. Dann kam er zu ihm zurück und River packte ihn an den Jackenaufschlägen, doch ihm fehlten wieder die Worte.

„Gehe ich recht in der Annahme, dass ich keinen Fehler gemacht habe?“

River schüttelte stumm den Kopf und ihre Lippen trafen sich erneut.

„Frohe Weihnachten, Babe“, murmelte Matt. „Es ist Viertel nach zwölf. Ich hoffe, das Geschenk ist okay, obwohl unverpackt?“

River krächzte nur etwas Unverständliches und umarmte ihn dann haltsuchend. Oh Gott, riecht Matt gut! River merkte, dass er kurz vorm Durchdrehen war. Ausnahmsweise mal im positiven Sinne.

„Lass uns unsere Schlafsäcke herrichten. Aus zwei mach einen“, bat er schließlich.

„Du zitterst ja.“

River nickte.

Sie standen auf und verbanden dann die Reißverschlüsse ihrer beiden identischen Schlafsäcke, um daraus zum allerersten Mal einen einzigen zu machen. Dann zogen sie die Stiefel aus und schlüpften hinein, Gesichter einander zugewandt.

Schon küssten sie sich wieder und nun berührten sich auch ihre Körper zum ersten Mal von Kopf bis Fuß.

River konnte spüren, dass Matt genauso hart war wie er, und er konnte es dennoch immer noch nicht fassen.

Matts Küsse waren schlicht und ergreifend das Beste, was er in seinem ganzen Leben gekostet hatte, und somit kam es ihm auch nach wenigen Minuten.

Er keuchte und presste sich an Matt, den ebenfalls in diesem Moment ein unmerkliches Zittern durchlief, während er sich genauso hart gegen ihn presste.

Schließlich öffneten sie beide die Augen wieder und sahen sich im Schein des Feuers an.

„Du auch?“, flüsterte Matt.

River schnaubte leise. „Machst du Witze?“

Matt lächelte. „Ich hatte keine Ahnung, dass man vom Küssen kommen kann.“

„Ich schon. Zumindest beim Zusehen.“

„Stimmt, deine Pornos.“

River grinste schief.

„Was is’ besser? Nur zusehen oder … hmpf.“

River küsste ihn statt einer Antwort. „Ich will das die ganze Nacht machen“, murmelte er.

„Und fünfzehn plus Jahre aufholen?“

„So ungefähr.“

„Klingt traumhaft.“

Nach dem nächsten Dauerbrenner mussten sie beide Luft holen und sahen sich verliebt an.

„Hast du schon mal?“, fragte River vorsichtig.

Matt schüttelte den Kopf. „Ich hab noch gar nix gemacht. Du wirst mir alles zeigen müssen. Und wenn ich alles sage, meine ich alles. Na ja, außer küssen vielleicht.“

River runzelte die Stirn. „Wieso schaust du so besorgt?“

„Ich hoffe nur, das schreckt dich nicht ab.“

Er lachte so laut auf, dass es von den Felsen widerhallte.

„Was?“, knurrte Matt.

„Keine Sorge, ich werde dir alles beibringen. Nach und nach. Im Moment bin ich der glücklichste Mensch auf Erden. Ich wusste nicht, dass ich sowas fühlen kann. Ich glaub, ich hab einen ganzen Schwarm Schmetterlinge verschluckt.“

„Puh, dann bin ich ja beruhigt.“

„Wenn man bedenkt, dass ich dich letzten Freitag noch am liebsten vor die Tür gesetzt hätte.“

Matt sah ihn mit einem erstaunten Blick an.

„Hör mal, in den letzten zwei Jahren bist du zig Mal bei mir aufgeschlagen und jedes Mal ist es für mich schwieriger geworden. Anfangs hab ich es immer noch unterdrücken können, aber … aber …“ River suchte nach Worten. „Ich bin völlig verrückt nach dir gewesen und wusste doch, dass das nie eine Chance hat. Nie. Ich wollte nicht laufend mit einem Rohr rumlaufen, wenn ich dich sehe. Es war schrecklich!“

Jetzt lachte Matt.

„Deshalb hast du dir auch immer einen Stecher gesucht, der es dir ordentlich besorgt, was?“

River schluckte, aber Matt war, genau wie er selbst, immer schon ein Typ der klaren Ansagen.

„Vermutlich, ja.“

„War furchtbar für mich“, gestand Matt.

River stöhnte. „Gott, wieso hast du mir denn nie ein Zeichen gegeben! Ja, ich hab mir oft ’nen Kerl für ’nen One-Night-Stand gesucht, vorzugsweise, wenn du im Haus warst. Sonst eher nicht. Und jedes Mal hab ich mich danach wie Dreck gefühlt.“

„War der letzte wenigstens gut? Ich meine, du konntest kaum gehen, geschweige denn dich setzen.“

Rivers Gesicht brannte und er war heilfroh, dass es mitten in der Nacht war und Matt es nicht bemerkte.

„Jedenfalls hoffe ich, auch mal so gut zu werden. Denn von nur einem Fick wird man ja eher selten so daher gekrochen kommen.“

„Es war Darron, der Barkeeper von unten.“

„Aha. Mit dem hattest du öfter mal was, oder?“

River schluckte. Das weiß Matt noch? Vermutlich hab ich ihn mal erwähnt. „Mhmm. Immer wenn der Druck hoch war. Er ist bi. Verheiratet. Hat ’ne offene Ehe. Seine Frau steht auf junge Kerle, dann darf er sich auch einen suchen.“

„Na, so jung bist du auch nicht mehr.“

„Da is’ was Wahres dran.“

„Aber sehr sexy.“ Matt küsste ihn und River bemerkte, wie die Verlegenheit wieder einem anderen Gefühl wich. „Ich weiß, dass du das immer mal wieder gebraucht hast. Und: Ich hab dich immer schon so akzeptiert, wie du bist, Babe.“

„Ich weiß. Ich dich auch. Und wenn ich dich haben kann, werde ich nie wieder einen One-Night-Stand brauchen. Hörst du? Nie wieder.“

Matt lächelte. „Klingt gut. Und bevor du anfängst zu grübeln: Ich weiß, dass du ein Cop bist und ich komm damit klar. Okay? Bin ich die letzten zwölf Jahre auch, seit du einer geworden bist. Du akzeptierst auch, dass ich manchmal 14 Stunden arbeite, wenn wir gerade an einem Projekt arbeiten. Und Samstag oder Sonntag.“

River nickte.

Dann küssten sie sich wieder. Die Küsse wurden dabei langsam tiefer, zärtlicher, wilder und nach einiger Zeit kamen sie beide erneut.

Bis zum Morgengrauen passierte das ganze drei Mal und das, obwohl sie dabei vollkommen bekleidet waren.

Als River am Morgen die Augen aufschlug, lag Matt nicht nur immer noch neben ihm, sondern auch im selben Schlafsack. Und er war schon wach.

„Du hast nicht geträumt. Guten Morgen, Babe“, murmelte Matt und strich ihm über die Wange.

„Ich hab auch nicht geschlafen“, behauptete er.

„Oh doch, du hast geschlafen wie ein Baby. Und ich hab dir dabei zugesehen.“ Matt grinste. „Guten Morgen.“

„Guten Morgen.“

Ihre Lippen trafen sich und River merkte, dass seine wie Feuer brannten, aber es war ihm sowas von scheißegal. Dann ächzte er leise, da er sofort wieder einen hochbekam.

„Langsam wird’s echt unangenehm“, murmelte er.

„Und eklig.“

Sie grinsten sich an.

„Wir könnten uns einen Fluss suchen. Am Anfang des Valleys ist einer. Kurz reinhüpfen, was meinst du? Wäre wie ’ne Dusche“, schlug Matt vor. „Dann kommen wir zurück und frühstücken.“

„Super Idee.“

Sie befreiten sich aus dem Schlafsack, checkten ihre Stiefel auf Skorpione oder anderes Getier und zogen sie dann an.

Dann stiegen sie in den Pickup.

River ließ den Motor an. „Wenn wir zurückkommen, könnten wir ja nach dem Frühstück ein paar Schießübungen machen, was meinst du? Wie früher.“

Matt sah ihn mit einem betretenen Blick an.

„Was?“

Er räusperte sich. „Ich hab die Munition wieder ausgeladen und zuhause gelassen.“

„Was? Wieso das denn?“

„Weil ein Teil von mir Angst hatte, du erschießt mich, wenn ich den ersten Schritt mache“, gestand er ihm sichtlich kleinlaut.

River schüttelte grinsend den Kopf. „Hast du denn nie gemerkt, wie sehr ich dich mag?“

Matt schnaubte. „Als Buddy ja. Aber …“ Er brach ab, sah auf seine Knie.

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