Andy D. Thomas - River & Matt

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Obwohl sich der 32-jährige River McKenzie tief im Herzen nichts sehnlicher als eine ernsthafte Beziehung wünscht, holt er sich seine Befriedigung seit Jahren fast ausschließlich in One-Night-Stands. Da er alleine lebt, kann er tun und lassen, was er will, bis er seinen gleichaltrigen besten Freund Matthew Buck bei sich aufnimmt, dessen langjährige On-off-Freundin Amy ihn mal wieder vor die Tür gesetzt hat. Die beiden Männer verbindet seit Kindergartentagen eine tiefe Freundschaft, die sogar Rivers frühes Coming-out als Teenager schadlos überstanden hatte. Als River merkt, dass er mit der Zeit viel mehr für Matt empfindet, als ihm lieb ist, ist er drauf und dran, ihn schnellstmöglich wieder vor die Tür zu setzen. Doch Weihnachten steht vor der Tür und als Matt ihm auch noch gesteht, dass Amy ihm den Kontakt mit seinem 13-jährigen Sohn Joey verboten hat, bringt er es nicht übers Herz.

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„Wo bist du?“

„Terrasse.“

River seufzte. Viel zu hell nach so einer Nacht, aber was solls. Matt meinte es sicher nur gut. Dennoch musste er lächeln, als er hinaustrat. Matt hatte den überdachten Teil gewählt und ihm bereits einen frischen Kaffee hingestellt. Hastig trank er seinen aus und stellte den Becher in die Küche.

„Eier sind gleich fertig. Setz dich ruhig schon raus. Du siehst so aus, als könntest du ein bisschen Pampern vertragen.“

River war froh, dass er es schaffte, sich zu setzen, ohne dass Matt es sah. Er verzog das Gesicht und wartete, bis der Schmerz wieder verging.

Fuck you, Darron!

Er griff nach seinem Kaffeebecher und stutzte, als dieses Mal ein Zimtherz darauf schwamm. Zufall? Er kniff die Augen zusammen und verdrängte den Gedanken, der sich näherte.

„Kopfschmerzen?“

River zuckte zusammen.

„Nein. Das is’ wirklich lieb von dir. Tausend Dank.“

Matt nickte. „Ich weiß.“ Dann stellte er den Teller und einen Tomatensaft vor ihn auf den Tisch.

„Womit hab ich das verdient?“

„Halt die Klappe und iss.“

Dann setzte sich Matt in die bequeme, große Schaukelbank, nahm die Beine hoch und sah ihm beim Essen zu.

Schließlich lehnte sich River zurück und nahm seinen Kaffeebecher. „Willst du mir was sagen?“, fragte er und deutete aufs Zimtherz.

„Ja, dass du mein Ein und Alles bist“, witzelte Matt und zwinkerte.

River rollte mit den Augen. Mach nur so weiter, dachte er und schalt sich gleich wieder. Nichtsdestotrotz fühlte er sich langsam besser. „Warum zum Teufel bist du gestern da oben aufgetaucht? Ich hoffe, man hat dich in Ruhe gelassen? Irgendwann hab ich dich nicht mehr gesehen.“

„War alles okay. Ich wurde zwar ein paar Mal angequatscht, als ich aber klargemacht hab, dass ich keinen One-Night-Stand suche, hat man das anstandslos akzeptiert. Mit einigen hab ich mich richtig nett und lang unterhalten. Klasse Club. Ich hätt schon längst mal mitgehen sollen.“

River wusste, dass Matt gegen nichts und niemanden etwas hatte, ansonsten wären sie auch nicht schon seit dem Kindergarten engstens befreundet. Er war ihm sogar von Alabama nach Kalifornien gefolgt und hatte hier Amy kennengelernt, mit der er bis vor kurzem auch eine turbulente On-off-Beziehung gehabt hatte. „Es war trotzdem riskant. Wenn Amy das mitkriegt und dir einen Strick draus dreht, dass du in ’nem Gay-Club warst …“

Matt starrte lange auf seine eigene Kaffeetasse. „Is’ eh schon egal“, murmelte er dann.

River runzelte die Stirn. Selbst das tat weh, aber er ignorierte es. „Was soll das heißen?“

„Ich war heute um halb neun am Baseballplatz. Joey hat heute ein Spiel gehabt, doch sie hat mich abgepasst, als ich aussteigen wollte.“ Er stockte.

„Und?“

„Sie hat mir gesagt, wenn ich jetzt aussteige und zu ihm gehe, zeigt sie mich an.“

„Bitte? Und wegen was?“

„Sexueller Belästigung.“

River kroch eine Gänsehaut über den Körper. „Was?“

Matt zog sein Handy heraus und suchte nach etwas. „Ich hatte den ganzen Tag hart gearbeitet und Joey hatte lange trainiert. Wir wollten eigentlich einen Film schauen, sind aber auf der Couch eingeschlafen.“

River nahm das Handy und blickte auf ein Foto. Es zeigte Matt und Joey auf der Couch, als sie eng aneinander gekuschelt eingenickt waren. „Süß, echt süß, ihr zwei“, rutschte es ihm raus, dann sah er auf. „Daraus will sie dir einen Strick drehen?“, fragte er ungläubig.

„Sie hat gesagt, ein 13-Jähriger kuschelt nicht ohne Hintergedanken mit seinem Dad.“ Er schnaubte. „Sie hat gesagt, ich müsste ja wohl selber schwul sein, wenn ich laufend mit … mit …“

„… mit mir rumhäng?“, half ihm River spöttisch.

„Ja. Und jetzt wohn ich schon wieder bei dir. Als hätte ich das nicht jedes Mal getan, wenn sie mich rausgeschmissen hat. Sie weiß, dass wir seit Ewigkeiten beste Freunde sind. Dann hat sie noch behauptet, ich hätte Joey bestimmt schon öfter angefasst. Klar. Alle Männer fassen gern kleine Jungs an. Noch nicht gewusst?“ Er schnaubte und River sah Tränen in seinen Augen. „Ich würde sowas nie tun! Lieber würde ich meine Hand abhacken!“

River biss mit aller Macht die Zähne zusammen, stand auf und setzte sich neben Matt auf die sich mittlerweile nicht mehr bewegende Schaukel. Doch Matt starrte wieder auf seinen Kaffeebecher und bemerkte seinen Schmerz Gott sei Dank nicht. Außerdem sorgte das Adrenalin in Rivers Adern dafür, dass er kaum Zeit hatte, Schmerz zu empfinden.

„Und wieso bringst du Idiot mir erst einen Kaffee und machst mir Frühstück, bevor du mir sowas erzählst?“, fauchte er wütend. „Dafür sollte ich dir eine knallen!“

„Ja, mach nur. Dann muss ich mich wenigstens nicht schämen, dass ich gleich heule“, murmelte Matt. „Das mit dem Foto hat sie übrigens zum Anlass genommen, mich rauszuwerfen.“

„Und wieso hast du mir nicht gleich davon erzählt?“

„Ich konnte einfach nicht. Dachte, es geht wieder vorbei. Jetzt eskaliert es.“

„Himmel, das muss dir das Herz brechen!“

Matt nickte.

Und ich geh los und such mir was fürs Bett, knurrte er sich im Geiste selber an. Für ’nen Scheißfick! Ich hätte merken müssen, dass was nicht stimmt!

Matt sah auf. „Du bist der Einzige, mit dem ich über alles, wirklich alles, reden kann. Und ohne einen Kaffee und ein Frühstück bist du nach so einer Nacht, wie wohl die letzte war, überhaupt nicht ansprechbar. Dass du dich fast eine Stunde lang versucht hast zu ertränken, sagt alles und gibt mir recht!“

River verzog das Gesicht. Er kannte ihn wirklich in- und auswendig.

„Wir sitzen jetzt hier und reden. Das bedeutet mir alles.“

„Wieso macht sie sowas? Das würd mich jetzt schon mal interessieren. Du bist der beste Dad, der rumläuft. Du und Joey, ihr seid Zucker, wenn ihr zusammen seid. Das ist doch absoluter Schwachsinn!“

Matt sagte nichts und presste die Lippen aufeinander.

„Geh gerichtlich gegen sie vor. Ich kenn ein paar gute Anwälte. Klag das Sorgerecht ein.“

„Nein! Auf keinen Fall!“

„Wieso?“

„Ich will es nicht noch schlimmer machen.“

„Das ist Blödsinn!“

„Was, wenn sie bei ihren Drohungen bleibt? Wenn sie mich anzeigt?“

„Aufgrund welcher Beweise?“

„Keine Ahnung! Heutzutage kann es mir passieren, dass Joey im Heim landet. Das wäre eine Katastrophe! Nein. Auf keinen Fall.“

River merkte, wie sich nun doch Kopfschmerzen ankündigten. Dann sah er, wie Matts Tasse bedrohlich in seinen Händen zitterte, und nahm sie ihm ab.

„Komm her“, murmelte er und nahm ihn spontan in den Arm, als Matt das Gesicht in den Händen vergrub.

„Nicht, bitte“, hörte er ihn mit erstickter Stimme murmeln.

Er sah dicke Tränen auf Matts Knie tropfen und der Kloß in seinem Hals wurde immer größer.

„Bitte nimm den Arm weg, River. Ich konnte mich bis jetzt zusammenreißen, aber … aber …“, krächzte er.

„Den Teufel werd ich!“ River zog ihn an sich und Matt verlor die Kontrolle. Während herzzerreißende Schluchzer Matt schüttelten, hielt River ihn einfach nur fest. Der Anfall dauerte lange und fast war River ein wenig traurig, als es ihm besser ging. Und schon trat er sich wieder selbst gegen das Schienbein.

Matt fühlte sich gut an, so gut, wie er aussah, mit seinen dunkelblonden Wuschelhaaren, die er so gerne versuchte zu zähmen. Noch nie hatte er ihn so im Arm gehalten und so sehr er mit seinem Freund mitfühlte, so unnachgiebig muckte es in seinem Schritt wieder auf. Er verdrehte im Geiste die Augen. Himmel noch mal!

„Bitte schick mich nicht weg“, kam es tonlos von Matt.

„Was?“

„Ich weiß nicht, wo ich hinsoll. Es ist alles so sinnlos geworden.“

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