Andy D. Thomas - River & Matt

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Obwohl sich der 32-jährige River McKenzie tief im Herzen nichts sehnlicher als eine ernsthafte Beziehung wünscht, holt er sich seine Befriedigung seit Jahren fast ausschließlich in One-Night-Stands. Da er alleine lebt, kann er tun und lassen, was er will, bis er seinen gleichaltrigen besten Freund Matthew Buck bei sich aufnimmt, dessen langjährige On-off-Freundin Amy ihn mal wieder vor die Tür gesetzt hat. Die beiden Männer verbindet seit Kindergartentagen eine tiefe Freundschaft, die sogar Rivers frühes Coming-out als Teenager schadlos überstanden hatte. Als River merkt, dass er mit der Zeit viel mehr für Matt empfindet, als ihm lieb ist, ist er drauf und dran, ihn schnellstmöglich wieder vor die Tür zu setzen. Doch Weihnachten steht vor der Tür und als Matt ihm auch noch gesteht, dass Amy ihm den Kontakt mit seinem 13-jährigen Sohn Joey verboten hat, bringt er es nicht übers Herz.

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„Oh, fuck!“

„Stimmt was nicht?“

„Sorry, aber ich muss grad mal was klären. Bin gleich wieder da.“ River ließ sein Bier stehen und stiefelte zügig hinüber zu Matt, der zusammenzuckte, als er sich auf einmal neben ihm aufbaute.

„Was zum Teufel tust du hier?“, knurrte er. „Das ist ein Gay-Club! Wenn deiner Tussi das zu Ohren kommt, ist der Ofen ein für alle Mal aus!“

„Ich will nix mehr mit ihr zu tun haben. Das hab ich dir doch schon tausend Mal gesagt“, antwortete Matt ungerührt. „Und hier ist es ziemlich cool. Kein Wunder, dass das dein Lieblingsschuppen ist.“

„Ich hoffe, du weißt, was du tust?“

„Ich komm schon klar.“

River beugte sich dicht zu ihm und flüsterte ihm warnend ins Ohr. „Und der hier“, er zeigte auf Big John, „fickt alles, was bei drei nicht auf den Bäumen ist. Also pass verdammt noch mal auf!“

Doch Matt lachte nur. „Vielleicht brauch ich ja mal ’ne andere Perspektive?“

River schnaubte, sah zu Big John und hob warnend den Finger, auch wenn der einen Kopf größer war als er. „Lass die Finger von meinem Freund, klar?“

„Och, komm schon, er is’ so ein Hübscher“, erwiderte der grinsend.

„Ja, eben!“ River rollte mit den Augen und machte dann auf dem Absatz kehrt, um zu Seth zurückzukehren. Doch er merkte sofort, dass er sich nicht mehr konzentrieren konnte.

Was zum Teufel macht Matt hier?

Seth fragte ihn noch zweimal etwas und als er nicht antwortete, nahm der sein Bier und verschwand, was River erst auffiel, als er etwas zu Seth sagen wollte.

Er seufzte, trank sein Bier aus und reihte sich zur Ablenkung erstmal beim Linedancing ein. Dabei hatte er zumindest Matt im Auge. Big John war immer noch an ihm dran und irgendwann reichte es River.

Am Ende des dritten Liedes sah er, dass Matt kurz zu den Toiletten ging. Also verließ er die Tanzfläche und steuerte direkt auf Big John zu.

„Ich warn dich, Kumpel. Wenn du ihm was in den Drink kippst, bist du fällig! Und dieses Mal kommst du nicht ungeschoren davon, kapiert?!“, fauchte er wütend.

„Schon gut, schon gut. Is’ dein Freund. Würd ich nie tun!“, beteuerte der.

„Du meinst das besser so!“

River ließ ihn stehen und sah sich um. Er erblickte Seth, der gerade mit einem anderen Typen in ein vertrautes Gespräch vertieft war. So viel zu schüchtern, schnaubte er. Falsch eingeschätzt. Was solls. Er landete wieder auf der Tanzfläche und sah erleichtert, dass Matt sich von Big John fernhielt. Stattdessen reihte er sich ebenfalls zum Linedancing ein, allerdings weit weg von River.

Jedenfalls beschäftigte es River viel zu sehr, warum Matt ausgerechnet hier aufgetaucht war, dass er auch nach zwei weiteren Stunden keinen Aufriss gemacht hatte. Matt war nirgends mehr zu sehen und es war ihm inzwischen auch egal.

Frustriert stellte er sich schließlich an die Bar, legte seinen Statson auf den Barhocker neben sich und bestellte sich einen doppelten Whiskey.

Fuck! Er ging wohl leer aus heute Nacht.

Seufzend zog er sein Handy aus der Hosentasche und scrollte durch sein Adressbuch auf der Suche nach einem geeigneten Fick für die Nacht.

Er stoppte bei Spicy Angel, einem umwerfenden Latino, dessen richtigen Namen er gar nicht kannte. Ein zum Sterben schöner Kerl, aber leider nicht besonders gut bestückt und wenn er sich schon vögeln lassen wollte, dann sollte der andere wenigstens was zu bieten haben.

Er verwarf die Idee und überlegte, welcher seiner Kollegen heute Nachtdienst und vielleicht Bock auf eine Nummer hatte. Banton? Hook? Er scrollte weiter.

Plötzlich schlang jemand die Arme von hinten um ihn. Einen um seine Brust und einen tiefer, wobei eine Hand ungeniert in seinem Schritt landete.

„Hey, River, du hast einfach den geilsten Arsch in der Hose“, brummte ihm ein tiefer Bass ins Ohr. „Und wenn du um die Zeit noch hier bist, dann könnt ich Glück haben.“ Dabei verstärkte sich der Griff in seinem Schritt.

Fuck! Darron! Barkeeper vom Erdgeschoss. Bi. Oh Mann. Geiler Schwanz, leider ziemlich groß und er steht definitiv aufs Arschversohlen. River überlegte. Es war erst Freitagabend und bis Montag würde er schon wieder gehen können, sollte er sich darauf einlassen, denn er hasste es, wenn ihn seine Kollegen aufzogen, weil man ihm ein geiles Wochenende noch am Gang ansah.

„Ja oder nein“, raunte Darron und rieb sich von hinten an ihm. „Mary ist grad heimgefahren und hat sich einen jungen Kerl mitgenommen. Ich hab also freie Bahn.“

River spürte eine Zunge im Ohr und dann Bartstoppeln. Er bekam eine Gänsehaut und merkte, wie er langsam hart wurde. Wenn es nach seinem Schwanz ging, hatte er schon verloren, denn der hatte sich schon entschieden. Na, was überlegte er überhaupt noch? Da hatte er doch, was er sich gewünscht hatte. Einen Partner für einen harten Fick.

„Mhmm. Klingt nicht schlecht“, murmelte er und Darrons Griff wurde noch stärker.

Der kicherte. „Ich spür’s! Wie lange hast du schon keinen mehr gehabt?“

„Paar Wochen.“

„Dann sind wir schon zwei.“

Fuck! Das hieß, Darron wollte es die ganze Nacht.

„Lass uns zu dir fahren.“

„Geht nicht.“

„Wieso?“

„Matt wohnt zurzeit bei mir.“

„Verstehe. Dann halt ein Motel. Meine Alte hat den Wagen genommen, also musst du fahren.“

River hob seinen Whiskey an und trank aus. Noch immer hatte er sich nicht umgedreht. „Ich fahr sicher nicht mehr. Du kannst aber meinen Truck fahren.“

„Auch recht. Ich kann es kaum erwarten, dir deinen süßen Bullenarsch zu versohlen, bevor ich dich vernasche. Und wenn ich das richtig deute, was ich in der Hand habe, dann geht es dir genauso!“

River merkte, dass Darron genauso hart war. Was soll’s, dachte er, nahm seinen Statson, setzte ihn auf und drehte sich um.

„Arschversohlen geht nur, wenn ich einen Kuss bekomme.“

„Vergiss es. Und du weißt das. Keine Küsse. Nur vögeln. Komm.“

„Dann auch kein Arschversohlen“, beharrte River.

„Von mir aus. Gehen wir.“ Darron nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her.

Eine halbe Stunde später waren sie bereits voll dabei.

River kniete auf allen vieren auf dem Bett und Darron hielt ihm mit seiner Pranke den Mund zu, während er sich Zugang verschaffte. River stöhnte schmerzerfüllt auf, was durch die Hand keiner hörte und Darron grunzte nur zufrieden.

„Du bist so schön eng, wenn du mal ein paar Wochen keinen hattest.“

River begann Sternchen zu sehen, doch dann war Darron komplett in ihn eingedrungen, und gab seinen Mund frei.

„Fuck!“

„Gleich. Einen Moment sollst du schon haben, um dich an mich zu gewöhnen.“

River konnte Darron dabei fast grinsen sehen, dann stieß er auch schon zu.

„AAAAH!“

Die erste Nummer dauerte bei beiden – Gott sei’s gepriesen und gepfiffen, dachte River – keine fünf Minuten, dann kamen sie bereits. River war jedes Mal wieder überrascht, wie schnell er bei Darron kam, selbst wenn das erste Mal scheißweh tat.

Er spürte, wie sich Darron aus ihm zurückzog und dabei das Kondom festhielt. Danach wurde er auf den Rücken gedreht und Darron spreizte Rivers Beine.

„Mann, du bist immer so geil rasiert. So süß!“

Dann landeten seine Lippen an Rivers Eiern und Schwanz, wobei es ihn fast vom Bett hob. Darron vernaschte ihn jedes Mal so, wenn sie die erste Nummer geschoben hatten, und es machte ihn wahnsinnig!

Das Einzige, was ihn wirklich störte, war, dass Darron ihn nicht küssen wollte. Küssen gehörte für River einfach dazu, aber die meisten Männer, mit denen er Sex hatte, standen nicht darauf. Sie waren auf schnellen Sex aus und Küsse waren viel zu intim, wie er schon viel zu oft gehört hatte.

Genau! Als wäre das, was gerade passiert, nicht intim.

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