Andy D. Thomas - River & Matt

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Obwohl sich der 32-jährige River McKenzie tief im Herzen nichts sehnlicher als eine ernsthafte Beziehung wünscht, holt er sich seine Befriedigung seit Jahren fast ausschließlich in One-Night-Stands. Da er alleine lebt, kann er tun und lassen, was er will, bis er seinen gleichaltrigen besten Freund Matthew Buck bei sich aufnimmt, dessen langjährige On-off-Freundin Amy ihn mal wieder vor die Tür gesetzt hat. Die beiden Männer verbindet seit Kindergartentagen eine tiefe Freundschaft, die sogar Rivers frühes Coming-out als Teenager schadlos überstanden hatte. Als River merkt, dass er mit der Zeit viel mehr für Matt empfindet, als ihm lieb ist, ist er drauf und dran, ihn schnellstmöglich wieder vor die Tür zu setzen. Doch Weihnachten steht vor der Tür und als Matt ihm auch noch gesteht, dass Amy ihm den Kontakt mit seinem 13-jährigen Sohn Joey verboten hat, bringt er es nicht übers Herz.

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„Gib ihm Zeit. Das ist völlig normal.“

„Meinst du?“

River nickte. „Sei einfach für ihn da, wenn er irgendwann mal drüber reden will. Erfahrungsgemäß kann das auch ein paar Tage dauern. Vielleicht sogar länger.“

Matt aß schweigend weiter und schob schließlich seinen leeren Teller von sich. „Ich muss zusehen, dass ich seine Sachen da raushole.“

„Und deine“, vervollständigte River. „Sie wird zwar erstmal in Untersuchungshaft bleiben, aber es kann gut sein, dass sie nach ’ner Gerichtsverhandlung nur Bewährung bekommt. Sie ist nicht vorbestraft.“

Matts Kopf ruckte hoch. „Denkst du etwa, wir müssen uns das Sorgerecht teilen?“

„Ganz sicher nicht. Sie wird im Moment noch nicht mal ein Besuchsrecht bekommen, nachdem sie ihm wehgetan hat. Vorerst. Und Joey hat vermutlich ein Mitspracherecht, ob er sie überhaupt sehen will. Sieh zu, dass du die Sachen bald holst. Vielleicht sogar morgen schon. Ich kann das arrangieren. Ein Kollege sollte dich begleiten.“

„Umzugskisten kann ich aus der Firma holen. Ich pack einfach alles ein, was ich finde. Ich glaube nicht, dass es gut wäre, wenn er mitkäme. Würdest du derweilen Joey bespaßen?“

„Mach ich gerne. Ich glaub auch nicht, dass er im Moment freiwillig das Haus betreten würde.“

„Kann gut sein, ja.“

Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile über das Thema, bis plötzlich Joey angelaufen kam.

„Nanu?“, fragte Matt.

„Coke is’ leer.“

„Hol dir bitte was anderes, ja?“, rief ihm Matt hinterher, während Joey im Haus verschwand. „Wasser zum Beispiel.“

„An Weihnachten?“, kam es entrüstet aus der Küche.

River musste lachen. „Wo er recht hat, hat er recht.“

„Ja, ja, haltet nur schön zusammen“, brummte Matt, grinste allerdings.

Kurz darauf kam Joey wieder. „Eistee. War im Kühlschrank. Is’ doch okay, River?“

„Klar, nimm dir, was du magst.“

„Außer Coke … zumindest bis zum Mittagessen“, brummte Matt.

„Ich bin doch keine fünf mehr!“, beschwerte sich Joey augenrollend und ließ sich auf den freien Stuhl fallen.

„Ich brauch noch einen zweiten Kaffee. Du doch auch, oder?“, sagte Matt, stand auf und streckte die Hand aus.

River reichte ihm nickend seinen leeren Becher und Matt verschwand in der Küche.

„Wie fühlst du dich?“, fragte er Joey, als Matt weg war.

„Passt schon.“

„Dein Rücken?“

Joey zuckte mit den Achseln.

„Dein Dad macht sich Sorgen.“

„Und ich will nicht, dass er sich welche macht“, flüsterte Joey mit einem hastigen Blick zur Terrassentür, doch Matt war noch in der Küche, wie das röhrende Mahlwerk der Kaffeemaschine bewies. „Ich hab ihn noch nie weinen sehen, weißt du. Bis gestern.“ Joey schluckte. „Das hat mich voll geschockt!“

„Wir hatten beide ’ne Scheiß-Angst um dich.“

„Es tut mir leid.“

„Ich weiß. Schon gut.“

„’n bisschen zwickts schon noch“, murmelte Joey dann.

„Also sollten wir nochmal Salbe drauf tun, hm?“ Er war erleichtert, als Joey zaghaft nickte. River streckte die Faust aus und Joey erwiderte den Fistbump mit einem schiefen Lächeln.

„Na, was heckt ihr beide gerade aus?“, fragte Matt, als er wiederkam. River nahm dankbar seinen Becher entgegen und prompt hüpfte sein Herz vor Freude, als er das Zimtherz obendrauf sah. Er blickte auf und Matt zwinkerte ihm zu.

„Joey wollte dich um was bitten.“

„Ach ja?“ Matt sah seinen Sohn an.

„Kannst du mir nochmal meinen, uhm, Rücken einreiben? Mit der Salbe, die uns der Doc mitgegeben hat?“

„Oh. Ja, na klar. Hat es geholfen?“

„Find schon.“

„Komm, machen wir schnell.“ Matt stand wieder auf und die beiden verschwanden im Haus.

River vermutete, dass Matt zu Recht Angst hatte, Joey könnte es sich wieder anders überlegen.

Wenig später kam Matt alleine zurück.

„Nanu?“, fragte River.

„Er ist noch aufs Klo.“

„Ach so.“

„Wie zum Teufel hast du das denn geschafft?“

„Weiß nicht was du meinst.“ River sah ihn unschuldig an und nahm einen Schluck Kaffee.

„Du bist echt zum Anbeißen, wenn du mich so ansiehst“, brummte Matt und River verschluckte sich prompt.

Es dauerte eine Weile, bis er sich ausgehustet hatte und sich ihre Blicke wieder trafen.

„Irgendwie schaffst du es immer wieder, dass sich eine angespannte Situation in absolutes Wohlgefallen auflöst. Wie machst du das?“ Matt sah ihn bewundernd an.

„Jetzt werd ich gleich rot“, witzelte River. „Abgesehen davon bemühe ich mich immer, ein Deeskalations-Officer zu sein.“ Er grinste. „Und wenn du mich weiter so ansiehst, werd ich hier nie wieder aufstehen können. Also hör verdammt nochmal auf damit!“

Matt kicherte.

„River?“ Joey trat wieder auf die Terrasse.

„Ja?“

„Kannst du mir jetzt mal das Dachgeschoss zeigen? Das du für uns ausbauen willst?“

„Klar. Aber ich würd gern noch meinen Kaffee fertig trinken. Wär das okay? Danach zeigen wir dir, was wir planen, hm?“

„Okay. Dann les ich noch ein bisschen weiter.“ Joey hüpfte davon und sprang mit Schwung in den Hängestuhl. Kurz darauf hatte er sich wieder schaukelnd in seinen Comic vertieft.

Matt, der ihm ebenfalls hinterhergesehen hatte, grinste. „Er hat dich grad gerettet, was?“

„Eher meinen Schritt.“ River streckte ihm die Zunge heraus.

„Das macht es jetzt nicht wirklich besser, Babe“, beschwerte sich Matt erneut.

„Ich schick dich spätestens heute Abend ins Land der Träume“, drohte River mit einem vielsagenden Blick. „Dann, wenn der Junior längst schläft. Verlass dich drauf!“

Matt fluchte und griff sich zwischen die Beine.

„Touché“, murmelte River triumphierend und nahm einen weiteren Schluck Kaffee.

Eine halbe Stunde später waren sie dann bereit, nach oben zu gehen. Allerdings gab es vorher noch eine Meinungsverschiedenheit zwischen Matt und Joey, da Matt darauf bestand, dass er Schuhe anzog.

„Da liegen überall Nägel rum und was, wenn du dir einen fetten Schiefer einziehst?“

„Ich pass schon auf, Dad.“

River sah sich die fruchtlose Diskussion eine Weile an, bis er sich mit einem knappen Kommentar einmischte.

„Du hast doch irgendwo noch Badelatschen, hm? Wir haben grad auch nix anderes an, weil wir ja nicht oben arbeiten wollen.“

„Schon, aber …“, begann Joey und wandte sich seinem Vater zu.

„Ich dachte immer, ein guter Baseballspieler braucht heile Füße zum Rennen“, warf River dann kopfschüttelnd ein und machte sich dann schulterzuckend auf den Weg zur Treppe.

„Oh …“ Joey flitzte davon und Matt sah River mit einem verdatterten Blick an.

Er fuhr sich nachdenklich über den Bart. „Ich hoffe nur, er wird da oben nicht allzu enttäuscht sein, denn da is’ ja nix. Gar nix. Nur ein leerer, nicht ausgebauter Dachboden.“

„Keine Sorge. Joey hat eine tolle Vorstellungskraft. Würde mich nicht wundern, wenn er Einrichtungsvorschläge macht. Vielleicht sogar eine Zeichnung. Er ist Klassenbester in Kunst und in Naturkunde. Mach dir keine Gedanken.“

Joey war wieder da und nun steckten seine Füße nicht etwa in ein paar Badelatschen, was Matt und River ja schon gereicht hätte, sondern barfuß in seinen Sneakers.

„Sehr gut. Nach dir“, sagte Matt und Joey kletterte flink nach oben.

„Ganz schön steil.“

„Das ändern wir. Wird auch breiter. Sonst werden wir kaum Möbel hier rauf bekommen. Wir haben ja Gott sei Dank ein bisschen Spielraum unten im Flur.“

River öffnete die Tür oben und ließ Joey durch, der eintrat und sich neugierig um die eigene Achse drehte.

„Wow, das ist ja riesig!“, staunte er.

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