Andy D. Thomas - River & Matt

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Obwohl sich der 32-jährige River McKenzie tief im Herzen nichts sehnlicher als eine ernsthafte Beziehung wünscht, holt er sich seine Befriedigung seit Jahren fast ausschließlich in One-Night-Stands. Da er alleine lebt, kann er tun und lassen, was er will, bis er seinen gleichaltrigen besten Freund Matthew Buck bei sich aufnimmt, dessen langjährige On-off-Freundin Amy ihn mal wieder vor die Tür gesetzt hat. Die beiden Männer verbindet seit Kindergartentagen eine tiefe Freundschaft, die sogar Rivers frühes Coming-out als Teenager schadlos überstanden hatte. Als River merkt, dass er mit der Zeit viel mehr für Matt empfindet, als ihm lieb ist, ist er drauf und dran, ihn schnellstmöglich wieder vor die Tür zu setzen. Doch Weihnachten steht vor der Tür und als Matt ihm auch noch gesteht, dass Amy ihm den Kontakt mit seinem 13-jährigen Sohn Joey verboten hat, bringt er es nicht übers Herz.

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„Oh mein Gott“, murmelte er.

Matts Kopf ruckte hoch. „Was?“

Mühsam riss sich River von dem Anblick los und sah ihm in die Augen. „Er ist wunderschön, Babe.“

„Bist du dir sicher?“

River schnaubte. „Ich würd ihn so gerne anfassen oder küssen.“

Matt keuchte. „Küssen?“

„Tz.“ River ersparte es sich, darauf zu antworten, und sah wieder nach unten.

„Magst du’s nicht lieber rasiert? So, wie in deinen Videos?“

„Pff. Du hast eh nicht viel, keine Sorge.“ Er machte sich daran, ihn komplett von der Hose zu befreien. Dann kniete er sich zwischen Matts Beine und spreizte sie, um sich auch diesen Anblick zu gönnen. Ein kurzer Blick in Matts mittlerweile gerötetes Gesicht verriet ihm, dass der nur noch verlegener war. „Sowas nenn ich: einen gestandenen Mann.“ Er grinste. „Und es kostet mich wirklich alles, da nicht meine Nase draufzudrücken.“ Er zeigte auf seine wohlgeformten Eier.

Matts Mund klappte auf.

„Aber Deal ist Deal. Möchtest du gleichziehen?“

Matt nickte und wirkte erleichtert.

River glitt neben ihn. „Du hast dich wacker geschlagen.“

„Komisches Gefühl, begutachtet zu werden.“

„Ich hätte ihn auch gerne angefasst, das hätte es für dich sicher angenehmer gemacht …“

„Bloß nicht!“ Matt verzog das Gesicht. „Zumindest nicht jetzt im Moment, okay?“

„Okay. Jetzt du.“

Matt starrte unschlüssig auf Rivers Hose und schien nicht ganz zu wissen, wie er anfangen sollte.

„Soll ich?“, fragte River.

Matt zuckte mit den Achseln, was aber eher einem Ja gleichkam, also wartete River nicht ab, sondern schob seine Hose einfach nach unten. Allerdings zog er sie gleich komplett aus und kickte sie vom Bett.

Auch jetzt schien Matt verlegen zu sein, denn immer noch zog sich eine gewisse Röte über sein Gesicht, doch sein Blick war unverwandt auf Rivers steifen Schwanz gerichtet, der sich bei jedem Atemzug leicht von seinem Bauch hob.

River stockte der Atem, als Matt die Hand ausstreckte. „Darf ich?“ Er überlegte, ob er es, ohne abzuspritzen, aushalten würde, wenn Matt ihn zum ersten Mal berührte.

Tz, da würde ich nicht drauf wetten, brummte das Teufelchen wieder einmal augenrollend. River musste ihm dieses Mal allerdings recht geben.

„Dürfen schon, aber ich kann für nix garantieren“, murmelte er.

„Das sieht so unglaublich faszinierend aus, ich muss es einfach tun, okay?“

River schluckte, nickte aber. Er sah, wie Matts Hand unmerklich zitterte, als er seinen steifen Schwanz schließlich zum ersten Mal mit Zeige- und Mittelfinger berührte. Ganz sachte fuhren sie vom geschwollenen Rand seiner Eichel nach unten und wieder zurück. Dann zog er die Hand fast hastig zurück und sah wieder auf.

River zog ihn zu sich herunter und küsste ihn.

„Was hältst du von einer kleinen Wüstenzugabe?“, murmelte er trotz Kuss.

„Viel.“

Nicht nur Matts Körper durchlief ein Zittern, als sie sich zum ersten Mal von Kopf bis Fuß nackt aneinanderschmiegten.

Beide seufzten leise, als sich der Druck immer mehr aufbaute, während sich ihre Eicheln rhythmisch aneinander rieben.

River wünschte sich, das noch eine ganze Weile machen zu können, doch als Matts heißer Erguss seinen Bauch traf und er sein unterdrücktes Stöhnen hörte, konnte er sich auch nicht mehr halten und schloss sich ihm an.

Es dauerte ein wenig, bis sie sich nach diesem schnellen Höhepunkt wieder rühren konnten. River küsste Matt auf die Stirn, dann trafen sich ihre Blicke.

Matt zog ihn in seine starken Arme und sah genauso glücklich aus, wie er sich fühlte.

Seufzend vergrub River das Gesicht an seinem Hals und atmete ihn ein. Als er kurz darauf ein leises Schnarchen von Matt hörte, musste er lächeln. Dann fielen auch ihm die Augen wieder zu.

Gelegenheit macht Liebe

Bam, bam, bam. Es klopfte an der Tür.

River ächzte und war mit einem Ruck hellwach, doch Matt hielt ihn davon ab, aus dem Bett zu springen.

„Joey?“

„Dad, darf ich in den Garten gehen und lesen?“

„Klar, wir stehen auch gleich auf.“

„Alarmanlage“, nuschelte River.

„Hab schon gefrühstückt. Keine Sorge wegen der Alarmanlage. Ich weiß, wie man sie abstellt, Onkel River hat es mir ja gezeigt.“

„Sehr gut. Bis gleich.“

River lauschte, doch die Sirene ertönte nicht, also musste Joey es richtig gemacht haben.

„Was guckst du so skeptisch?“, fragte er, als er Matts verwunderten Gesichtsausdruck sah.

„Hab ich mich verhört, oder hat der grad Lesen gesagt?“

„Ach so.“ River streckte sich. „Du hast dich nicht verhört. Vielleicht sind es die Comics, die ich ihm gestern noch im Krankenhaus gegeben habe.“

Matt musste lachen. „Okay, er ist doch mein Sohn. Dann bin ich ja beruhigt, wenn es nur ein Comic ist.“

„Wir sollten aufstehen, hm?“

Matt seufzte und nickte. „Duschen?“

River verzog das Gesicht. „Dringend notwendig.“

„Ich hätte Bock auf mehr …“, begann Matt.

„Ich auch.“

„… aber wir sollten erstmal sehen, wie es Joey geht“, vervollständigten sie dann unisono.

„Ich geh besser rüber zum Duschen.“ Matt drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen, stand dann auf und suchte seine Klamotten zusammen.

Zehn Minuten später trafen sie sich in der Küche und während River die Kaffeemaschine einschaltete, lugte Matt aus dem Fenster in den Garten.

„Und?“, fragte River und holte zwei Becher aus dem Schrank.

„Er hat es sich im Hängestuhl dahinten gemütlich gemacht und liest tatsächlich.“

„Es stimmt zumindest, dass er schon gefrühstückt hat.“ River zeigte auf die leere Cornflakes-Schüssel, die in der Spüle stand.

„Gut.“

„Geh raus zu ihm, hm? Ich mach uns Frühstück.“

„Er ist grad so vertieft, da kann ich dir auch schnell helfen“, schlug Matt vor.

River lächelte. „Auch recht.“

Wenig später betraten sie, beide mit Kaffee und je einem Teller voller Ham and Eggs und gebuttertem Toast, die Veranda und machten sich auf den Weg zu Joey.

„Hey Großer, guten Morgen, alles klar bei dir?“

Joey sah auf und lächelte. „Morgen Dad, Morgen On …“ Er stoppte sich. „Morgen River.“

„Alles klar bei dir?“, fragte River.

„Mhmm.“

„Coke zum Frühstück?“, fragte Matt mit einem Stirnrunzeln. „Findest du nicht, dass es ’n bisschen früh dafür ist?“

Joey sah ihn treuherzig an. „Aber es ist doch Weihnachten, Dad.“

Matt strich ihm durch die Haare. „Na gut, ausnahmsweise, hm?“

Joeys Grinsen wurde breiter. „Das sind echt coole Comics, River. Eins hab ich schon durch!“

„Sind meine Lieblingscomics“, erwiderte River.

„Die retten verletzte Tiere und Wanderer, Dad“, sagte Joey und hob das Cover an.

„Wildlife Ranger Joe“, las Matt, während sich Joey auch schon wieder darin vertiefte. „Haben wir die nicht schon als Kinder gelesen?“

River grinste. „Die gibt es immer noch; kann man inzwischen auch hier in Kalifornien kaufen. Cool, oder? Avengers kann jeder.“

„Hast du einigermaßen gut geschlafen?“, fragte Matt seinen Sohn.

Der schien ihn gar nicht zu hören und sah schließlich verwirrt auf, als Matt dem Hängestuhl einen kleinen Schubser gab.

„Was?“

„Hast du schlafen können?“

„Mhmm.“ Joey vertiefte sich wieder in seinen Comic und River gab Matt ein Zeichen.

„Wir setzen uns auf die Terrasse, okay?“

Joey nickte nur abwesend und Matt folgte River. Endlich begannen sie zu frühstücken.

River bemerkte, dass Matts Blick immer wieder zu Joey wanderte.

„Was is’ los?“

„Is’ er nicht ungewöhnlich still? Er hat bislang mit keinem Wort erwähnt, was gestern passiert ist.“

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