Melanie Müller - Das skurrile Leben der Myriam Sanders

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Das skurrile Leben der Myriam Sanders: краткое содержание, описание и аннотация

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«Sie sieht die Nachttischlampe, eine Art Nouveau Lampe mit der Skulptur eines sitzenden nackten Mädchens, das ein Buch liest. Eine schön geformte Frauenskulptur aus Bronze, über die eine romantische Jugendstil Lampe leuchtet. Neben der Lampe liegt die Peitsche.»
Myriam Sanders ist Privatdetektivin und bekommt durch ihre Arbeit Kontakt zu einer außergewöhnlichen Buchhändlerin.
Für Myriam beginnt eine lesbisch-sexuelle Entdeckungsreise mit leichtem BDSM und Frieda entführt Myriam in einen elitären Kreis adliger Frauen, eine erotische Welt aus lustvollen Begehrlichkeiten. Zugleich wird ihr mit harter und auch sanfter Hand gezeigt, was es heißt, sich völlig dem Willen ihrer Herrin hinzugeben. Während Myrian immer wieder an ihre Grenzen geht, um Ängste zu überwinden, entwickelt sich eine tiefe Zuneigung zwischen den beiden, von der sich die eigentlich emanzipatorische Myriam nicht mehr trennen kann. Myriam entdeckt eine grenzenlose erotische Welt, die ihr verborgene Phantasien und Sehnsüchte offenbaren, eine Achterbahn der Gefühle und der Lust.

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«Abgemacht. Am Dienstag ist es wieder soweit. Seien Sie bitte um einundzwanzig Uhr vor unserem Haus. Wenn sie ihn verlieren, können Sie erst nächsten Monat wieder in Aktion treten, also rate ich Ihnen, nicht zu versagen.»

Ihr Ton ist unmissverständlich. Sie würde eine gute Domina abgeben.

Sie erhebt sich und gibt Myriam zwanzig schöne, grüne Geldscheine und eine Karte mit der Adresse und eine Handynummer. Myriams Stimmung ist auf dem Höhepunkt. Super, ein neuer Auftrag, leicht verdientes Geld. So sollte es immer laufen.

Pünktlich, kurz vor dem vereinbarten Termin wartet Myriam in ihrem kleinen Auto an der Ecke unweit des Hauses mit den Garagen. Das ist mehr als ein Haus! Eine Villa, ein Palast! Alle Menschen in dieser Gegend scheinen im Geld zu schwimmen. Soll mir recht sein.

Kein Taxi, sondern ein dunkler Mietwagen kommt vorgefahren. Der Mann verlässt das Haus, steigt ein, nimmt hinten Platz und der Wagen rollt die Einfahrt hinunter, dann gibt er Gas und verschwindet in der Nacht.

Myriam nimmt die Verfolgung des Mannes auf und bleibt hinter ihm, weit genug entfernt, damit er nicht merkt, dass er verfolgt wird. Er fährt in Richtung Dahlem.

Hier sollen doch die Reichsten der Reichen wohnen! Was weiß ich über Dahlem? Mal nachdenken. Er zählt zu den wohlhabenden Stadtteilen Berlins, geprägt durch Villen und kleine Parkanlagen. Neben alten renovierten Gebäuden, findet man aber auch neue Luxus-Wohnanlagen auf dem Gelände des ehemaligen US-Hauptquartiers. Viele Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen haben sich hier niedergelassen, darunter die Freie Universität Berlin, die Max-Planck-Gesellschaft und verschiedene andere Institute.

Sie passieren ein schlossähnliches Gebäude. Hier wird er langsamer und biegt in die Einfahrt ab.

Myriams Gedanken kreisen.

Den Ankh-Schlüssel habe ich bei mir und das Halsband auch. Jetzt brauche ich nur noch eine willige Sklavin, die mich da hineinbringt..

Myriam schaut sich um und parkt dann ihr Fahrzeug an einem Gebüsch unweit des Tores. Langsam nähert sie sich dem Gelände und geht so unauffällig, wie möglich, in Richtung Eingang.

Ein Mercedes rollt durch das Tor und hält. Ein Mann steigt aus. Das ist nicht, was Myriam gebrauchen kann. Minuten später. Ein roter Jaguar-E braust durch die Einfahrt und parkt neben den anderen Autos. Wieder ein Mann. So geht das eine halbe Stunde. Zirka 30 Wagen. Dann herrscht Ruhe. Keine Frauen. Myriam zerbricht sich den Kopf und wartet in ihrem Wagen. Sie nickt ein.

Plötzlich wird es laut. Ein Kleinbus fährt in den Hof, gefolgt von mehreren weiteren Wagen.

Erschrocken fährt Myriam hoch. Schaut auf die Uhr. Es ist 11:30.

Mein Gott. Ich bin eingepennt. Jetzt oder nie.

Myriams Herz klopft laut, als sie sich der heißen Blondine, die aus dem letztem Wagen ausgestiegen ist, von hinten nähert. Blitzschnell legt sie der Frau das Halsband an und lässt das Schloss zuschnappen.

Myriam hält den Atem an.

Was wird die Frau jetzt tun? Wird die Magie hier funktionieren? Oh, ist das aufregend!

Die Blondine dreht sich langsam um und schaut Myriam mit großen Augen an.

«Was haben Sie mit mir gemacht? Es schnürt mir die Luft ab!»

«Dann zerren Sie nicht daran! Sie sollen mir sagen, wie ich in dieses Haus komme! Ab jetzt gehorchst du mir. Verstanden?»

Sie schaut erschrocken: «Ja, ja», beeilt sie sich zu antworten. «Sie brauchen eine Einladung und ein Losungswort, sonst werden Sie sofort wieder abgewiesen und wer weiß, was dann mit Ihnen geschieht!»

«Das klingt erst einmal ziemlich unschön! Ich muss aber da hinein. Ich muss einen Herrn suchen.»

Myriam zieht das Photo aus ihrer Tasche und zeigt es der blonden Frau. «Kennst du ihn? Und wie soll ich dich nennen?»

«Kristina!» Sie sieht Myriam an. «Und den Mann kenne ich. Es ist einer der Großmeister der Loge.»

«Was ist das denn?»

«Eine Loge ist ein Geheimbund. Dieser Orden ist Jahrhunderte alt und reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Er wurde in Jerusalem gegründet, hab ich gehört. Sie halten hier ihre Versammlungen ab.»

«Oh, je, das wird ja immer schöner. Also, wie kommen wir jetzt da hinein? Ich mache dir einen Vorschlag. Das Halsband entferne ich, wenn der Abend vorbei ist und ich Zugang in dieses Etablissement habe, und erfahre, was hier gespielt wird.»

«Ja, ja. Das mache ich. Wie soll ich Sie nennen?»

Myriam beißt sich auf die Unterlippe, darüber hatte sie sich keine Gedanken gemacht, denn ihren richtigen Namen will sie auf keinen Fall preisgeben.

«Nenne mich Herrin! Und nun, mach schon! Lass uns hineingehen.» Mit diesen Worten nimmt Myriam Kristina bei der Hand und zieht sie hinter sich her.

«Wie lautete das Losungswort? Und gib mir die Einladung!»

«Primi secundi.»

«Was?»

«Das Losungswort: Primi secundi», und reicht Myriam die Einladung. Sie schließt auf und gemeinsam betreten sie den Eingang. Myriam sagt das Losungswort und zeigt die Einladung. Misstrauisch werden sie begutachtet und werden dann eingelassen.

Sie gehen eine geschwungene Treppe hinauf, bis zu einer Balustrade. Kristina zieht sich aus und wirft sich, nackt, wie sie ist, einen roten Kaputzenmantel über.

«Du musst dich auch ausziehen und dich mit einem der roten Mäntel bekleiden.»

«Und dann?»

«Auf ein Zeichen gehen wir hinunter und müssen die Männer befriedigen.»

«Aha. So läuft das.» Sie beobachten, wie sich unter ihnen der Saal füllt. Sie haben von hier oben einen guten Überblick. Myriam zieht sich aus. Ihr Job verlangt es. Schnell befestigt sie eine Mini Dashkamera am Kragen des Mantels.

«Das Zeichen. Wir müssen hinunter! Die Initiation beginnt!»

«Was ist denn das?», will Myriam wissen.

«Das ist das Ritual, damit der Bums beginnen kann.»

«Nach der Zeremonie bist du wieder bei mir!»

Myriam beobachtet, wie Kristina langsam die Treppe hinunter schreitet und sich in den Kreis der roten Robenträgerinnen einreiht.

In der Mitte steht ein Mann. Nicht der Mann, den sie sucht. Vermutlich der Großmeister. Er trägt ebenfalls eine rote Robe und umfasst einen langen Stab, der eine geschnitzte Figur auf dem oberen Ende trägt.

Monotoner Singsang wechselt sich mit dem Stampfen des Stabes auf der Erde ab. In der linken Hand schwingt er ein Weihrauchgefäß und schwingt es zu jeder anwesenden Person.

Myriam sieht, wie sich Männer in schwarzen Roben um die Roten herumstellen. Und sie stimmen in den monotonen Gesang mit ein.

Nachdem der Großmeister bei allen war, klopft er wieder mit dem Stab auf die Erde. Daraufhin senken alle roten Robenträgerinnen ihr Knie, legen den Kopf nach unten und scheinen auf etwas zu warten. Wieder klopft der Zeremonienmeister mit dem Stab auf den Boden und alle Knieenden werfen ihre Robe ab. 20 wunderschöne nackte Frauen erheben sich, knicksen noch einmal in Richtung der Mitte, wenden sich um und suchen sich einen der Schwarzgewandeten, mit dem sie zu den angrenzenden Sitzgelegenheiten und Sofaliegen verschwinden.

Myriam steigt die Treppe hinunter, um ebenfalls in den Raum hineinzugehen.

!Wow! Damit habe ich nicht gerechnet!»

Sie entdeckt Kristina. Sie lächelt sie an: Jetzt nur nicht auffallen.

Ich muss das tun, was alle tun. Das eröffnet neue Möglichkeiten, sagt sie zu sich selbst.

Myriam nimmt auf einem Sofa neben einem älteren Mann Platz, an dessen anderer Seite Kristina sitzt und dessen Hose im Schritt knetet. So kann sie in Ruhe die Szene in sich aufnehmen.

Einige nackte Frauen werden von elegant gekleideten Herren an Ketten geführt.

Eine Domina in einem schwarzen Lederanzug führt ihre Lebensgefährtin zu einem im Hintergrund stehenden schwarzen Pferd mit einem Sattel. Es ist eine originalgetreue Nachbildung eines Pferdes aus schwarz glänzendem Plastik. Erst jetzt erkennt Myriam, dass aus dem braunen Ledersattel ein stattlicher schwarzer Dildo in Form eines steifen Penisses aufrecht herausragt. Fasziniert starren sie das Bild an, das sich vor ihnen auftut. Myriam gibt Kristina ein Zeichen und sie gesellen sich zu dem Kreis der neugierigen Beobachter und Kristina gehorcht Myriam aufs Wort. Die Domina betätigt einen Schalter und der Dildo beginnt sich auf und ab zu bewegen. Dann beordert sie die nackte Frau in den Sattel aufzusteigen. Sie hält die Zügel und lässt sich langsam auf den Dildo herab. Am Summen des Elektromotors im Innern des Pferdes hört man, dass die Domina die Stoßgeschwindigkeit erhöht hat und die Gefährtin lautstark stöhnt.

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