Alfred Bekker - Ich hab mal einen Killer gekannt - 4 Action Krimis

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Ich hab mal einen Killer gekannt: 4 Action Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich hab mal einen Killer gekannt: 4 Action Krimis
von Alfred Bekker
Dieser Band enthält folgende Krimis:
Alfred Bekker: Toter Killer
Alfred Bekker: Der Killer von Hamburg
Alfred Bekker: Der Fall mit dem Hurenmörder:
Alfred Bekker: Der Fall mit der Kunst
Ein Auftragsmörder und ein Enthüllungsjournalist werden ermordet in einer Wohnung gefunden. Wer wollte diese beiden Männer tot sehen? Die beiden FBI-Agents Jesse Trevellian und Milo Tucker ermitteln in einem ominösen Fall.
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton Reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden und Janet Farell.

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Uns interessierte, was Ribesco überhaupt in der Avenue A gesucht hatte.

Vielleicht ließ sich ein Zusammenhang mit Tasha Grath herstellen.

Wir zeigten unsere Ausweise in der HOT & SPICY Filiale herum. Der Filialleiter hieß Jaime Mendez. Erst gab er vor kein Englisch zu sprechen, aber als ich ihn mit der Tatsache konfrontierte, dass er unseren NYPD-Kollegen durchaus Auskunft hatte geben können, änderte sich das plötzlich.

„Bueno, ich weiß nicht, was das alles soll! Wir haben doch schon gesagt, was zu sagen war und wieso interessiert sich das FBI für das, was hier geschehen ist?“

Ich zeigte ihm ein Foto von Ribesco.

„Versuchen Sie sich trotzdem noch einmal an alles zu erinnern“, sagte ich. „Vielleicht werden Sie sogar noch einmal alles wiederholen müssen – vor Gericht nämlich!“, ergänzte Milo.

Er fluchte auf Spanisch vor sich hin.

Ich überließ ihn Milo und wandte mich stattdessen einer der jungen Frauen zu, die hier hinter dem Tresen standen und gefüllte Ciabata-Brote, Tortillas oder Chili im Akkord einpackten. Man konnte das gesamte Sortiment von HOT & SPICY natürlich auch mitnehmen.

Die junge Frau, an die ich mich zuerst wandte, war wasserstoffblond und bestimmt keine Mexikanerin.

Dachte ich.

Wie sich herausstellte war ihr Name Teresa Ordonez und sie stammte tatsächlich zumindest zu einem Viertel aus Mexiko, wie sie sagte. Als ich ihr das Foto von Ribesco zeigte, wandte sie sofort den Kopf zur Seite.

„Wissen Sie, dass ich von dem Kerl noch träume?“, meinte sie. „Ich war auf dem Weg zum Getränkewagen und habe mitgekriegt, wie da hinten am Hintereingang geschossen wurde. Glauben Sie mir, um ein Haar hätte ich eine Kugel abgekriegt!“

Ich zeigte ihr ein Foto von Tasha.

„Kennen Sie die?“

„Keine Ahnung, hier gehen so viele Leute ein und aus. Wie soll ich mir die alle merken.“

„Sie sehen gar nicht richtig hin.“

Sie seufzte und betrachtete das Bild noch einmal eingehender.

„Ist die auch tot, so wie der andere Typ, den Sie mir gezeigt haben?“

„Noch nicht. Und wenn Sie mir einen Hinweis geben, der dazu führt, dass ich sie vor ihren Mördern finde, retten Sie vielleicht sogar ihr Leben.“

„Sind das dieselben Leute, die auch hinter dem Mann her waren, der vorher bei uns Chili gegessen hat?“

Ich lächelte nachsichtig. „Das nehmen wir an. Aber sagen Sie, wer stellt hier eigentlich die Fragen? Sie oder ich?“

„Verzeihen Sie, Sir.“

„Nennen Sie mich Jesse.“

„Jesse!“

„Die junge Frau hat hier in einem der Clubs gearbeitet oder war zumindest häufig dort. Es könnte gut sein, dass sie auch mal hier gegessen hat. Bitte versuchen Sie sich zu erinnern.“

„Ich weiß nicht... Vielleicht mit einer anderen Haarfarbe. Ja, das könnte hinkommen. Ich glaube, ich habe sie mal in einer Clique von Leuten hier gesehen. Die haben viel herumgealbert und einen Teller mit Chili con Carne auf den Boden geworfen.“

Ich zeigte ihr ein paar weitere Fotos.

Bei Mace Collins setzte ihre Erinnerung ein. „Der war dabei!“, meinte sie. „Ganz bestimmt!“

In diesem Augenblick hatte ein übergewichtiger Mann in weiter Cargo Hose und einer lustigen Thermojacke das HOT & SPICY betreten. Er stellte sich an einer der Kassen an und gab seine Bestellung auf.

Die Bedienung nannte den Mann Paco.

Offenbar kam er öfter hier her und war eine Art Stammgast.

Ich hatte schon bemerkt, dass meine Gesprächspartnerin regelrecht zusammengezuckt war, als er das HOT & SPICY betreten hatte.

Als Paco mit seinem Tablett davon gezogen war und sich einen Platz gesucht hatte, beugte sich die junge Frau zu mir herüber. „Der Typ war dabei!“, sagte sie.

„Er gehörte zur Clique um Tasha Grath!“

„Nein, ich meine, er war auch hier, als der Typ erschossen wurde. Paco kommt jeden Tag hierher. Immer zur selben Zeit. Aber an dem Tag, an dem die Schießerei war, kam er viel früher und hat auch nicht gegessen. Ich hatte den Eindruck, dass die beiden Miteinander verabredet waren.“

„Haben Sie mitbekommen, worum es ging?“

„Nein. Ich habe nur gesehen, dass der Typ, der später erschossen wurde, Paco einen Umschlag gegeben hat!“

„Warum haben Sie das nicht schon der City Police gesagt?“

„Es hat mich niemand gefragt... Jesse!“

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Wir setzten uns zu Paco und legten unsere Ausweise vor ihm auf den Tisch.

„Milo Tucker, FBI“, sagte Milo. „Mein Kollege Agent Trevellian und ich haben ein paar Fragen an Sie.“

„An mich?“

Er hatte sich mehr auf sein Tablett geladen, als andere Leute in einer ganzen Woche essen. Aber jetzt schien ihm sein Chili buchstäblich im Halse zu stecken.

„Ich habe nichts verbrochen.“

„Wie heißen Sie?“, fragte ich.

„Robert Pakonyovsky!“, sagte er.

„Ich dachte, Sie heißen Paco.“

„Wer hat Ihnen das gesagt, eine der Schlampen, die hier hinter dem Tresen stehen?“ Er wollte aufstehen und gehen, aber Milo, der neben ihm saß, legte ihm die Hand auf die Schulter und drückte ihn wieder hinunter.

„Ganz ruhig“, sagte er.

Er atmete tief durch und zeigte uns einen Führerschein auf den Namen Pakonyovsky.

„Dann werden Sie nur Paco genannt?“

„Glauben Sie doch, was Sie wollen!“, maulte er.

„Gut, Milo, dann nehmen wir ihn einfach mit ins Bundesgebäude an der Federal Plaza. Da kann er sich ja in einer Gewahrsamszellen überlegen, ob er mit uns reden will!“

„Hören Sie, ich habe Rechte! Und jetzt lassen Sie mich bitte gehen!“

Ich deutete auf Ribescos Foto. „Dieser Mann hatte auch Rechte, selbst wenn er ein Krimineller war. Aber kurz nachdem er sich mit Ihnen getroffen hatte, war er tot. Haben Sie irgendeine Ahnung, was da gespielt wurde?“

Er schaute mich an.

„Ich kannte Monty. Was mit ihm geschehen ist, tut mir leid. Ich habe davon gehört.“

„Sie hätten sich bei der Polizei als Zeuge melden können!“, gab ich zu bedenken. „Schließlich waren Sie vermutlich einer, wenn nicht der letzte Mensch, der mit ihm gesprochen hat, als er noch lebte!“

„Ich habe nicht geglaubt, irgendetwas zur Aufklärung dieses Verbrechens beitragen zu können, G-man! Andernfalls hätte ich mich selbstverständlich gemeldet!“

Mir fiel auf, dass dieser „Paco“ stark das ‚R’ rollte, wenn er aufgeregt war.

„Was war in dem Umschlag, den Ribesco Ihnen gegeben hat!“

„Keine Ahnung. Ich wüsste auch nicht, was Sie das angeht!“

„Sie wohnen hier in der Nähe?“, fragte ich.

„Ja“, bestätigte er, nachdem ich mir im Führerschein noch einmal die Adresse angesehen hatte. 221 Avenue A stand dort. Das war wirklich ganz in der Nähe. Fünf Minuten zu Fuß, so schätzte ich.

„Wir werden jetzt gemeinsam zu Ihrer Wohnung gehen, damit wir uns da mal nach diesem Umschlag umsehen können!“, bestimmte ich.

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