Roy Palmer - Seewölfe Paket 7

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Irgendwo zwischen Formosa und den Batan-Inseln schlug der Gott des Windes und der Wellen zu. Zuerst schralte der Wind und schickte seine Vorläufer aus Nordosten – pfeifende Böen, die bereits das Verhängnis ahnen ließen. Die See wurde kabbelig. Die «Isabella» begann in der See zu schwanken und zu taumeln. Das Wetter verschlechterte sich von Minute zu Minute. Es wurde zunehmend kälter. Dann heulte ein fast eisiger Wind durch die Wanten und Pardunen, wie er schneidender auch im Nordatlantik nicht hätte sein können. Die Galeone wurde geschüttelt und tauchte in immer tiefere Wogentäler. Ja, so kündete er sich an – «Taifung», der «Große Wind», wie ihn die Chinesen nannten, und die See war sein Schlachtfeld…

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Impressum

© 1976/2015 Pabel-Moewig Verlag KG,

Pabel ebook, Rastatt.

ISBN: 978-3-95439-496-8

Internet: www.vpm.deund E-Mail: info@vpm.de

Inhalt

Nr. 121

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 122

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Fußnote

Nr. 123

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 124

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 125

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 126

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 127

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 128

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Nr. 129

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 130

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 131

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 132

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 133

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 134

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 135

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Nr. 136

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Nr. 137

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 138

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 139

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 140

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

1 Carberry blieb so unvermittelt stehen daß Ferris Tucker der sich hinter - фото 1

1.

Carberry blieb so unvermittelt stehen, daß Ferris Tucker, der sich hinter ihm durch die Dunkelheit tastete, gegen seinen Rücken prallte und ihm beinahe auf die Hacken trat.

Der rothaarige Schiffszimmermann stieß einen Fluch aus und zischte: „Kannst du nicht vorher Bescheid sagen, wenn du bremst?“ Er verspürte den Drang, dem Profos kräftig in die Rippen zu boxen, bezwang sich aber. Schließlich brachte es ihm nichts ein, im Gegenteil, es schadete der Sache. Zweifellos würde Carberry brüllen, und wenn er brüllte, scheuchte er nicht nur die Tierwelt von Formosa auf, sondern versetzte möglicherweise auch die, die draußen auf See lauerten, in Alarmzustand.

Carberry hatte Tuckers Protest kaum wahrgenommen.

Er stand da und kratzte sich an seinem Rammkinn – was sich etwa so anhörte, als marschierten einige hundert große, tropische Exemplare der Waldameise durch das Dickicht, das die Männer umgab.

Carberry murmelte: „Augenblick mal…“

Ferris schnitt eine Grimasse. Allem Anschein nach dachte der Profos nach, aber es war nicht immer gewährleistet, daß auch etwas Gutes dabei heraussprang.

Smoky war nun ebenfalls aufgerückt und wisperte: „He, was ist denn los da vorn? Geht’s nicht weiter?“

„Verfranzt haben wir uns.“ Carberrys dumpfes Organ rief Vergleir che mit dem Knurren eines stämmigen Hofhundes wach.

„Verlaufen?“ flüsterte Ferris Tukker. „Verdammt, wir hätten doch einen Kompaß mitnehmen sollen – bei der Finsternis. Aber wir hätten ihn erst im Ruderhaus abmontieren müssen, und das hätte zuviel Zeit gekostet. Licht können wir auch nicht anzünden. Jeder Feuerschein ist verräterisch. Sag mal, bist du ganz sicher, Ed?“

„Ja. Meine Nase sagt’s mir, daß wir hier falsch sind. Mein Spürsinn.“

Hasard und Sun Lo, die vor ihnen schritten, waren inzwischen stehengeblieben und kehrten jetzt vorsichtig zu ihnen zurück. Sun Lo hatte vernommen, daß gesprochen wurde. Der Seewolf-übersetzte ihm verhalten ins Spanische, was Edwin Carberry da soeben von sich gegeben hatte.

Sun Lo lächelte in der Dunkelheit.

„Diesmal irrst du dich, Narbenmann“, sagte er auf spanisch. „Dank deines Papageis hast du die Felsentreppe zum Kloster gefunden. Aber heute nacht fehlt dir der gefiederte Kamerad, und du hast nicht die ausgeprägten Instinkte eines Tieres.“

Er sprach wirklich pures Kastilisch – und die portugiesische Sprache beherrschte er auch. Carberry mit seinem grausamen auswärtigen Kauderwelsch hätte da vor Neid erblassen können.

Im Moment war der Profos eher wütend. Er hätte dem Mönch gern seine Meinung gesagt, aber es sprach zuviel dagegen. Erstens war so etwas in einer Situation wie dieser nicht angebracht, zweitens hatte Carberry keine Lust, mühselig auf spanisch zu radebrechen. Sein geliebter Cornwall-Dialekt wäre ihm da lieber gewesen, aber den verstand Sun Lo ja bekanntlich nicht. Also schwieg der Profos.

Ferris, Tucker, Smoky, Dan O’Flynn und Blacky drängten sich auf einer winzigen Schneise hinter Carberrys breitem Kreuz.

„Was ist nun?“ raunte Dan ungeduldig.

Carberry ließ sich nun doch zu einer Äußerung hinreißen. „Weiter, ihr Rüsselbären. Bis wir im Busch oder Sumpf steckenbleiben.“

Mißmutig stapfte er weiter. Hasard gab zu den Einwänden seines Zuchtmeisters keinen Kommentar ab, er wußte ja, daß dies Carberrys typische Art war. An Land fühlte er sich bei weitem noch nicht so sicher wie auf See, dies war nicht sein Element. Hier roch es feucht und faulig, und die Umgebung verströmte Feindseligkeit und Tücke.

Sun Lo, der weise alte Abt des Konfuzianer-Klosters von Formosa, führte die sechs Männer der „Isabella“ unbeirrt weiter durch das Dikkicht. Er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Nichts schien ihn erschüttern zu können. Die dreihundert Haupt- und dreitausend Nebenregeln der Lehre, die er seinen Schülern verkündete, waren nicht nur Theorie, sondern auch angewandte Verhaltensphilosophie. Ruhe und Geduld waren Meilensteine auf dem Weg zu einem glücklichen, vollkommenen Leben. Diese und andere goldene Regeln hatte Sun Lo auch Hasard und seiner Crew auseinandergesetzt.

Vor gut drei Stunden hatte Sun Lo sich hoch oben, auf dem Dach der großen Insel, in eine Sänfte gesetzt. Dann hatten seine Schüler ihn die zweitausend in den Gneisfelsen gehauenen Stufen hinuntergetragen, der Dämmerung entgegen. Mit seiner zahlenmäßig starken Abordnung hatte der Abt sich an Bord der „Isabella VIII.“ begeben, um auch Ben Brighton und die anderen Besatzungsmitglieder zu begrüßen, die er noch nicht kannte.

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