A. F. Morland - Umgelegt vom Killer - Krimi Koffer 9 Romane

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane: краткое содержание, описание и аннотация

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane
Alfred Bekker und A.F.Morland
1100 Seiten Thriller Spannung
Kriminalromane der Sonderklasse – hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch – Ideal als Urlaubslektüre.
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor, der vor allem durch seine Fantasy-Romane und Jugendbücher einem großen Publikum bekannt wurde. Daneben schrieb er Krimis und historische Romane und war Mitautor zahlreicher Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton Reloaded, John Sinclair und Kommissar X.
Dieses Ebook beinhaltet folgende Romane:
Wenn ein Killer Amok läuft (A.F.Morland)
Der Killer und sein Zeuge (Alfred Bekker)
Maulwurfjagd (Alfred Bekker)
Caravaggio verschwindet (Alfred Bekker)
Stirb, McKee! (Alfred Bekker)
Die programmierten Todesboten (Alfred Bekker)
Mörderpost (Alfred Bekker)
Killerpfeile (Alfred Bekker)
Central Park Killer (Alfred Bekker)

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Er strich ihr über das Haar und nickte leicht.

"Sicher werden wir das!"

"Ich habe versucht, ein paar Tage Urlaub zu kriegen, aber das ist unmöglich. Bei uns sind drei Leute krank..."

Thomas lächelte.

"Macht doch nichts! Katja, wir sollten versuchen, unser Leben so weiterzuleben, wie wir es sonst auch getan hätten!"

"Viel verlangt!", meinte Katja dazu.

"Zu viel?"

"Ich weiß nicht..."

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Am nächsten Tag tauchte Bremshey in der Firma auf. Thomas Hansen war alles andere, als erfreut darüber, als der Kripo-Beamte in das Büro schneite.

"Guten Tag, Herr Hansen!" Bremshey klopfte seinen nassen Regenmantel ab. Draußen goss es wie aus Eimern. Der Wetterbericht verhieß Sturm.

Hansen verzog das Gesicht und blickte von den ungeordneten Bergen von Belegen auf, aus denen er so etwas wie eine Buchhaltung zu machen versuchte.

"Guten Tag, Herr Kommissar!", sagte er reserviert. "Machen Sie bitte die Tür richtig zu. Es zieht!"

Bremshey kümmerte sich nicht um die Anweisungen seines Gegenübers, sondern stand einfach da und blickte auf Hansen herab.

Die Tür fiel indessen von allein zu und machte dabei ein unangenehmes, schepperndes Geräusch.

"Ich habe von Ihrem... Unfall gehört", murmelte Bremshey, dann, während er noch einen Schritt näher kam. Er sagte das mit einem ganz bestimmten Unterton, der Thomas Hansen nicht gefiel.

Thomas zog die Augenbrauen hoch.

"Na, und?"

"Warum haben Sie sich nicht mit mir in Verbindung gesetzt?" Bremshey blickte Hansen direkt an, aber dieser wich aus und schaute zur Seite.

"Warum hätte ich das tun sollen?", fragte der, wobei er ganz leicht mit den Schultern zuckte.

Bremshey hob die Arme, bepladderte dabei mit seinem nassen Mantel die Belege und schüttelte dann verständnislos den Kopf.

"Da will Sie offenbar einer umbringen und das gehört in mein Gebiet", erklärte er.

Thomas Hansen lächelte dünn.

"Ich wäre sicher noch auf einen Sprung zu Ihnen gekommen."

"Nein, wären Sie nicht."

Der Ton, den Bremshey jetzt anschlug, war eisig. Thomas Hansen schluckte.

"Na, hören sie mal, was erlauben Sie sich!", rief er, wirkte aber schwach dabei.

Bremshey blieb provozierend ruhig.

"Ich weiß nicht, was für Dreck Sie am Stecken haben, oder wer Sie unter Druck setzt...", begann er dann gedehnt. Weiter kam er nicht.

Thomas ließ gereizt die flache Hand auf den Tisch donnern.

Das ließ ein paar Belege auf den Boden segeln.

"Mich setzt niemand unter Druck! Niemand, haben Sie mich verstanden?"

Bremshey seufzte.

"Zumindest laut genug war's ja", versetzte er.

Thomas hob den Zeigefinger und richtete ihn auf sein Gegenüber, als wäre es der Lauf einer Pistole.

"Hören Sie", schimpfte er, "ich weiß Ihre Bemühungen ja zu schätzen..."

"Nein, Herr Hansen. Das wissen Sie eben nicht!", unterbrach der Kommissar hart. "Sie spielen mit dem Feuer! Verbrennen Sie sich nicht!"

"Keine Sorge!", zischte Thomas.

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Der Regen hatte aufgehört, aber der graue Himmel verhieß keine Besserung.

Katja setzte ihren Golf auf den Hof, stieg aus und ging eilig zur Haustür. Unter dem Arm trug sie eine Plastiktüte vom Supermarkt. Die Tragelaschen waren gerissen und unten hatte sich bereits die scharfe Kante eines Joghurtbechers durch das weiche Plastik geschnitten.

Katja fingerte mit einiger Mühe einhändig den Haustürschlüssel ins Schloss und bekam am Ende sogar die Tür auf, die man beim Aufschließen anziehen musste.

Sie trat ein, trat mit der Hacke die Tür zu und hatte auf einmal das Gefühl, dass schon jemand in der Wohnung war.

Irgend ein Geräusch hatte sie stutzen lassen - nur einen Sekundenbruchteil lang, aber es reichte aus.

"Thomas?", rief sie und blickte dabei auf den Fußabdruck auf dem Teppich. Ja, das sah ihm ähnlich! "Bist du schon zurück? Ich bin heute etwas früher!"

Sie bekam keine Antwort und ging in die Küche, wo sie die Tüte auf dem Tisch abstellte.

"Thomas?", fragte sie noch einmal.

Sie hörte Schritte und wirbelte herum.

In der Küchentür stand eine Gestalt, deren Gesicht von einem Motorradhelm verdeckt wurde. Es musste der Kerl sein, den Katja durch das Küchenfenster hatte davonfahren sehen, als auf Thomas geschossen worden war.

"Keine Bewegung", zischte eine dumpfe, sonore Stimme und Katja blickte in blanken Lauf einer Pistole. "Kommen Sie!", forderte er.

"Was haben Sie vor?"

"Tun Sie einfach, was ich sage! Kommen Sie mit ins Wohnzimmer! Gehen Sie langsam vor mir her!"

Katja gehorchte. Der Puls schlug ihr bis zum Hals. Sie schluckte und fühlte einen Kloß im Hals.

"Setzten Sie sich ganz ruhig in den Sessel dort!", wies der Mann sie an, als sie das Wohnzimmer betraten Sie setzten sich.

Der Mann legte einen Fuß auf den niedrigen Wohnzimmertisch, während Katja die schweißnassen Hände zwischen die Beine presste.

Sie atmete einmal heftig und hörte sich dann fragen: "Wer sind Sie?"

Sie blickte zu ihrem gesichtslosen Gegenüber auf.

"Was soll ich Ihnen darauf antworten? Auf jeden Fall ein recht guter Schütze - wenn auch vielleicht nicht ganz so gut, wie Ihr Mann! Aber ich kann mit diesem Ding hier umgehen, darauf können Sie sich verlassen!

Katjas Gedanken ordneten sich wieder einigermaßen. Den ersten Schock hatte sie hinter sich.

"Sie... wollen meinen Mann töten?", erkannte sie glasklar.

Sie rutschte auf dem Sessel nach vorn.

"Ich habe gesagt, Sie sollen sich setzen und mir nicht noch dumme Fragen stellen!"

Katja sah, dass er die Pistole angehoben hatte und lehnte sich wieder zurück. Er schien ziemlich nervös zu sein.

"Zufrieden?", fragte sie.

Er nickte.

"Ja, so ist es gut."

"Warum machen Sie das? Warum haben Sie auf meinen Mann geschossen und uns diese Fotos geschickt? Das waren doch Sie, oder?"

"Hat Ihr Mann Ihnen das nicht erklärt?"

"Ich... Ich weiß jetzt nicht so recht, was Sie meinen..."

Ein heiseres Lachen kam dumpf unter dem Helm hervor.

"Dachte ich es mir doch."

"Was dachten Sie sich?"

"Er ist ein feiger Hund."

"Thomas?"

"Ja, Ihr Thomas."

Es entstand eine Pause. Im Hintergrund tickte die Wohnzimmeruhr vor sich hin. Tick, tack... Katja machte das rasend.

Nur ruhig bleiben!, sagte sie sich. Ruhig bleiben und nicht den Kopf verlieren.

Tick, tack...

Zeit gewinnen! Irgendwie musste sie Zeit gewinnen. Er schien sich noch nicht im Klaren darüber zu sein, was er mit ihr anfangen sollte. Er hatte wohl nur mit Thomas gerechnet und eigentlich wäre sie jetzt ja auch noch nicht zu Hause gewesen.

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