A. F. Morland - Umgelegt vom Killer - Krimi Koffer 9 Romane

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane: краткое содержание, описание и аннотация

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane
Alfred Bekker und A.F.Morland
1100 Seiten Thriller Spannung
Kriminalromane der Sonderklasse – hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch – Ideal als Urlaubslektüre.
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor, der vor allem durch seine Fantasy-Romane und Jugendbücher einem großen Publikum bekannt wurde. Daneben schrieb er Krimis und historische Romane und war Mitautor zahlreicher Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton Reloaded, John Sinclair und Kommissar X.
Dieses Ebook beinhaltet folgende Romane:
Wenn ein Killer Amok läuft (A.F.Morland)
Der Killer und sein Zeuge (Alfred Bekker)
Maulwurfjagd (Alfred Bekker)
Caravaggio verschwindet (Alfred Bekker)
Stirb, McKee! (Alfred Bekker)
Die programmierten Todesboten (Alfred Bekker)
Mörderpost (Alfred Bekker)
Killerpfeile (Alfred Bekker)
Central Park Killer (Alfred Bekker)

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„Ich weiß Bescheid“, sagte Kowalski aggressiv. „Lester McIntosh war hier. Der Drecksack wollte mit dir ein bisschen spielen. Ich hab‘s ihm tüchtig gegeben und hab ihn anschließend hinausgeworfen.“

„Dazu hattest du kein Recht!“, presste Claire heiser hervor.

„Ich hör wohl nicht richtig!“, fauchte Kowalski gereizt. „Was heißt hier, ich habe kein Recht? Du bist meine Schwester!“

„Ach. Jetzt auf einmal. Aber ein Jahr lang hat es mich für dich nicht gegeben!“

Kowalski wies auf die Tür. „Ich habe diesem Schwein gesagt, dass du ab sofort nicht mehr im Geschäft bist, und sag bloß nicht wieder, dazu hatte ich kein Recht, Claire!“

„Hattest du auch nicht!“

Kowalski starrte seine Schwester zornig an. „Sag mal, schämst du dich denn nicht?“

„Das geht dich nichts an, Mel. Es ist mein Leben. Und es ist mein Körper. Ich kann damit machen, was ich will.“

„Verdammt noch mal, da bist du aber gewaltig im Irrtum. Ich will nicht, dass meine Schwester eine Nutte ist. Für mich ist das das widerlichste Gewerbe, das es gibt!“

Claires Zorn drängte ihre Angst in den Hintergrund. Mit blitzenden Augen schrie sie: „Sag mal, was glaubst du denn, wer du bist?“

„Ich bin dein Bruder – ob dir das nun gefällt oder nicht!“

„Du hast mir trotzdem keine Vorschriften zu machen.“

„Das wollen wir doch mal sehen!“

„Du gottverdammter, scheinheiliger Mr. Saubermann!“, schrie Claire mit roten Wangen. „Zwölf Monate lang hatte ich keinen Bruder. Und plötzlich habe ich wieder einen. Und was für einen. Platzt hier in mein Leben, erteilt mir Befehle, stellt meine ganze Ordnung auf den Kopf, verprügelt meine Freunde und versaut mir meinen Job!“

„Du nennst diesen Kerl deinen Freund? Bist du denn noch zu retten?“

„Ich hätte ihn zehnmal lieber zum Bruder als dich!“, zischte Claire wild, obwohl sie wusste, dass sie mit Streichhölzern neben einem offenen Pulverfass spielte.

Mel Kowalski war nahe daran, zuzuschlagen. Er beherrschte sich nur mühsam. „Sag das nicht noch mal!“, fauchte er böse. „Verdammt, sag so was nicht noch mal, Claire.“

„Mel Kowalski“, sagte Claire spöttisch. „Mein Vormund, mein Beschützer. Wo warst du denn, als ich dich gebraucht habe, he? Wo warst du, als es mir dreckig ging? Da war ich dir egal. Da hattest du keine Schwester, was? Ich hätte vor die Hunde gehen können, du hättest es nicht einmal gewusst. Und nun tauchst du plötzlich wieder aus der Versenkung auf und willst mir sagen, was ich tun soll.“ Claire schüttelte heftig den Kopf. „Nein, mein Lieber. Da mache ich nicht mit. Jetzt brauche ich dich nicht mehr. Ich habe mir selbst geholfen, und du kannst dich zum Teufel scheren!“

Kowalski erdolchte seine Schwester mit den Augen. „Was hattest du für Schwierigkeiten?“

„Ich will nicht darüber reden.“

„Aber ich!“, schrie der Killer seine Schwester an. „Also heraus mit der Sprache. Wieso ging es dir dreckig?“

Claire holte sich einen Drink. Mel Kowalski packte sie am Arm. Er drückte fest zu. Es musste weh tun, aber Claire verzog keinen Augenblick das Gesicht.

„Willst du jetzt endlich reden?“, herrschte er sie an.

Ein stummer Vorwurf lag in ihrem Blick, als sie auf seine Hand schaute. Er ließ sie los. Dann sagte sie: „Eine Verkettung verschiedener unangenehmer Dinge ... Ich wurde krank, verlor meinen Job, konnte keinen neuen mehr finden. Die dürftigen Ersparnisse waren sehr schnell aufgebraucht, ich fing an, mir Geld zu borgen, konnte es aber nicht mehr zurückzahlen, hatte bald keine Freunde mehr. Ich ging Tag für Tag mit knurrendem Magen ins Bett, hoffend, dass am nächsten Morgen das Wunder geschehen würde, auf das ich so sehr angewiesen war, aber das Wunder blieb aus. Und als ich den absoluten Tiefpunkt erreicht hatte – zu dieser Zeit gab es nichts mehr, was ich nicht getan hätte, um wieder zu Geld zu kommen – lernte ich einen Mann kennen, der sofort erkannte, wie mies es mir ging und der mir, ohne viele Fragen zu stellen, einfach half. Er wollte nicht, dass ich ihm für das Geld, das er mir gab, irgendeinen Gefallen tat. Als das Geld alle war, das ich von ihm bekommen hatte, gab er mir neues. Ich fragte ihn, warum er das für mich tat, doch er sagte nur, ich solle keine Fragen stellen, sondern das Geld einfach nehmen und es so ausgeben, wie ich es für richtig halte.“

Mel Kowalski schüttelte den Kopf. „Bist du denn nicht auf die Idee gekommen, dass dir dieser Kerl eines Tages die Rechnung für seine Hilfsbereitschaft präsentieren würde?“

„Nein. Und wenn ich daran gedacht hätte, wär‘s mir auch egal gewesen.“

„Wie heißt der Mann?“, wollte Kowalski wissen.

„Randy Gill.“

„Erzähl weiter!“, verlangte Kowalski.

Claire zuckte die Achseln. „Da gibt‘s nicht mehr viel zu erzählen. Randy kam nach zwei Monaten zu mir und sagte mir, er hätte über das Geld, das er mir gegeben habe, genau Buch geführt. Er teilte mir mit, dass es nun an der Zeit wäre, dass ich meine Schulden samt den aufgelaufenen Zinsen zurückzahle. Ich fragte ihn, womit ich denn bezahlen solle. Er sagte, dass ich, selbst wenn ich keinen einzigen Cent besitze, über ein unschätzbares Kapital verfüge. Er meinte meinen Körper. Ich konnte Randy das Geld, das ich ihm schuldete, nur dann zurückzahlen, wenn ich für ihn arbeitete. So fing ich an, meine Schulden nach und nach abzuarbeiten ...“

Kowalski ballte die Hände. „Ich kauf mir den Kerl!“

„Das wirst du nicht tun. Misch dich gefälligst nicht in meine Angelegenheiten!“

„Verflucht noch mal, du hast anscheinend immer noch nicht begriffen, dass von jetzt an nur noch das geschieht, was ich sage!“

„Ich lass mit mir nicht herumkommandieren!“

Kowalski konnte sich nicht mehr länger beherrschen. Er fiel über seine Schwester her. Und jedes Mal, wenn er zuschlug, knurrte er: „Du Hure! Du miese, kleine, dreckige Hure!“

Er ließ erst von Claire ab, als sie auf dem Boden lag und sich aus eigener Kraft nicht mehr erheben konnte.

Schwer atmend stand er über ihr.

„Ich werde deine Schulden bezahlen!“, sagte Mel Kowalski scharf. „Und wenn ich danach erfahre, dass du weiter arbeitest, bringe ich dich um!“

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Roberto Tardelli versuchte sich in Mel Kowalskis Lage zu versetzen. Der Vertragskiller von „Black Friday“ war verletzt. Die Wunde war für ihn ein Handikap. Ein paar Tage Ruhe würden Kowalski gut tun. Und wo konnte Mel Kowalski besser ausspannen als bei seiner Schwester Claire? Diese Überlegung veranlasste Roberto, sich mit der COUNTER CRIME-Zentrale in Washington in Verbindung zu setzen. Er verlangte das Büro von Colonel Myer und hatte den Chef der Geheimorganisation wenige Augenblicke später an der Strippe.

Der Colonel meinte, nachdem Roberto geendet hatte: „Könnte durchaus sein, dass Sie mit Ihren Überlegungen den Nagel haargenau auf den Kopf getroffen haben, Roberto.“

„Wenn Sie mir die Adresse des Mädchens verschaffen, sehe ich nach, ob mein Tipp richtig ist“, sagte Roberto Tardelli.

„Hm. Ja. Ich würde Ihnen schrecklich gern helfen, aber soviel mir bekannt ist, haben wir das Mädchen vor ungefähr dreizehn Monaten aus den Augen verloren.“

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