Jürgen Stahlbock - Mika und Co. Band 5 - Voll krass, ey! (Die Klassenfahrt)

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Mika und Co. Band 5: Voll krass, ey! (Die Klassenfahrt): краткое содержание, описание и аннотация

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„Voll krass, ey! Das war vielleicht ’ne Woche!“
. sprudelt es aus Mika heraus als sein Vater ihn nach der Klassenfahrt auf dem Schulhof in die Arme schließt. Mika und seine Klasse waren zusammen mit ihrem Lehrer auf Klassenfahrt. Nein! Nicht in Spanien oder der Türkei, sondern ‚nur’ im Harz. Und diese Fahrt soll eine ‚besondere’ gewesen sein? Kaum zu glauben. Doch: Lies selbst!
Es beginnt bereits ungewöhnlich: Der ‚faule’ Klassenlehrer Weiß überlässt die Teile der Planung seiner Klasse. Was da wohl herauskommt?
Und dann ist da noch der ungeliebten Lehrer Illert der Parallelklasse. Und die muss mit! Kann das gut gehen? Und dann die Tage im Harz? Die haben es in sich, wirklich!
– Minigolf und nasse Füße
– Bei den „Harzer Höhlenzwergen“
– Ein Lehrer wird 'nass gemacht'
– Nils ist verschwunden! Wo steckt er?
Mit diesem fünften Band seiner Reihe „Mika und Co.“ legt der Autor erneut eine altersgerechte „Alltagsgeschichte“ vor, die ‚so ganz nebenbei’ in erstaunlichem Maße ihre Protagonisten fordert.
Eine kleine vom „Stubenarrest für Mikas Vater“ rundet diesen 5. Band ab.
Lesealter: 6 – 12 Jahre

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„Gibt es irgendetwas zum Protokoll zu sagen?“

Niemand meldet sich.

„Also ist das Protokoll so angenommen?“

„Ja, okay, ja!“

„Gut, dann der Reihe nach, “ erklärt Rieke, „was ist aus eurem Streit geworden Bo und Kevin? Ihr wolltet euch einigen!“

„Ja, das haben wir auch getan!“, versichern beide übereinstimmend.

„Prima! Fast hätte ich es vergessen: Wer möchte denn heute das Protokoll schreiben und dann die nächste Sitzung leiten?“, möchte Rieke wissen.

Nick meldet sich mit den Worten: „Ich bin sowieso dran, glaube ich! Wir haben ja heute nicht so viel zu besprechen. Im Klassenratsbuch steht nicht viel. Ich mach das!“

„Gut!“, sagt die Sitzungsleiterin, „dann beginne ich mit den Eintragungen. Es sind heute nur drei. Die erste stammt von Shari, die sich beschwert, dass ihr immer der Radiergummi gemopst wird. Shari, möchtest du etwas dazu sagen?“

„Nö, eigentlich ist es so wie du eben gesagt hast. Immer, wenn ich draußen im Forum arbeite, kommt Daniel an, schnappt sich mein Ratzel und schmeißt es in die Gegend. Manchmal liegt es dann auch im Jungenklo!“

„Daniel, was hast du dazu zu sagen?“

„Ja, ja … das stimmt, was Shari sagt. Ich habe mich neulich so über sie geärgert. Da hat sie mit ein paar Mädchen immer über mich getuschelt. Ich war sauer!“

Rieke möchte von der Klasse jetzt wissen, ob jemand etwas zur Aufklärung beitragen möchte. Aber Shari meldet sich vorher zu Wort und erklärt, dass die Mädchen nicht schlecht über Daniel geredet haben.

„ … ist in dich verknallt! Das solltest du nicht hören“, erklärt sie mit rotem Kopf.

Auch Daniel errötet jetzt leicht.

„Wer ist in Daniel verknallt? Los, sag es uns!“, fordert Kevin Shari auf.

Einige Kinder müssen lachen, aber Rieke lässt gar nicht erst große Unruhe aufkommen. Sie ermahnt Kevin für seinen Zwischenruf:

„Du darfst dich auch ruhig melden, Kevin!“

Dann wendet sie sich an Daniel und Shari: „Glaubt ihr, dass ihr das gleich kurz zusammen klären könnt? - Ja! - Dann geht doch eben mal raus! Der nächste Punkt ist auch schnell abgehakt.“

Shari und Daniel schauen sich an, stehen dann auf und verlassen den Klassenraum. Während dieser ganzen kurzen Diskussion sitzt Lehrer Illert stumm auf seinem Platz und schüttelt nur ab und zu seinen Kopf. Rieke lässt über die beiden anderen Eintragungen diskutieren, Shari und Daniel kommen zurück und erklären kurz und knapp, alles geregelt zu haben.

„Die haben bestimmt geknutscht draußen!“, ruft erneut Kevin dazwischen.

Rieke wendet sich zornig an ihn: „Ich werde das jetzt ins Klassenratsbuch schreiben und dann besprechen wir dein dauerndes Stören nächste Woche! So geht das nicht! Du solltest mal selbst ’ne Sitzung leiten! Dann weißt du, wie das ist!“

„Herr Illert, wir haben Sie zur heutigen Sitzung eingeladen, weil wir mit ihnen über unsere Klassenfahrt in den Harz sprechen möchten. Herr Weiß hat uns erklärt, dass ihre Klasse gerne mit uns nach Braunlage kommen möchte. Viele meiner Mitschülerinnen und Mitschüler haben aber ein großes Problem damit. Im Namen meiner Klasse bitte ich Sie, sich das jetzt einmal anzuhören.“

„Wie, was für ein Problem? Was gibt es da überhaupt zu diskutieren? Rektor Hanig wird das so entscheiden und damit ist es dann gut!“, wundert sich Lehrer Illert.

Rieke blickt Hilfe suchend zu ihrem Lehrer, der aber nickt ihr mit einem Lächeln zu und gibt ihr so zu verstehen, dass sie alles gut macht und dass sie diese schwere Hürde auch schaffen wird. Rieke atmet einmal tief durch, dann sagt sie:

„Herr Illert, es gibt immer mal wieder Probleme mit Ihnen, wenn Sie bei uns Vertretung machen. Sie lassen nur Ihre Ansichten zu, was wir sagen, zählt nicht. Wir sind es aber gewohnt, dass man uns ernst nimmt. Bei Herrn Weiß werden wir ernst genommen. Außerdem brüllen Sie einige von uns manchmal an. Wir möchten das gerne mit Ihnen besprechen, denn wir wollen eine schöne Klassenfahrt machen und uns darauf freuen. Wir machen ja auch die ganzen Vorbereitungen schon. Können Sie das verstehen?“

Lehrer Illert errötet leicht, räuspert sich kurz, dann antwortet er leicht zögernd:

„Ja, das mag ja sein, dass ich manchmal etwas laut werde, das will ich dann aber meistens gar nicht! Ich mache das, weil mal wieder nicht auf meine Anweisungen gehört wurde! Aber sonst, nee, sonst muss doch klar sein, dass ich der Lehrer bin und ihr die Schüler! Ich habe das so gelernt und so lange bin ich noch nicht im Beruf wie euer Klassenlehrer.“

Und nach einer etwas längeren Pause fügt er hinzu:

„Ich gebe aber gerne zu, dass mich eure Sitzung hier sehr stark beeindruckt!“

Über die Gesichter vieler Mitschülerinnen und Mitschüler von Rieke huscht ein Lächeln.

Dann fügt er noch hinzu: „Das hätte ich nicht für möglich gehalten, dass Drittklässler Probleme so besprechen können und sie auch lösen. Alle Achtung! Ehrlich! Ich glaube heute habe ich in knapp 15 Minuten sehr viel gelernt. Und ich bin mir sehr sicher, dass es auf der Klassenfahrt keine Probleme zwischen mir und euch geben wird. Das verspreche ich! Muss ich noch mehr dazu sagen, Rieke?“

Die Angesprochene blickt erneut kurz zu ihrem Lehrer, der leicht den Kopf schüttelt.

„Nein, Herr Illert! Ich freue mich. Wir werden das jetzt noch klären. Morgen sagen wir Ihnen dann Bescheid! Ist das okay für Sie?“

Mit einem Kopfnicken verabschiedet sich Lehrer Illert von der Klasse.

„Mensch Rieke, super! – Toll!“

Von überall hört Rieke Zustimmung ihrer Klasse. Auch Lehrer Weiß stimmt in das Lob mit ein:

„Besser hätte ich das auch nicht hinbekommen, Rieke! Ich habe es auch so vermutet. Ein bisschen kenne ich den Kollegen Illert ja doch. Der möchte nämlich auch sehr gerne anders sein, er traut sich nur nicht!“

Mit einem strahlenden Lächeln schließt Rieke die Sitzung. Lehrer Weiß und seine Klasse stehen im Kreis, halten sich an den Händen und drücken ihre Verabschiedungsrunde. Rieke beginnt, sie drückt die Hand ihres Nachbarn, der drückt weiter bis der Händedruck wieder bei Rieke angekommen ist. Auch das machen sie schon seit der ersten Klasse.

Das Programm für die Fahrt entsteht

In den nächsten Klassenratssitzungen wird dann zunächst das Programm der Fahrt in den Harz besprochen. Dabei werden die Prospekte genau angesehen, die Mika von der Harzer Kurverwaltung erhalten hat. Er hat eine ganze Pinnwand mit Fotos und Informationen gefüllt.

Tim und einige Mitschüler möchten aber nicht jeden Tag wandern!

„Das wird sich nicht verhindern lassen! Wir sind dann schließlich in einem Mittelgebirge, und überall kommt auch unser Bus nicht hin!“, erklärt Lehrer Weiß dazu.

Schließlich einigt sich die Klasse auf ein Minigolf-Turnier. Außerdem möchte man mit der Gondelbahn auf den Wurmberg fahren und zu Fuß auf den Achtermann steigen. Lehrer Weiß setzt durch, dass im Harz auch ein Bergwerk besichtigt werden sollte; er schlägt die Grube „Samson“ vor. Nils hat herausgefunden, dass es in Braunlage eine Naturschutzstation gibt, die für Schulklassen Waldspiele anbietet.

„Da ist ’ne Natur-Schatzsuche dabei und man lernt viel!“, betont er seinen Wunsch.

Da die Klasse ja auch sehr an Naturdingen interessiert ist, stimmt sie Nils Wunsch sofort zu. Er verspricht auch, sich um alles zu kümmern.

Die Schulwochen vergehen für manche Kinder viel zu langsam, aber schließlich steht die Fahrt unmittelbar bevor. Am letzten Donnerstag vor der Fahrt werden im Klassenrat letzte Einzelheiten besprochen. Auch in der Klasse 3a von Lehrer Illert ist alles okay. Frau Hütter wird als weibliche Begleitlehrerin mitfahren; sie ist seit Beginn des Schuljahres neu an der Grundschule Sonnfeld. Um halb acht am Montag soll der Bus an der Schule starten.

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