Fred Hartmann - Nick 1 (Pionier des Weltalls) - Start in die Unendlichkeit

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Nick 1 (Pionier des Weltalls): Start in die Unendlichkeit: краткое содержание, описание и аннотация

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Dank eines von Professor Raskin neuentwickelten Raumschiffantriebs können zukünftig beliebig große Entfernungen im Weltraum zurückgelegt werden, und Nick soll als Kommandeur einer kleinen Raumflotte das gesamte Universum durchqueren! Ein gigantischer Auftrag, der mit Magellans Weltumseglung im 16. Jahrhundert vergleichbar ist: Drei Sternenschiffe erheben sich vom Raumhafen New York zur ersten transkosmischen Expedition … Dieser Roman ist nach Motiven der Comics von Hansrudi Wäscher geschrieben.

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»Ich bin ganz Ihrer Meinung«, unterstützte Nick die Ausführungen seines obersten Vorgesetzten. »Sie können sich felsenfest darauf verlassen, dass wir in diesem Geist das Unternehmen durchführen werden.«

Mr. Marsh nickte. »Ich hatte nichts anderes erwartet und danke Ihnen.«

»Wie genau lautet unser Auftrag?«, wollte jetzt André Coomb wissen.

Mr. Marsh richtete seine Augen durch das Fenster auf den wolkenlosen Himmel, der durch die gläserne Fensterfront sein strahlendes Blau wie das farbenfrohe Gemälde eines alten Meisters erscheinen ließ, dann schaute er jeden einzelnen seiner Gäste mit bedeutungsschweren Blicken an, hielt seine Hand vor den Mund und räusperte sich erneut, bevor er mit seinen Ausführungen fortfuhr.

»Damit kommen wir zu dem nächsten wichtigen Punkt. Sie waren ja schon mal am anderen Ende des sichtbaren Universums in der Galaxis Lorgos*. Ich habe mir Ihren Bericht noch einmal gründlich durchgelesen, Nick. Wenn ich mich nicht irre, sind die Lorgs, das Zentralvolk, Insekten mit ameisenähnlicher Gestalt und so groß wie wir Menschen.« Mit diesen Worten betätigte er einen Knopf auf seinem Tisch, Außenjalousien schoben sich vor die Fensterfront und verdunkelten den Raum, gleichzeitig flimmerte auf der gegenüberliegenden Wand ein Monitor auf und gab Bilder von Lorg und den grünschaligen Insektenwesen frei, die – aufrecht gehend und mit vier Armen und vier Tentakeln – ihren Alltagsgeschäften nachgingen, zu Fuß, auf Rollsteigen und in Fahrzeugen, die bis auf ihre überdimensionale Größe den irdischen gar nicht so unähnlich waren.

»Archivaufnahmen Ihres Schiffes«, erklärte Mr. Marsh. Nick bestätigte durch ein leichtes Kopfnicken.

»Und diese Intelligenzen«, erklärte der Chef der Weltraumbehörde weiter, »haben in ihrem Spiralnebel durch brutale Unterdrückung anderer Völker ein riesiges Imperium aufgebaut.«

»Hinzu kommt, dass sie mit unkontrollierten Zeitexperimenten und den dafür aufgewendeten Energien die Existenz vieler Völker im Kosmos gefährdet hatten«, wusste Nick ergänzend zu berichten. »Wir wollten sie an ihrem Vorhaben hindern und wären dabei fast selbst ums Leben gekommen. Schließlich zerstörten die Ameisen durch den unmäßigen Einsatz einer Zeitkanone ihre eigene Zentralwelt und verloren danach jede Motivation, weiter gegen uns zu kämpfen 3.«

»Aber wir haben seitdem nie wieder etwas von ihnen gehört«, warf Mr. Marsh ein. »Wir wissen nicht, was aus ihrem Imperium geworden ist und ob sie für uns in irgendeiner Weise noch eine Gefahr darstellen.« Er unterbrach sich für einen kurzen Augenblick, dann fuhr er – jedes Wort betonend – weiter fort: »Ihr erstes Ziel wird also die Galaxis Lorgos sein. Sie werden die Situation dort untersuchen und uns dann einen Lagebericht übermitteln.«

»Wie das?«, entfuhr es Xutl. Er musste an das Verbot des Hyperfunks denken, das die Altarker*, die selbsternannten Wächter des Friedens, allen Völkern der Galaxis auferlegt hatten, um auf diese Weise interstellare Allianzen und Zusammenschlüsse mit kriegerischen Absichten zu verhindern und Hegemonialbestrebungen sowie imperialistische und kolonialistische Ambitionen im Keim zu ersticken.

Aber da fuhr Mr. Marsh schon fort: »Leider haben uns die Altarker den Hyperfunk verboten, so dass Ihnen nichts anderes übrigbleibt, als uns Ihren Bericht mit einem Beiboot zu bringen, das ebenfalls mit einem Hyperkonverter ausgestattet ist.« Er wandte sich an Nick. »Stellen Sie eine kleine Besatzung zusammen, die uns die Dokumentation übermittelt und dann zu Ihnen zurückkehrt.«

Xutls Gesichtszüge verspannten sich. Missbilligend warf er ein: »Dieses Verbot wird uns auf der Expedition noch ganz schöne Probleme bereiten, denn wir werden uns mit der Flotte bestimmt nicht immer gleichzeitig an ein und demselben Ort aufhalten, sondern sicher auch von Zeit zu Zeit und nach Bedarf getrennt eine Forschungsfahrt unternehmen. Wie sollen wir uns da schnell verständigen – zum Beispiel bei Gefahr?«

Jetzt war es Prof. Raskin, der das Wort ergriff. »Keine Sorge, Xutl, wir haben die Altarker über das Projekt informiert. Für diese besondere Mission gestatten sie eine Ausnahme.«

»Wie großzügig!« Janes ironischer Unterton war nicht zu überhören. Sie hatte mit diesem Verbot noch immer keinen inneren Frieden geschlossen. Bevor Mr. Marsh zu einer Antwort ansetzte, fuhr die Zoologin fort: »Wir haben eine Gruppe der Ree* auf Midgard* zurückgelassen. Sie wissen sicher noch: Das ist eine paradiesische Welt, auf der wir das Sternenschiff reparieren mussten. Es gefiel den Ree dort so gut, dass sie nicht wieder zu ihrem Heimatplaneten zurückwollten, sondern auf Midgard geblieben sind, um dort eine Kolonie zu gründen. Besonders Konn ist mir zu einer wirklichen Freundin geworden. Ich vermisse sie und möchte sie besuchen. Wenn wir schon mal in ihrer Nähe sind …«

Prof. Raskin lächelte. »›Nähe‹ ist hier wohl sehr relativ. Zwischen der zerstörten Zentralwelt Lorg und Midgard liegen Tausende von Lichtjahren, denn Midgard befindet sich außerhalb des Lorg-Imperiums, aber mit dem neuen Antrieb wird der Besuch überhaupt kein Problem sein.«

Jane nickte zufrieden. »Danke!«

»Die Galaxis Lorgos ist natürlich nur Ihr erstes Ziel«, fuhr Mr. Marsh fort. »Sie befindet sich von uns aus gesehen in ca. 14 Milliarden Lichtjahren Entfernung am Ende des sichtbaren Universums. Ihrem Bericht zufolge ist es Ihnen damals nicht gelungen, weitere Erkenntnisse über unseren Kosmos zu gewinnen. Es wird also Ihre Aufgabe sein, an dieser Grenze herauszufinden, ob das Universum dort endet oder sich weiter ausdehnt. Sollte es dort zu Ende sein, untersuchen Sie die Grenze, andernfalls setzen Sie Ihre Expedition fort. Wie lange, das müssen Sie zu gegebener Zeit entscheiden.«

»Mit den Zielen dieser ersten transkosmischen Expedition ist ganz eng die Frage verbunden, welche Struktur unser Universum hat«, setzte Raskin Mr. Marshs Erläuterungen fort. »Ist es begrenzt, unendlich oder vielleicht sogar gekrümmt, dass es wie die Oberfläche einer Kugel in sich selbst zurückführt? Wir haben bis heute darauf noch keine endgültige Antwort. Aber vielleicht kommen wir einer Lösung dieses Rätsels näher, wenn wir in Lorgos über den Rand des Universums schauen.«

Nick konnte die Tragweite des Unternehmens noch immer nicht wirklich fassen. Nachdenklich wiegte er seinen Kopf von einer Seite auf die andere, die flachen Augenbrauen hatte er tief über die Lider gedrückt. Fast unhörbar raunte er: »Man stelle sich vor: Wir reisen einmal um den Kosmos und kommen vielleicht von hinten wieder zur guten alten Erde zurück.«

Tom Brucks schüttelte verhalten seinen Kopf. »Nicht vorstellbar. Und vor allem: Was kann uns da alles begegnen? Wir haben ja schon in der eigenen Galaxis Phänomene kennen gelernt, die uns an unsere absoluten Grenzen des Verstehens gebracht haben.«

Prof. Raskin heftete seinen Blick auf Tom und zupfte etwas nervös an seinem Oberlippenbart. »Wir müssen damit rechnen, auf Regionen zu stoßen, in denen völlig andere physikalische Gesetzmäßigkeiten herrschen als bei uns.«

»Das haben wir sogar schon erlebt«, warf Xutl ein, »denkt mal an den Zeitplaneten, auf dem alle physikalischen Prozesse in einem viel schnelleren Tempo ablaufen als im Normaluniversum 4.«

»Ja, das war heftig«, bestätigte Tom.

»Genug lamentiert«, unterbrach Nick das Gespräch, »wir können uns um diese Fragen kümmern, wenn es soweit ist. Das erscheint mir immer noch früh genug.« Er wandte sich wieder dem Chef der Weltraumbehörde zu. »Mr. Marsh, wann soll denn diese große Expedition starten?«

Der Angesprochene lächelte einvernehmlich. »Sie sind ein Pragmatiker, Nick. Das gefällt mir an Ihnen. Die Raumschiffe befinden sich im Bau. Mit ihrer Fertigstellung ist in sechs Monaten zu rechnen, dann sind Probeflüge angesagt. In der Zwischenzeit muss die Crew ausgewählt und trainiert werden. Sie muss in alle technischen Details der Schiffe und in ihre genauen Aufgabenbereiche eingeführt werden. Bei der Zusammenstellung der Besatzung werde ich Sie involvieren. Der Start der Expedition wird also in einem Jahr erfolgen.«

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