Alfred Bekker - Drachenreiter und Magier - 4 Fantasy Abenteuer

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Drachenreiter und Magier: 4 Fantasy Abenteuer: краткое содержание, описание и аннотация

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Drachenreiter und Magier: 4 Fantasy Abenteuer auf 600 Seiten
von Alfred Bekker
Über diesen Band:
Dieser Band enthält folgende Fantasy Abenteuer von Alfred Bekker:
Gorian und der Kampf gegen die Drachen
Axtkrieger – der Namenlose
Nebelwelt – Das Buch Whuon
Die Drachenreiter von Dharioona
Nach dem Sieg über Morygor und der Vertreibung des Schattenbringers, der die Sonne verdunkelte, ist Gorian der größte Magier seines Zeitalters.
Keine Macht scheint ihn bedrohen zu können – bis auf jene Kräfte, die aus seinem Inneren kommen. Er gerät in eine Schlacht uralter Götter gegen die Macht der Drachen…

Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jack Raymond, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.

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“Woher weißt du das?”

“Ich war auch dort. Aber vielleicht hast du mich nicht bemerkt. Es ist eine vertrackte Sache mit diesen Orten, die jenseits von Raum und Zeit liegen und in denen sowohl die Zeit, als auch der Raum oder die Kausalität keine Rolle spielen. Der menschliche Geist neigt dazu, Geschehnisse zwanghaft in eine Reihenfolge bringen zu müssen. Das kann mitunter das Denken blockieren.” Luun zuckte mit den Schultern. “Es wundert mich daher nicht, dass ich dir nicht in Erinnerung geblieben bin. Und vielleicht hast du deinen Aufenthalt dort auch als eine Art magischen Traum empfunden, so wie deinen Aufenthalt hier...”

Während Luun unablässig weitersprach, musterte Gorian die Vier, die im gegenüberstanden. Einer von ihnen schwebte eher, als dass er stand.

“Es sind Götter”, sagte Luun. “Sehr alte Götter. In deiner Welt hat man sich abgewöhnt, sie anzubeten. Dort ist zurzeit der Glaube an einen namenlosen, unsichtbaren Gott vorherrschend. Aber so etwas kann sich schnell ändern, wie die Erfahrung zeigt.” Der Reihe nach stellte Luun die vier Götter vor. Die Namen kamen Gorian bekannt vor, obwohl er nicht hätte sagen können, woher er diese Namen kannte. Vielleicht war er ihnen tatsächlich im Reich des Geistes begegnet. Aber die Erinnerungen an dieses magische Reich war ohnehin so gut wie verblasst. So, wie ein Traum, an den man sich schon kurz nach dem Erwachen nur noch nebelhaft zu erinnern vermochte. “Die Götter können ihre Freude über dein Erscheinen vielleicht nicht in aller Angemessenheit zeigen”, meinte Luun mit einem spöttischen Unterton. “Und gewiss bereitet es ihrem göttlichen Stolz ein paar Probleme, dass sie von deiner Hilfe abhängig sind.”

“Pah!”, machte Arodnap und donnerte seine Obsidiankeule auf den Boden.

Spinnenartig sich fortsetzende Blitze krochen über den Boden und näherten sich Gorian.

Dieser fühlte die Bedrohung durch die Kräfte, die Arodnap freigesetzt hatte.

Gorin stieß einen Kraftschrei aus, wie er es als Schüler des Ordens der Alten Kraft gelernt hatte. Seine Augen wurden für einen Moment lang so schwarz, dass nichts Weißes mehr in ihnen zu erkennen war. Die über den Boden kriechenden Lichtblitze zogen sich augenblicklich zurück. So, als wären sie vor einer mindestens gleichstarken Gegenkraft ausgewichen.

“Tja, ich denke, ihr werdet dann schon miteinander auskommen”, sagte Luun nun. “Vor allen Dingen, sobald sich die wahre Gefahr zeigt - und das wird bald der Fall sein. Der prustende Drachenatem ist so schwefelhaltig, dass man ihn kaum ignorieren kann... Und der Herzschlag der Bestien gleicht jetzt schon einem andauernden Trommelwirbel! Es sei mir also gestattet, wenn ich mich von hier verabschiede...”

“Kommt nicht in Frage, dass du dich einfach davon machst!”, brüllte Ahyr. Er streckte eine Hand aus, aus der heraus eine Schlange aus Licht herauswuchs, die sich wie ein Fangarm um den Grauen Elf zu legen versuchte.

Aber der war schon nicht mehr da.

Entschwunden und in eine andere Ebene des Multiversums entflohen.

Darum waren Graue Elfen Meister.

Die Fangarme aus gleißendem Licht, die sich jetzt gebildet hatten, griffen ins Leere. Ahyr brüllte wütend auf.

“Komm nie wieder, Grauer Elf!”, brüllte er im Chor mit den knurrenden Lauten seiner zweiköpfigen Löwen.

“Ich glaube, es gibt im Moment ein paar andere Problem, denen wir uns widmen sollten”, stellte Arodnap fest. Er blickte zu Boden. “Spürt ihr das?”

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In der Ferne erhob sich wieder eine Wand aus dicht aneinandergedrängten Drachen aus der Erde.

Auf den ersten Blick hätte man glauben können, dass sich ein Gebirge auffaltete. Nur wenn man genauer hinsah, konnte man sehen, dass es sich um Drachen handelte. Hin und wieder erhob sich einer von ihnen über diese Masse mit schwerem Flügelschlag sogar in die Lüfte. Der Feueratem dieser Kreaturen sorgte für einen heißen Wind.

Gorians Geruchssinn war nahezu betäubt von den schwefelhaltigen, giftigen Dämpfen, die zu ihm herüberwehten.

Lange kann das kein Mensch überleben, erkannte Gorian. Und bei allen magischen Großtaten, mit denen er seine Welt gerettet hatte: Das war er letztlich immer noch. Ein Mensch. Nicht mehr.

>Atme nicht zu tief<, dachte er. >Sonst wird dich dieser Hauch vergiften...< Er konzentrierte sich, sammelte das in sich, das man die >Alte Kraft< nannte.

Zumindest in der Welt, in der er zu Hause war.

Anderswo mochte das mit anderen Name belegt sein.

Ein Geräusch war zu hören. Es unterschied sich von den Geräuschen, die von der herannahenden Front der Drachen herkamen, die einer unaufhaltsamen Welle glichen.

Gorian brauchte einen Moment, um zu erkennen, dass das andere, noch bedrohliche Geräusch tatsächlich von unten kam.

Ein Riss entstand plötzlich in der Erde und wurde rasch breiter.

Ein Spalt tat sich auf.

Arodnap machte einen Sprung, um diesen Riss zu entkommen. Blakoon schwebte mit seiner Lichtbarke einfach ein Stück empor.

Aber Gorian hatte zu lang gezögert.

Der Boden wurde ihm buchstäblich unter den Füßen fortgezogen. Der Untergrund bröckelte, der Spalt breitete sich sich so schnell aus, dass er sich nicht in Sicherheit bringen konnte.

Unter ihm gähnte ein Abgrund.

Gorian stürzte in die Tiefe, wo unzählige gierige Drachenmäuler nur darauf warteten, nach ihm zu schnappen. Drachenhälse reckten sich empor. Mit rudernden Bewegungen ihrer mächtigen Pranken, Schwänze und Flügel versuchten diese urtümlichen Geschöpfe an die Oberfläche zu gelangen. Ihre unterirdischen Bewegungen mussten die Bildung des Spalts ausgelöst haben.

Heiße Schwefeldämpfe kamen in dicken Schwaden empor.

Gorian stieß einen Kraftschrei aus, während er in die Tiefe stürzte. Gleichzeitig zog er die beiden Schwerter aus den Futteralen, die er über den Rücken gegürtet trug.

Sternenklinge und Schattenstich, die beiden Schwerter, die sein Vater in jener Nacht aus Sternenmetall geschmiedet hatte, als Gorian geboren wurde.

Die Schwerter stießen Strahlen aus Schwarzlicht hervor, die das Drachenfeuer aus den Schlünden der Ungeheuer augenblicklich löschten.

Die Finsternis breitete sich aus.

Sie hüllte auch Gorian innerhalb eines weiteren Moments vollkommen ein.

Er fiel ins Bodenlose.

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