A. F. Morland - Extra Krimi Paket Sommer 2021

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Extra Krimi Paket Sommer 2021: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses Buch enthält folgende Krimis:
(999)
Horst Bieber: Das graue Loch
Alfred Bekker (Henry Rohmer): Böser Bruder
Alfred Bekker: Tod eines Schnüfflers
Bernd Teuber/Richard Hey: Weine eine letzte Träne
Alfred Bekker: Kubinke und die Memoiren
Hans-Jürgen Raben: Abrechnung im Libanon
A.F.Morland: Ein schwarzer Tag für Teddy Doyle
Earl Warren: Beifall für eine Leiche
Theodor Horschelt: Falsche Indizien
A.F.Morland: Bis der Mord uns scheidet
Richard Hey: Jonny Hilversums Frauen
Richard Hey: Ein kriminelles Verwirrspiel
A.F.Morland: Tödlicher Alleingang
Theodor Horschelt: Pat Browning und das zweite Gesicht
Alfred Bekker: Mörder mit Hut
Alfred Bekker: Durchsiebt
A.F.Morland: Am 1. Mai wird scharf geschossen
Theodor Horschelt: Mörder bleiben unter sich
A.F. Morland: Codename Carmen
A.F.Morland: Das letzte Verhör
Alfred Bekker: Patricia und die Templer
A.F.Morland: Angst bei der CIA
Als Chad Webster vermisst wird, beauftragt seine Frau den Privatdetektiv Tony Cantrell aus Chicago, ihren Mann zu finden. Cantrell kennt Chad Webster, einen international bekannten Pistolenschützen, persönlich und beginnt sofort mit seinen Ermittlungen. Dabei stößt er auf eine perfide Publikumsattraktion, die sich nur eine Gangsterorganisation ausgedacht haben kann: Ein Killer und ein Meisterschütze leisten sich bei einem Duell einen Kampf auf Leben und Tod. Das Ganze wird gefilmt und sensationslüsternen Zuschauern für viel Geld vorgeführt. Ein lukratives Geschäft für die Gangster – und weitere Filme sollen folgen. Cantrell und sein Team wollen das unter allen Umständen verhindern …

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Sie gingen ins Wohnzimmer. Dort gab es eine Front von recht hohen Fenstern, durch die etwas Mondlicht fiel.

Auf dem niedrigen Tisch hatte Nolan eine Kerze entzündet.

"Was hat Bruder Maleficius gesagt?", fragte Nolan. "Besorgt er mir einen Satz falscher Papiere? Er hat doch Beziehungen..."

"Brett, das geht alles nicht so schnell!"

"Verdammt, das muss aber schnell gehen, weil mich diese Kolumbianer sonst zu Hackfleisch verarbeiten!" Brett atmete tief durch.

"Leg erst einmal deine Waffe weg", sagte Francine beschwichtigend. "Ich habe immer Angst, dass diese Scheißdinger unbeabsichtigt loskrachen!"

"Du kannst mich mal", knurrte er, steckte die Waffe aber trotzdem hinter den Hosenbund.

Er ließ sich in einen der Sessel fallen.

"Hast du etwas zu essen mitgebracht?", fragte er.

"Ja, ist noch im Wagen."

"Ich habe mächtig Kohldampf."

"Kann ich mir denken."

Brett Nolan raufte sich die Haare. "Das ist so ungerecht! Ich habe doch im Grunde genommen gar nichts mit Dolores' Tod zu tun! Und trotzdem haben die Montalban-Killer es auf mich abgesehen!"

"Das liegt daran, dass du mit ihr befreundet warst, Brett. Deinetwegen ist sie schließlich zu unserer Gemeinschaft gestoßen. Haben sie dich nicht auch damals mit ihr zusammen verhaftet? Die kennen dein Gesicht und darum bist du dran, so einfach ist das für die!"

"Maleficius soll mir helfen! Er ist es mir schuldig!"

"Das wird er auch."

Brett Nolan schüttelte den Kopf. "Es hätte alles glatt gehen können, wenn unser ach so genialer Anführer nicht darauf bestanden hätte, dass Dolores das Todesritual mitmachen muss!"

"Wer hätte ahnen können, dass sie so empfindlich reagiert, Brett?"

"Scheiße, wir alle hätten reich sein können! Es wäre kein Problem gewesen, die Entführungsstory durchzuziehen. Wir hätten alle etwas davon gehabt. Auch Dolores..."

Brett Nolan blickte auf.

Er stutzte.

Im Schein der Kerze konnte er die Pistole mit aufgeschraubtem Schalldämpfer erkennen. Die Mündung zeigte auf seinen Oberkörper.

"Tut mir leid, Brett..."

"Hey!"

"Du weißt, dass unser erster Grundsatz der Gehorsam ist, Brett. Und du bringst uns alle in Gefahr..."

Er wollte seine Waffe herausreißen, schaffte es gerade noch den Griff zu umfassen. Francine drückte ab. Blutrot züngelte das Mündungsfeuer aus dem Schalldämpfer heraus. Brett zuckte. Die erste Kugel traf ihn in den Oberkörper, die zweite in den Kopf. Er sackte in sich zusammen.

Francine steckte die Waffe ein.

Sie schaute den Toten nicht an. Im Kofferraum ihres Wagens hatte sie eine Plastikplane, um die Leiche damit einzuwickeln. Es würde ein ganz schönes Stück Arbeit für sie sein, Nolans Körper in den Kofferraum zu wuchten. Aber Brett war schlank, sodass das kein unüberwindliches Problem war.

Sie verließ das Wohnzimmer, ging durch den Flur.

Dann öffnete sie die Haustür.

Ein Schatten stand vor ihr.

Sie bekam einen brutalen Schlag ins Gesicht, taumelte zu Boden. Der Schein einer Taschenlampe blendete sie.

Francine schmeckte Blut in ihrem Mund. Sie griff nach ihrer Waffe, riss sie hervor. Der Schatten war schon über ihr, kickte ihr die Waffe aus der Hand.

Im nächsten Moment blickte sie in den Lauf einer Pistole.

"Rühr dich nicht, oder du bist tot", wisperte eine Männerstimme.

Ein zweiter Mann drang in die Wohnung ein. Auch er trug Taschenlampe und Pistole. Von seinem Gesicht war nichts zu sehen als ein dunkler Umriss. Er drängte sich an dem Kerl, der Francine überwältigt hatte, vorbei und pirschte sich ins Wohnzimmer.

Francine bekam inzwischen einen Schalldämpfer auf die Stirn gesetzt.

"Nolan ist hier!", rief der zweite Mann aus dem Wohnzimmer. "Er ist tot. Die Kleine muss ihn umgelegt haben!"

"Dann hoffen wir, dass sie uns unsere Fragen beantworten kann." Der Mann, der seine Waffe auf Francine gerichtet hatte, lachte rau. "Wäre auch in deinem Interesse, Lady. Du hättest dann einen leichteren Tod! Also erzähl uns was über deinen Boss!"

25

Milo und ich waren pünktlich um 4.23 Uhr in der DeKalb Station, Brooklyn.

Die Uhren trugen wir rechts, so wie Mister McKee es gesagt hatte.

"Ich hoffe, die ganze Aktion bringt auch was", gähnte Milo. "Am Ende passt dem Kerl unsere Nase nicht und er geht einfach an uns vorbei."

"Abwarten, Milo."

Im Big Apple gibt es rund um die Uhr Leute, die mit der Subway fahren. Und im Gegensatz zu vielen Gerüchten, die man immer wieder hört, ist sie ein vergleichsweise sicheres Verkehrsmittel. Die Bahnhöfe werden per Video überwacht und es laufen regelmäßig Security Guards Streife.

Etwa ein Dutzend Personen standen mit uns auf dem Bahnsteig, als der Zug Richtung Manhattan einfuhr.

Wir stiegen ein, setzten uns und warteten ab. Der Zug fuhr los. Nur ein paar Minuten später hielt der Zug schon an der nächsten Station. Neue Fahrgäste stiegen ein.

Wir mussten bis hinauf zum Central Park fahren, ehe wir auf Gregory Raquino trafen. Ich erkannte ihn sofort von den Fotos her, die ich von ihm gesehen hatte. Er war ein Mann mit grauen Schläfen und einem dunklen Teint. Seine Gestalt war hager und schmal.

Er blickte sich mehrfach um, bevor er sich uns gegenübersetzte. Ein paar schwarze Jugendliche alberten im hinteren Teil des Waggons herum. Raquino wartete, bis sie an der nächsten Station ausgestiegen waren, bevor er uns ansprach.

"Hören Sie zu, ich bin nicht zum Spaß her gekommen..."

"Wir hätten ein paar Fragen an Sie, Mister Raquino", sagte ich.

"Bevor Sie Ihre Fragen stellen, möchte ich erstens Ihre Ausweise sehen..."

Wir hielten sie ihm hin. "Und zweitens?", hakte ich nach.

Raquino sah mir direkt in die Augen. Er zögerte einen Augenblick, bevor er schließlich weitersprach. "Ich bin in Gefahr."

"Wodurch?"

"Ich habe heute während des Tages so einiges aufgeschnappt, was mich nachdenklich gemacht hat. Ich.."

"Uns interessiert eigentlich mehr, woher Sie von dem Kokain-Deal am Pier 41 wussten", unterbrach ich ihn.

"Das ist genau der Punkt, um den es geht."

"Vielleicht erzählen Sie uns mal alles der Reihe nach", forderte Milo.

Raquino atmete tief durch. Er beugte sich leicht vor und sprach in gedämpftem Tonfall. "Vor ein paar Tagen kamen ein paar Männer in meinen Laden. Sie haben mich abgeführt und in eine Limousine gesteckt. Wir sind zu einem einsamen Highway-Parkplatz gefahren. Dort erwartete mich Juan-Angel Carillo. Er hat bei Rick Montalban eine Position eines langjährigen Beraters, wie Sie vielleicht wissen..."

"Wie ein Conciliere bei den italienischen Mafiosi", stellte Milo fest.

"Genau. Carillo hielt sich immer im Hintergrund. Nur ab und zu ist er aktiv geworden, um seinem Boss die eine oder andere Schwierigkeit aus dem Weg zu räumen."

"Was wollte Carillo von Ihnen?", hakte ich nach.

"Er hat mir gesagt, dass er schon seit langem wüsste, dass ich als Informant für den FBI tätig sei. Ich sollte meinen Freunden von der Federal Plaza über den bevorstehenden Deal berichten. Falls ich darüber zu irgendwem ein Wort verlieren würde, wüsste Rick Montalban innerhalb kürzester Zeit Bescheid. Für mich wäre das das Todesurteil, wie Sie sich denken können."

"Und weshalb reden Sie jetzt darüber?", fragte ich skeptisch. Ich hatte ja schon vermutet, dass die Informationen über den bevorstehenden Kokain-Deal absichtlich lanciert worden waren.

"Weil ich Ihren Schutz brauche!"

"Fahren Sie fort! Ich begreife noch nicht. Warum sollte Juan-Angel Carillo seinen Boss verraten?"

"Sie sind sogar verwandt!", berichtete Raquino. "Aber es wächst unter Montalbans Unterführern schon längere Zeit die Unzufriedenheit über Dirty Rick. Er hält die Zügel zu locker, kümmert sich nicht mehr richtig um alles. Es geht das Gerücht um, dass er sich nach und nach vollkommen aus den schmutzigen Sachen heraushalten will. Die Profite gehen in den Keller. Marktanteile gehen an die Konkurrenz verloren. Selbst aus unserer eigenen Latino-Ecke in East Harlem und der Bronx wird Montalbans Syndikat schon in die Enge getrieben. Puertoricaner und Exilkubaner haben seinen Leuten schon ganze Straßenzüge abgenommen."

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