Alfred Bekker - Zauberer und Höllentore - Acht Fantasy Krimis

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Zauberer und Höllentore: Acht Fantasy Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Umfang entspricht 700 Tachenbuchseiten.
Dieser Band enthält folgende Romane
Das Höllentor (Alfred Bekker)
Seelenhunger (Alfred Bekker
In der Voodoo-Hölle (Rolf Michael)
Das Erbe des Zauberers (Rolf Michael)
Das Schwert im Jadestein (Rolf Michael)
Der Käfer-Gott (Alfred Bekker)
Die Mumien von Dunmore Manor (Alfred Bekker)
Das Grauen aus der Erde (Alfred Bekker)
Lautlos schob sich die weiße Gestalt durch das dichte Blättergewirr des Dschungels. Das bleiche Licht des Mondes schien in das ebenmäßige Gesicht eines Mädchens, das von einer Blässe bedeckt wurde, die wie ein Totenlaken wirkte. Der Silberglanz des Kleides bildete einen eigenartigen Kontrast zu der Wildheit des Sumpfes, durch den sie mehr schwebte als ging.
Am Ende ihres Weges lauerte das Böse. Und sie hatte nicht die Kraft, sich dagegen zu wehren. Denn eine fremde Macht war in sie eingedrungen und zwang sie, Dinge zu tun, die sie sonst verabscheute.
Rufe wurden hinter ihr laut. Verzweiflung schwang darin. »Christiana! Christiana! Komm zurück! Bei deiner Seligkeit…!« hallte es durch die Fiebersümpfe im Flußdelta des Orinoco.
Aber der Wille eines Mächtigen riß sie vorwärts. Christiana taumelte ihrem Schicksal entgegen. Nicht weit von ihr lag das Heiligtum der gräßlichen Voodoo-Leute, die ihre Unheiligen Riten hier feierten. Die Luft war erfüllt vom Hämmern und Wummern der Trommeln. Sie riefen zum Blutopfer.
Denn Christiana sollte auf dem Altar der abscheulichen Götzen getötet werden. Man hatte sie ausersehen, mit ihrem Blut einen mächtigen Ju-Ju-Zauber zu stärken....

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„Du willst jetzt hier eine Runde spielen, oder was?“

„Klar! Wir hauen ein Monster tot und dann gibt es sicher einen Zugang zur Escape-Funktion!“

„Das ist nicht dein Ernst, Robert! Wir wollen lernen!“

„Das geht bestimmt ganz schnell. Bei jedem Spiel kann man aussteigen, wann man will, nur muss man gegebenenfalls in einem tieferen Level wieder anfangen.“

„Tja, aber hier scheint das anders zu sein, Robert!“

„Besser wir wählen jetzt die Waffen, sonst sind sie weg!“, schlug Robert vor.

Er wählte ein Schwert, das dazugehörige Futteral, um es sich auf den Rücken zu schnallen, die Armbrust mit Holzpflöcken, einen Dolch und ein Rapier.

Zur Armbrust gehörte auch noch eine Ledertasche für die Holzpflöcke.

Als er auch noch die Axt nehmen wollte, wurde diese plötzlich transparent.

„Du hast keine Waffenpunkte mehr!“, sagte die hallende Stimme.

Brenda wählte auch.

Sie nahm ein Schwert, einen Dolch und den Bogen mit einem Köcher voller Pfeile.

Sie besaßen keine Metallspitzen, sondern waren aus Holz.

„Ist doch logisch!“, fand Robert, als Brenda sich darüber wunderte. „Vampire tötet man durch Holzpflöcke. Noch wie was von Dracula gehört?“

„Da gab’s bestimmt im Eingangsmenue eine Funktion für Fragen und Erklärungen“, erwiderte sie.

„Die haben wir wohl übersehen. Aber darauf kommt es auch nicht so an. Wir wollten doch nur kurz mal in dieses Game hinein schnuppern und dann lernen.“ Er zwinkerte ihr zu.

„Oder?“

Brenda schien die ganze Situation gar nicht mehr komisch zu finden. „Das ist kein normales Spiel, Robert!“

„Was sag ich denn die ganze Zeit!“

„Was war das denn für ein Typ, der dir Hellgate verkauft hat?“

„Sah aus wie Morpheus aus Matrix. Langer Ledermantel, kahler Kopf und ein schwarzer Knebelbart. Außerdem roch er nach Leichenöl.“

Brenda runzelte die Stirn. „Wie bitte?“

„Ja, damit schmieren sich doch Grufties ein, um ihrem Outfit gemäß zu riechen. Wusstest du das nicht?“

„Also mein Fall ist das nicht! Ein klassisches Deo tut’s doch auch, finde ich.“

„Ich sage dir, der hatte sich damit so doll einbalsamiert wie eine ganze Gruftbelegschaft. Aber seine Preise waren cool. Fünf Dollar und meine Seele wollte er haben. Also so gut wie nichts.“

Eine Pause entstand. In der Ferne krächzte eine Krähe und der Wind heulte um die Mauern des fernen Schlosses auf der Anhöhe.

„Robert…“

„Ja?“

„An deiner Stelle würde ich von meiner Seele nicht als ‚so gut wie nichts’ sprechen.“

„Na ja…“

„Und außerdem kannst du wetten, dass mit dem Typ und seiner Ware was nicht in Ordnung war. Geklaut, kopiert oder sonst was.“

„Ist doch egal!“

Sie rieb sich die Arme.

„Mir ist verdammt kalt und ich hätte gerne etwas Wärmeres zum Anziehen, wenn wir hier länger bleiben. Und danach sieht es ja leider aus.“

Robert zuckte die Schultern. „Warum rufen wir nicht einfach die Stimme?“ Er stapfte ein paar Schritte durch den Schnee. „Heh, Stimme? Wir brauchen Kleider! Es ist verdammt kalt hier!“

Keine Reaktion.

Robert versuchte es noch einmal, wieder gab es keine Antwort.

Plötzlich knackten Zweige im nahen Unterholz. Robert schob die Armbrust, die ihm an einem Riemen über der Schulter hing etwas weiter nach hinten und riss das Schwert aus dem Rückenfutteral.

„Pass auf, dass du nicht schneidest!“, sorgte sich Brenda.

„Keine Sorge, das habe ich jetzt im Griff!“

„Lass uns einfach nur einen Weg finden, der möglich schnell hier herausführt, Robert!“

„Sicher!“

Wieder knackte es im Unterholz eines nahen Waldstücks.

Nebelschwaden waberten über den Boden, sodass man kaum etwas davon sehen konnte, was dort geschah. Krähen wurden aufgescheucht. Der Schlag ihrer dunklen Schwingen erzeugte ein raschelndes Geräusch.

Aus dem Unterholz kam eine Gestalt, kaum größer als einen Meter und fast genauso breit.

Ein Gnom mit einem Kopf, der fast ein Drittel seines Körpers ausmachte und der ein tierhaftes, mit spitzen Zähnen bewehrtes Maul besaß. Die Beine waren kurz und stämmig. Die Arme so dick und kräftig, wie die Oberschenkel eines ausgewachsenen Mannes - und so lang, dass sie über den Boden schlürten, wenn er sie nicht verschränkte.

Robert senkte das Schwert.

„Gegen Zwerge kämpfe ich nicht, das ist unfair!“

„Sag das nicht!“, stieß Brenda hervor. „Der sieht ziemlich böse aus!“

Der Gnom näherte sich. „Ich bin Karashlon, der dienstbare Dämon. Für den Schlossherrn das Blut! Für den Herrn der Hölle die Seelen!“ Er kicherte wie irre. „Wer schreit da um einen ungerechtfertigten Bonus?“

Brenda und Robert wechselten irritierten Blick.

„Uns ist kalt“, sagte Brenda schließlich. „Wir brauchen Kleidung. Aber genau genommen wollen wir eigentlich auf dem schnellsten Weg hier raus und zurück...“

„Zurück?“, echote der Gnom und kicherte erneut. „Zurück?

Habe ich das richtig verstanden? Ihr wollt zurück, obwohl die Bewohner des Dorfes dort hinten ihre verzweifelte Hoffnung darauf setzen, dass ihr das schafft, was niemand zuvor schaffte? Nämlich den Mächten des Bösen die Stirn zu bieten und sie von immerwährenden Qualen zu erlösen? Wollt ihr die Verdammten enttäuschen und davonlaufen wie Feiglinge? Und wollt Ihr außerdem den Mächten des Bösen das Vergnügen rauben, euer Blut wie guten Wein zu schlürfen und eure Seele zu einer Sklavenseele zu machen? Diese Mächte wollen euch kämpfen sehen. Sie wollen miterleben, wie ihr euch vergeblich bemüht und letztlich scheitert. Ich rate es euch, ihnen nicht diese Freude zu nehmen, denn ihre Rache dafür würde furchtbar sein.“

„Jetzt ist der Spaß vorbei!“, bestimmte Robert. „Wir wollen hier raus. Wo ist die Escape-Funktion?“ Brenda registrierte sehr genau die Veränderung in Roberts Tonfall. Wenn er jetzt schon genug von der Sache hat, dann ist wohl tatsächlich nicht alles in Ordnung.

„Spaß?“, echote der Gnom. „Hast du wirklich Spaß gesagt?

Ihr seid im Reich der Verdammten, da ist der Begriff Spaß wohl völlig fehl am Platz! Und was die Escape-Funktion angeht...“ Er kicherte gehässig. „Die ist hier nicht vorgesehen!“

„Wie bitte?“, fragte Robert. Sein Gesicht war jetzt kreideweiß geworden – genau wie das von Brenda. „Das ist doch ein Scherz, oder?“

„Habt ihr angeklickt, dass ihr eure Seelen dem Herrn der Hölle überantwortet oder nicht?“, fragte der Gnom. Er wartete die Antwort gar nicht erst ab. „Na also! Worüber beklagt ihr euch? Es gibt kein Zurück, es sei denn...“

„Was?“, fragte Robert.

„Es sei denn, dass Programm hängt sich auf oder ihr schafft es, den Endgegner der letzten Ebene zu besiegen.

Aber, ich kann euch versichern, dass dies noch niemandem gelang.“

Schrille, durchdringende Schreie drangen jetzt vom Schloss her. Mehrere der Fledermausmonster zogen dort ihre Kreise.

Das fahle Mondlicht tauchte sie in ein geisterhaftes Licht.

Robert vermochte bereits Gedankenstimmen zu hören – wenn das dafür überhaupt das richtige Wort war.

Euer Blut ist unser. Wie schlürfen es wie Wein und weiden uns ans eurer Furcht, auf dass auch ihr Kreaturen der Finsternis werdet!

„Was war das?“, fragte Brenda.

Sie hatte es offenbar auch wahrgenommen.

„Und jetzt wehrt euch! Fürchtet euch und macht den Mächten des Bösen Freude durch eure Angst und euren Schrecken!“, tönte der Gnom. „Und was die Kleider angeht, die ihr verlangt habt, so verdient sie euch doch! Wenn ihr es schafft, ein paar Angreifer abzuwehren, bin ich vielleicht bereit, euch behilflich zu sein.“ Er lachte schallend und trommelte dabei auf seinen vorgewölbten Bauch.

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