Fabienne Dubois - 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik

Здесь есть возможность читать онлайн «Fabienne Dubois - 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Gemeinsam mit meinen befreundeten Autoren Conny van Lichte und Nick Perado habe ich Geschichten zusammengestellt, in denen sich Männer oder Frauen ihren Geschlechtspartnern unterwerfen. Nicht immer ist dies so ausgeprägt, wie beispielsweise bei unseren attraktiven Frauen Cora und Lena, die die Spielarten der SM-Szene in aller Härte kennen lernt. Wir lernten schnell, dass es viele Stadien der Unterwerfung gibt, die von geheimen Wünschen und einem einmaligen Erlebnis bis hin zu suchtartigen Handlungen reichen. Vorwiegend waren es Frauen, die sich wünschten, von einem Mann beherrscht zu werden, die sich wünschten, dass man ihnen sagte, was sie beim Sex zu tun hätten. Sie geben sich gerne hin, akzeptieren auch Schmerzen – oder fügen sich sogar selbst welche zu. Immer verbunden mit der Hoffnung, die Bindung zum Partner noch intensiver zu gestalten oder den eigenen Höhepunkt noch heftiger auszuleben. Wir lernten aber auch Männer kennen, die sich nichts sehnlicher wünschten, als einer oder mehreren Frauen zu gehorchen und zu dienen. Sie rundeten neben den gleichgeschlechtlichen Erlebnissen unserer Akteure die Spielarten auf dem weiten Feld der Sado-Maso-Erotik ab. Fräulein Sinowatz, das devote Zimmermädchen Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau Die Lustsklavin Mein neuer Sklave Der missbrauchte Patient Unsere Herrin Stella Tina – in der Sauna genommen Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 1 Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 2 Der Dunkle Lord Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 3 Der Vierer Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 4 In der Öffentlichkeit Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 5 In Roberts Keller Nele alleine im Club Clubsilvester oder Blind Date Die Chefsekretärin – von allen genommen Cindy * lüstern und devot Peggy – Die Sexparty auf der Burg Linda gedemütigt Anja – Sklavin auf der Motoryacht – Teil 1 Anja – Sklavin auf der Motoryacht – Teil 2 Carlos Freunde Der Maskenball Ines – Teil 1 In den Dünen Ines – Teil 2 Geile Lehrstunden eines talentierten Mädchens Ines – Teil 3 Popp-Musik Ines – Teil 4 „Bitte benutze mich!“ Cora gedemütigt und versklavt Cora gedemütigt und versklavt – Teil 2 Cora wird versklavt – Teil 3 Lena – entführt und zur Sklavin gemacht Lena – entführt und zur Sklavin gemacht – Teil 2 Im Harem Das Lustschloss – Teil 1 Ein besonderer Ausflug Das Lustschloss – Teil 2 Heiße Stunden im Schloss Das Lustschloss – Teil 3 Das lüsterne 5-Gänge-Menue Das Lustschloss – Teil 4 Im Saal der Sinne Mein lesbisches Lehrmädchen

666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ich traute mich gar nicht, diesen Gedanken zu Ende zu denken. Während ich noch hilflos dastand kam er ganz langsam auf mich zu, ging ganz knapp an mir vorbei, streifte dabei meine Hüfte und ich vernahm, wie er die Tür abschloss. Dann wieder Schritte. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. Plötzlich tauchte vor meinen Augen seine Hand auf, in der er - oh Gott - meinen Slip hielt.

"Fräulein Sinowatz, und dann vergessen sie auch noch ihre Anziehsachen bei den Gästen."

Gefolgt von einem leisen ‚Tststs’ strich er sacht mit meinem Slip über mein Gesicht, meinen Hals, hinab über meine Brust bis zwischen meine Beine, drückte mich an sich und flüsterte hinter mir stehend ins Ohr:

"Ich bin vollkommen überzeugt, das ihre Qualitäten einzigartig sind und durchaus anbietbar für meine besten und treusten Gäste. Nur würde ich mich lieber erst selbst davon überzeugen. Denn sie wissen doch auch: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“

Das Überprüfen einzigartiger Qualitäten

Das gab es gar nicht! Ich war in einer verdammten Zwickmühle in mehrerlei Hinsicht. Erstens, ich brauchte diesen Job. Zweitens, er machte mir ja auch Spaß. Drittens, selbst wenn ich auf der Stelle kündigen würde und rausrennen, ich würde nicht ein bisschen von meinem Geld sehen und in der mir noch verbleibenden Zeit auch keinen anderen Job mehr finden. Und dann kam auch noch absurderweise hinzu, dass ich seit Tagen davon träumte, während ich mich zu Hause oder sogar hier im Hotel selbst verwöhnte, wie es wohl wäre, Herrn Kilian einen zu blasen oder mich von ihm vögeln zu lassen. Er sah nämlich unglaublich sexy aus, mit seinen grau-silbernen Haaren, seiner großen, starken Statur und dieser unglaublich großen Wölbung in seiner Hose, die nicht nur mich in den Bann zog, wie mir meine Kollegin Sandra beichtete.

Wohl jede Angestellte des Hotels würde einiges dafür geben, diesen Schwanz mal in die Hände nehmen zu dürfen, oder ihn sich sonst wo hin zu stecken. Und jetzt stand ich hier, sein erigiertes Glied an meinem Po spürend, seinen heißen Atem auf meiner Haut.

Ich war unfähig mich zu rühren. Zwischen meinen Beinen fing es an zu pulsieren, Hitze stieg auf, mein Atem wurde schneller und kam stockend. Seine Hände fanden den Weg unter meinen Rock, wo er entzückt feststellte, wie ich seinem Stöhnen entnahm, dass ich noch immer unbedeckt war.

Dann flüsterte er mir zu: "Ich könnte rasend werden vor Eifersucht, wenn ich daran denke wie Daniel und Eric, die beiden Herren von vorhin, Dich gefickt haben. Ich musste mich geradezu zurückhalten, dass ich bei der Vorstellung, wie meine beiden Freunde Dich benutzen, beim Wichsen noch nicht abspritze. Schließlich will ich ja Dir meine Sahne zukommen lassen. Oh, ich bin so geil auf Dich, mein kleines süßes Zimmermädchen."

Irgendwie traute ich meinen Ohren nicht. Immer tat er so, als würde man gar nicht existieren. Doch fiel mir gerade schlagartig ein, was er mir zuraunte, als ich das Zimmer nach dem Bewerbungsgespräch verließ. Das meinte er also. So ein hinterlistiger Kerl, so ein geiler Bock!

Was er wollte, wurde gemacht, wen er wollte, nahm er sich.

Und ich wurde immer geiler bei seinen Worten. Mist, der machte mit mir tatsächlich was er wollte. So auch jetzt. Ohne Vorwarnung rammte er mir zwei Finger in meine schon wieder ziemlich feuchte Muschi. Ein spitzes Stöhnen entwich mir, während sich meine Augen schlossen.

"Das gefällt Dir, nicht wahr. Ich habe Dich beobachtet, heimlich, und gesehen, wie Du es Dir in dem einen Zimmer selbst gemacht hast. Sag mir, an wenn Du dabei gedacht hast, Kleine! Komm schon, sag es mir."

Das wurde ja immer bunter. Hatte der Typ etwa Kameras installiert, um die Gäste und sein Personal zu beobachten? Seine kleinen Fingerstöße wurden intensiver. Und während ich mich hin und her wand, dabei immer erregter wurde, beichtete ich ihm die Person aus meinen Phantasien. So wie das Ganze sich hier abspielte, brauchte ich wohl nicht zu lügen.

"Du hast also an mich gedacht, ja? Du kleines Luder. Dann werde ich jetzt mal Deiner Phantasie auf die Sprünge helfen. Geh rüber zur Couch und zieh Dich aus! Sofort und schön langsam."

Mit einem kleinen Schubs ging ich auf das Sofa zu. Mit zitternden Händen zog ich meine Bluse aus, streifte meinen BH ab. Jetzt roch ich den exotischen Duft des Duschgels, mit dem ich mich vorhin noch gewaschen hatte. Ich ließ den Rock über meine Knie rutschen, immer noch mit dem Rücken zu ihm. Langsam und unsicher schlüpfte ich aus meinen Absatzschuhen. Mein ganzer Körper zitterte. War es Geilheit oder Angst oder beides?

"Setz Dich hin und schau mich an."

Ich drehte mich um, ließ mich langsam nieder auf das weiche, erstaunlich warme Ledersofa und richtete meinen Blick auf ihn, der locker und cool zehn Schritte von mir entfernt stand und seine rechte Hand in der Hosentasche hatte, worin er unübersehbar seine Erektion streichelte. Sein Gesichtsausdruck war eine Mischung zwischen Lüsternheit, Vorfreude, Überlegenheit und - Sehnsucht? Wie lange war er eigentlich schon scharf auf mich?

Langsam schritt er auf mich zu, wobei er erst seinen Gürtel öffnete, dann langsam seinen Reißverschluss runterzog und in seine Unterhose fasste, um seinen Prügel rausspringen zu lassen. Inzwischen war er vor mir angelangt. Und just in diesem Moment bekam ich seine ganze Pracht direkt zu Gesicht. Ich blickte nach oben und glaubte, bei ihm eine gewisse Unsicherheit und Aufregung zu erkennen. Ja, er zitterte.

Jetzt verlor ich jede Zurückhaltung. Ich ließ meine Hände, immer noch zu ihm aufblickend, an seinen Beinen hinauf gleiten, den Rundungen seines Gesäßes folgend. Ich fing an, diesen knackigen Arsch zu streicheln, ihn dabei immer näher zu mir heran zu ziehen. Er hielt es kaum noch aus, nahm seinen schon stark pulsierenden Penis in die Hand und drückte ihn auf meine Lippen. Ich öffnete sie und ließ meine Zungenspitze sanft über seine Eichel kreisen, befeuchtete meine Lippen und fing an ganz leicht an seiner dunkelroten, heißen Spitze zu saugen. Ich sah, wie er seine Augen schloss. Sein Atem ging stockend und schwer. Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren und ich merkte, wie sich die Muskeln an seinem Hintern zusammenzogen.

Ich wendete meinen Blick und meine volle Aufmerksamkeit dem Objekt der Begierde zu. Er war groß, nicht zu groß, dafür sehr dick und leicht nach oben gebogen. Die Vorhaut schien beinahe zu zerreißen, so prall war sein Schaft. Seine Eichel glänzte violett. Die sehr kleinen Hoden hatten sich fest zusammengezogen. Alles war perfekt rasiert.

Ich nahm eine Hand hinzu, umfasste seinen Schaft mit einem festen Griff, fing an, ihn mit all meinen Künsten zu verwöhnen. Mein heimlicher ‚feuchter’ Traum wurde wahr. Er genoss es in vollen Zügen, stöhnte, ja schluchzte beinahe. Seine Beine zitterten und sein " Oh Gott, das ist so geil, so gut, so unglaublich" war so echt und erregend, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand, ohne mich überhaupt berührt zu haben. Geschweige denn ihn in mir zu spüren.

Ich hätte das hier ewig machen können. Doch irgendwann entzog er sich mir, kniete sich vor mich hin und während er seine Zunge zwischen meine Lippen presste, wanderte eine seiner Hände an meine Brustwarzen und seine andere zwischen meine Beine. Dort strich er langsam und sacht durch meine Spalte.

Ich stöhnte in mich hinein, meine Lippen waren mit seinen versiegelt, meine Finger krallten sich an seinem Rücken fest, während er seinen Schwanz an der samtweichen Innenseite meines Schenkels rieb.

"Bitte sag mir, dass es nicht annähernd so schön war mit meinen Freunden."

Da er gerade seinen Mittelfinger in meine Möse schob und ich nur tief einatmen konnte, schüttelte ich lediglich bestimmt den Kopf und ließ meinen Blick alles Weitere erklären.

Seine Lippen wanderten über meinen Hals nach unten, erfassten meine Brustwarzen, saugten, drückten. Seine Hände schienen überall zu sein. Es war zum aus der Haut fahren. Er leckte über meinen Bauch, spielte mit meinem Bauchnabel. Dann fuhr er mit seiner Zungenspitze geradewegs über meine Perle. Seine kreisenden Bewegungen machten mich irre. So gut hatte das noch nie ein Mann mit mir gemacht.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik»

Обсуждение, отзывы о книге «666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x