Almut Fehrmann
BONJOUR,
FRANKREICH!
Drei Reiseerzählungen
Engelsdorfer Verlag
Leipzig
2016
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.
Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig
Alle Rechte beim Autor
Zeichnungen © Antje Rahnenführer
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
www.engelsdorfer-verlag.de
Für Lorli
Cover
Titel Almut Fehrmann
Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Zeichnungen © Antje Rahnenführer Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de
Widmung Für Lorli
Vorwort Vorwort »Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen« ist der Anfang eines Gedichtes von Matthias Claudius. Also gab es auch schon vor über zweihundert Jahren diese Erkenntnis und bis heute hat sich an der Beliebtheit, auf Reisen zu gehen, nichts geändert. Und jeder, der seine Erfahrungen beim Reisen macht und darüber schreibt, entdeckt das jeweilige Reiseziel stets neu, obwohl schon unzählige Menschen die gleiche Reise angetreten sind. Deshalb erfreuen sich Reisebeschreibungen so großer Beliebtheit beim Leser. Franka und Rolle treten nun endlich nach über dreißig Jahren Wartezeit, im Mai 2007, ihre geplante Reise an. Zunächst an die französische Südküste von der spanischen Grenze bis hin zur italienischen. 2010 geht es nach Paris, in die Bretagne und die Normandie. An Frankreichs Atlantikküste und Loire geht es im Jahre 2013. Was diese Reisebeschreibungen ausmacht und so anziehend auf den Leser wirkt, ist die Kombination von akkurater Wissensvermittlung, persönlicher Eindrücke und Beschreibung der Menschen, die ihnen begegnen. Missgeschicke und schöne Emotionen wechseln sich ab und werden humorvoll geschildert. Schon allein die mehr oder weniger Auseinandersetzungen des Ehepaares, mal freundlich, mal missmutig, mal fröhlich lässt einen an eigene Erfahrungen erinnern. Nicht nur deshalb macht es Freude, dieses Buch zu lesen. Es macht auch Lust, selbst zu verreisen und zu sagen: »Bonjour, Frankreich!« Luise Wilsdorf, 2016
Teil 1 – 2007
Französische Südküste von der spanischen bis zur italienischen Grenze
Walter Benjamin
Bamberger Zwiebel
Camping in Freiburg
Über den Rhein
Oben ohne
Königlicher Stinker
Bis zum West-Zipfel von Südfrankreich
Strafbare Handlung mit Frühstück
La Corrida
Gardianne
Wenn ein Olivenbaum erzählt
Französische Spezialität bei den Römern
Inselgefühle vor Marseille
Moniques Balkonbrüstung
Die Schönen, die Reichen und die Kunst
Kontraste in Italien
Schweizer Berge, Gummistiefel und Bregenz
Muss i denn
Teil 2 – 2010
Paris, Bretagne und Normandie
Auftakt im Westerwald
Stress und Kunst in Paris
Bier-Unterricht und Möwenmahlzeit
Folklore bretonisch
Morlaix im strömenden Regen
Zwiebeln von Roscoff, Artischockenfelder und Megalithe
Missbrauch des Geschirrspülers
Auf dem heiligen Berg des Michael
Luxus in der Normandie
Hollywood und Schickimicki
Keine verlorene Zeit
D-Day-Reminiszenzen
Rouen, Jungfrau und General
Meeresfrüchte und Kathedrale von Amiens
Junggesellenabschied in Belgien und Knöten
Teil 3 – 2013
Atlantikküste und Loire
Silberhochzeit
Metz
Nancy
Orléans
Chambord und Blois
Bordeaux
La Rochelle
Île de Ré
Stadt-Tag in La Rochelle
Die Festung im Meer – Fort Boyard
La Rochelle – Schritt für Schritt
Die drei Türme
Saumur
Villandry
Bourges
Schweiz und Schwarzwald
Rothenburg ob der Tauber
Dank
»Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen« ist der Anfang eines Gedichtes von Matthias Claudius. Also gab es auch schon vor über zweihundert Jahren diese Erkenntnis und bis heute hat sich an der Beliebtheit, auf Reisen zu gehen, nichts geändert.
Und jeder, der seine Erfahrungen beim Reisen macht und darüber schreibt, entdeckt das jeweilige Reiseziel stets neu, obwohl schon unzählige Menschen die gleiche Reise angetreten sind. Deshalb erfreuen sich Reisebeschreibungen so großer Beliebtheit beim Leser.
Franka und Rolle treten nun endlich nach über dreißig Jahren Wartezeit, im Mai 2007, ihre geplante Reise an. Zunächst an die französische Südküste von der spanischen Grenze bis hin zur italienischen. 2010 geht es nach Paris, in die Bretagne und die Normandie. An Frankreichs Atlantikküste und Loire geht es im Jahre 2013.
Was diese Reisebeschreibungen ausmacht und so anziehend auf den Leser wirkt, ist die Kombination von akkurater Wissensvermittlung, persönlicher Eindrücke und Beschreibung der Menschen, die ihnen begegnen. Missgeschicke und schöne Emotionen wechseln sich ab und werden humorvoll geschildert. Schon allein die mehr oder weniger Auseinandersetzungen des Ehepaares, mal freundlich, mal missmutig, mal fröhlich lässt einen an eigene Erfahrungen erinnern. Nicht nur deshalb macht es Freude, dieses Buch zu lesen. Es macht auch Lust, selbst zu verreisen und zu sagen: »Bonjour, Frankreich!«
Luise Wilsdorf, 2016
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