Amelia Kinkade - Tierisch einfach

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WARUM funktioniert Tierkommunikation? Was haben Tierkommunikation und Quantenphysik miteinander zu tun? Sind Wissenschaft und Spiritualität vereinbar, wenn wir dem Bewusstsein auf die Spur kommen wollen? Amelia Kinkade, die weltweit führende Tierkommunikatorin, schafft das Kunststück, neuste wissenschaftliche Theorien und Spiritualität logisch zu integrieren – und trotzdem "tierisch
einfach" darzustellen.
Tierisch einfach ist eine spannende Anleitung gepaart mit
witzigen Geschichten, WIE und WARUM Sie Tiere verstehen und mit ihnenkommunizieren können.
Als professionelle Tierkommunikatorin erforscht Amelia Kinkade die tiefen Verbindungen zwischen Tier und Mensch. Doch ihre wichtigste Mission ist, zu zeigen, wie und warum jeder mit Hingabe und Übung das tun kann, was sie selbst tut.
Tierisch einfach inspiriert auf immer wieder überraschende Art, die Welt der Tiere zu erkunden und sie – jenseits der Worte – zu verstehen.
Amelias erstes Buch «Tierisch gute Gespräche – lerne mit Tieren sprechen, sie antworten Dir» ist ein Bestseller und wurde in viele Sprachen übersetzt.
Amelia gibt Tierkommunikations-Seminare in Deutschland, Österreich, der Schweiz und auf der ganzen Welt.
Selbst wenn Tiere «nicht Ihr Ding» sind – ein «Leckerbissen»! Das ist kein
"Wie-rede-ich-mit-Käfern"-Buch, sondern ein Crash-Kurs in Liebe!
> (Raphael Cushnir, Autor von Setting your Heart on fire und Now How

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Natürlich gibt es in Ihrem Leben Leute, die sagen: »Ich glaube nicht an dieses übersinnliche Zeug«, doch sie schaden sich damit nur selbst. Die Macht der Gedanken zu verleugnen ist dasselbe, wie wenn man sich weigern würde, einen Kühlschrank, einen Toaster oder einen Computer einzuschalten, weil man »nicht an Strom glaubt«. Psychokinetische Energie ist die Elektrizität des neuen Jahrtausends. Und damit sage ich »Willkommen im einundzwanzigsten Jahrhundert!« Doch wie lernen wir, mit anderen Tieren zu sprechen? Bleiben Sie dran – ich werde Ihnen zeigen, wo der »Schalter« ist. Doch lassen Sie uns zuerst einen Blick auf die neue Physik werfen.

Wenden Sie die Kraft an

»Alle Materie wird durch eine ›Kraft‹ festgehalten … Hinter dieser Kraft müssen wir die Existenz eines bewussten und intelligenten Gehirns vermuten. Dieses Gehirn ist die Matrix der Schöpfung.«

Wer hat das wann gesagt? Hat Gary Zukav es letzte Woche in der Oprah Winfrey Show gesagt? Oder Obi-Wan Kenobi im Krieg der Sterne zu Luke Skywalker?

Nein. Diese überaus zeitgemäße Idee wurde vor neunundachtzig Jahren von einem Gentleman ausgesprochen, der seiner Zeit ein kleines bisschen voraus war. Der geniale Physiker Max Planck äußerte diesen Bezug zu Gott, nachdem er 1917 den Nobelpreis für die Entwicklung der Quantentheorie entgegennahm. Seine wagemutige Aussage ließ seine eierköpfigen Zeitgenossen beinahe aus den Stühlen kippen. Es reichte nicht, dass Max Planck den Nobelpreis für die Entwicklung der Quantenphysik erhielt – dem ersten Konzept, mit dem sich die Physik auf der Ebene der Subatome erklären ließ. Dieses neue Konzept eignete sich auch noch dazu, die Kluft zwischen Wissenschaft und Spiritualität zu schließen – einer Kluft, angefüllt mit einem Bataillon von trompetenden religiösen Fanatikern, die jeden verdammten, der vor ihrem Gott nicht in die Knie ging, und einer sogar noch bedrohlicheren Armee von atheistischen Wissenschaftlern, die jeden als Idioten abtaten, der es wagte, Engel, Telepathie oder mystische Kräfte zu erwähnen.

Dieser hervorragende Denker wagte es, auf dem Höhepunkt seiner Karriere mit neuer Munition in das Lager der Idioten überzuwechseln: Er hatte soeben eine »Sprache« geschaffen, die Wissenschaftler nicht als Unsinn belächeln konnten – eine scheinbare unglaubliche Welt aus winzigen hüpfenden Lichtern (Elektronen), die als Teilchen oder Wellen nach Lust und Laune ihre Form verändern konnten. Ausgerechnet im Reich der Winzigkeiten hatte er den Schlüssel zu den Geheimnissen des Unermesslichen entdeckt und war so auf die »Kraft« und ihre »Matrix« gestoßen, dem mysteriösen Energiefeld, das die Blaupause unserer Welt zu sein scheint. Er war vielleicht der erste Pionier im Bereich des Bewusstseins, der die Existenz von Gott wissenschaftlich nachweisen konnte. Ich wünschte nur, der Zauberer wäre noch am Leben, damit ich ihm ein Bier spendieren könnte.

Ich bin zwar keine Quantenphysikerin und Sie vermutlich auch nicht, doch das bedeutet noch lange nicht, dass wir nicht über Quantenphysik sprechen dürften. Wir brauchen eine neue Sprache, wenn wir über Metaphysik, Telepathie und das Bewusstsein reden, denn die Sprache der Zauberei, die eine übernatürliche Kraft voraussetzt, jenseits der irdischen Welt und separat von ihr, funktioniert nicht mehr. Die abschätzigen Verstandesfanatiker haben Recht behalten: Die alleinige Erwähnung von Feen, Engeln und Gesprächen mit Pudeln – ohne kritische Untersuchungen – lässt den Erzähler wie einen Schwachkopf klingen, oder zumindest wie jemanden, der die falschen Pilze auf der Pizza erwischt hat.

Auch die Religionen unserer Eltern boten uns keine präzise Methode, mit der wir unsere intimsten transzendentalen Bewusstseinszustände beschreiben können. Die Bibel ist zwar voller Berichte über fantastische Wunder, doch sie enthält keine intelligenten Erklärungen darüber, wie man die geschilderten Wunder nachvollziehen kann. Es fehlt einfach ein heiliges Arbeitsbuch zur heiligen Schrift. Wenn ich die Bibel lese, meine ich, Bilder mit reich verzierten Torten vor mir zu sehen – leider ohne Rezepte. Gott und die Wissenschaft sind nur selten auf denselben Seiten zu finden. Es ist Zeit, das zu ändern.

»Hallo Wissenschaft, darf ich Ihnen Gott

vorstellen?«

Die Wissenschaft könnte auf subatomarer Ebene mit ihren Untersuchungen anfangen! Unser intuitiver Prozess, durch den wir das Mystische erleben und per Telepathie kommunizieren, kann dem Quantenprozess subatomarer Kommunikation gleichgestellt werden. Wir mögen zwar größer als ein Atom sein (und mehr Beine haben), doch es gibt spannende neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die die Theorie unterstützen, dass wir großen, plumpen Wesen mit den vielen Zellen genauso miteinander kommunizieren wie die Zellen in unserem Körper, und dass unsere Körperzellen möglicherweise sogar eine effektivere Kommunikationsweise haben als wir. Wie neue wissenschaftliche Entdeckungen vermuten lassen, brauchen unsere Zellen zur Kommunikation keine chemischen Stoffe auszustoßen (wie bisher angenommen wurde), sondern haben womöglich ein hochwirksames Signalsystem, indem sie die »Signaturfrequenz« der anderen anzapfen, was eher dem Versenden einer drahtlosen Mitteilung übers Handy entspricht. Das würde bedeuten, dass dieselben Regeln, denen Mikro-Objekte (winzige Dinge) unterliegen, auch für Makro-Objekte (große Viecher, wie wir es sind) gelten. Noch bis vor kurzem waren die Wissenschaftler sich einig, dass größere Formen wie Planeten, Solarsysteme und Galaxien ganz anderen Gesetzen als denen der Quantenphysik unterliegen – jener geheimnisvollen Welt mikroskopisch kleiner Elektronen, die gleichzeitig als Teilchen und Wellen bestehen können. Es gab eine riesengroße Kluft zwischen der Physik Newtons (wie größere Objekte als Atome nach Meinung der Wissenschaftler funktionieren) und der Theorie der Quantenmechanik (wie winzige Objekte nach Meinung der Wissenschaftler funktionieren). Das menschliche Wesen mit seinen geheimnisvollen Beziehungen zum Universum fiel immer durch diese Lücke hindurch. Und Tiere wurden nicht einmal erwähnt.

Dieses Vakuum bot genügend Raum für die deprimierenden Vorstellungen von Typen wie Friedrich Nietzsche und dem Tierhasser René Descartes. Um es kurz zu sagen: Unsere modernen Philosophien über unsere Welt entstanden auf den Schultern von Wissenschaftlern und Philosophen, die geglaubt haben, Mutter Natur würde im Grunde nur einen Haufen Spaghetti an die Wand schmeißen, um zu sehen, wie viele kleben bleiben. Diese grimmigen Botschaften flattern noch heute über die Köpfe der Menschen hinweg wie grelle Werbebanner hinter Propellerfliegern. Die Botschaften, die sich längst tief in unser kollektives Unbewusstes gefressen haben, signalisieren Dinge wie: »Das Leben ist nur ein Schuss ins Blaue«, »Alles ist bloß Zufall«, »Es gibt keine übersinnlichen Phänomene«, »Synchronizität ist totaler Blödsinn«, »Tiere haben keine Gefühle«, »Wenn dir was Gutes geschieht, hast du bloß Glück gehabt«, »Was soll’s? So ist das Leben« und »Das Leben ist scheiße, und am Ende stirbst du noch.«

Descartes glaubte zwar an Gott, doch er hielt Tiere für nicht denkfähige, gefühllose Maschinen, dazu da, von uns Menschen ausgebeutet zu werden. Und Nietzsche war so auf den Gedanken fixiert, jedes Ereignis auf Erden wäre »reiner Zufall«, dass er eine lange, faselnde Abhandlung über die rechnerische Wahrscheinlichkeit, zwei Hunde könnten sich einen Floh teilen, verfasst hat. (Ich musste darüber so lachen, dass ich beinahe ein Fellknäuel ausgespuckt hätte.) Diese Männer setzen ihr gesamtes Hab und Gut auf die Elemente des Zufalls, ohne einen Cent auf das Phänomen der »Absicht« zu verschwenden – die Macht unserer Gedanken, die Welt um uns herum zu beeinflussen.

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