Titel
Inhaltsverzeichnis
Widmung
Anmerkung der Autorin
Vorwort Was würde Amelia jetzt tun?
Einleitung
1 Die neue Tieralchemie
Das können Sie auch
Wenden Sie die Kraft an
»Hallo Wissenschaft, darf ich Ihnen Gott vorstellen?«
Was ist die Sprache der Wunder?
Schwimmen Sie im Null-Punkt-Energiefeld
Willkommen in meinem Hologramm
Schwarz auf weiß hinter Ihren Augen
2 Stellen Sie Ihr Sonar ein
Die orangefarbene Stange
Schwing mit, Baby!
Tierlogos
Affengeschnatter
Vom ausgetretenen Pfad abkommen
Lernen, ohne Widerstand zu leben
Die Begegnung mit dem Maut-Troll
Eine Erdnuss für Gott
Das Paradies der Liebe
3 Die wissende Resogenese
Der Unterschied zwischen Angst und Intuition
Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie nach!
Wie überlebe ich den Schmerz?
Immer mit der Ruhe
Der Herzensgrund
Die Teilchen-Wellen-Theorie
Die drei Schlüssel zur Kommunikation
4 Lumensilta
Mit Liebe Zuhören
Die Katze, die Bettwäsche anknabberte
Schnurrende Propheten
Engel auf Stecknadelköpfen
Das Bewusstsein ist nicht Sklave seines Entwurfs
Die Bibliothek der Liebe
5 Unimorphose
Die Magie des verschmelzenden Bewusstseins
Harry und der Tennisball
Ich bin du und du bist ich und wir sind alle zusammen
Auf mehreren Ebenen funktionieren
Wo liegt Ihre Schmerzgrenze?
Wie man die Signaturfrequenzen eines Tieres liest
Der Röntgenblick
Dinos innere Hölle
Aufruhr in der Tiermedizin
6 Spurensuche
Folge den Sternen
Chloes Mut
Die Erfindung des Lichts
Spurensuche: So wird es gemacht
Boo Boo im Mondschein
Der Mut zum Fliegen
Siehst du, was ich sehe?
Das Dach reparieren, während die Sonne noch scheint
7 Probleme mit Anmut lösen
Brennende Fragen
Machen Sie immer positive Aussagen
Eine Bilderserie senden: Das übersinnliche Sandwich
Bieten Sie immer einen Ersatz
Die blitzschnelle Verbindung
8 Absicht und Heilung
Was bedeutet »Heilen« überhaupt?
Wie man ein trauriges Tier tröstet
Kaltblütige Liebhaber
Erst fühlen – dann denken
Sich absichtlich den Blitz zunutze machen
Den Motor ankurbeln
Die richtigen Fragen sind schon die halbe Miete
Wie man seine Wahrnehmungsgabe tanzen lässt
Den Frust kultivieren
Wie man eine Diagnose erstellt
Osmosekrankheiten
9 Öffnet das Himmelstor
»Habe ich es richtig gemacht?«
Schweigen ist nicht immer Gold
Das Rezept steht auf der Schachtel
Wenn der Blitz einschlägt
Himmlische Hologramme
Pfotenabdrücke auf dem Regenbogen
10 Wiedergeburt
Von zweien, die Zucchini liebten
Das Eine ist nicht das Andere
Und siehe da – ich mache alles neu
Liebe vergeht nicht
»Siehst du, was ich sehe?«
Machen Sie sich bereit
Botschafter der Wunder
11 Das Gesamtbild
Vergesst die Kinder nicht
Eine neue Wissenschaft und eine neue Religion
Die Göttin der Leoparden
Königin der guten Taten
Superman
Der Querdenker
Der Pionier
Was würde die Liebe tun?
Literaturhinweise
Professionelle Tierkommunikatoren
Danksagungen
Über die Autorin
Impressum
Dieses Buch ist zwei kleinen Jungen gewidmet. Anfang der vierziger Jahre schaute einer von ihnen in den Sternenhimmel im Westen von Texas und sagte: »Mama, wenn ich groß bin, gehe ich auf dem Mond spazieren.« Ungefähr zur gleichen Zeit zupfte ein Junge im selben Alter auf der anderen Seite von Amerika in Brooklyn, New York, seine Mutter an der Schürze und sagte: »Mama, wenn ich groß bin, erfinde ich ein Heilmittel gegen Krebs.« Ich liebe Menschen, die ihr Wort halten.
Dieses Buch zollt nicht nur den Monumenten Tribut, zu denen Dr. Edgar Mitchell und Dr. Bernie Siegel wurden – sondern auch den kleinen Jungen in ihnen, die sie nie unterdrückt haben und die auch heute noch die Welt und ihre Tiere mit großen, staunenden Augen bewundern können.
Dieses Buch ist durch den Wunsch entstanden, Ihnen dabei zu helfen, die Kommunikation mit Ihren geliebten nichtmenschlichen Wesen zu erlernen. Das Buch ist nicht als Ersatz für die tierärztliche Versorgung oder die Expertendiagnose eines erfahrenen Tierarztes gedacht. Bitte lassen Sie sich Ihre intuitiv erhaltenen Informationen durch medizinischen Rat bestätigen und achten Sie sorgfältig auf das Feedback Ihres Tierarztes.
Ich habe die Namen und identifizierenden Eigenschaften einiger meiner Tierfreunde (wie Captain Harris) geändert, um ihre Privatsphäre zu wahren. Doch die meisten meiner geschätzten Schüler/Freunde haben mir großzügig die Erlaubnis gegeben, ihre wirklichen Namen in den Geschichten zu nennen. Am Ende des Buchs finden Sie eine Liste der TierkommunikatorInnen, die ich ausgebildet habe.
Vorwort
Was würde Amelia jetzt tun?
Ich wurde von unserer menschlichen Fähigkeit, mit Tieren zu kommunizieren, überzeugt, nachdem Amelia Kinkade, während sie sich in Kalifornien befand, mir per E-Mail mitteilte, dass sie durch die Augen unserer vermissten Katze Boo Boo sehen könnte, die aus dem Haus unseres Sohns in Connecticut verschwunden war. Amelia beschrieb detailliert das Haus und den Garten und sagte mir, wo die Katze untergekrochen sei. Am nächsten Morgen ging ich hinaus und fand Boo Boo genau an der Stelle, die Amelia mir beschrieben hatte.
Von dem Tag an lernte ich, wenn ich unsicher war, mich einfach zu fragen: »Was würde Amelia jetzt tun?« Ein Hemmschuh für meine eigene Intuition ist meine Tendenz, mich psychisch in ein Angstloch zu verkriechen, wenn eins unserer Haustiere vermisst wird oder seltsames Benehmen an den Tag legt. Wie mir bewusst ist, behindert das meine Fähigkeit zu kommunizieren. Ich versuche dann, ihnen mit allen mir möglichen Methoden meinen Willen aufzuzwingen, oder ich gebe meinem Verstand nach und entscheide, was das Tier denkt. Beides funktioniert nicht. Stattdessen löst die Frage »Was würde Amelia jetzt tun?« immer das Problem.
Mein erstes Experiment als frischer Gläubiger war herauszufinden, warum unser geliebtes Hauskaninchen Smudge Elizabunny meiner Frau Bobbi gestattete, jeden Abend den Vorgarten zu betreten und sie auf den Arm zu nehmen, um sie ins Haus zu bringen, während Smudge bei mir immer mindestens zehn Minuten lang im Garten umhersprang, bis ich sie greifen konnte. (Smudge war tagsüber bei unseren anderen Tieren in unserem eingezäunten Vorgarten untergebracht.) Meine erste Was-würde-Amelia-jetzt-tun-Frage war also, am nächsten Abend in unseren Vorgarten zu gehen und Smudge mental zu fragen: »Warum lässt du dich nicht von mir auf den Arm nehmen, so wie du dich von Bobbi auf den Arm nehmen lässt?«
Die unerwartete Antwort, die mir bestätigte, dass sie von dem Kaninchen und nicht aus meinem eigenen Kopf kam, lautete: »Die Katzen behandelst du doch auch nicht so!« Ich fragte Smudge, was sie damit meinte, und sie erklärte, ich würde die Katzen nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt ins Haus holen, sondern ihnen die Freiheit gewähren, ein und aus zu gehen, bis ich mich schlafen legte. Auch wurde mir klar, dass sie deswegen auf meine Frau anders reagierte, weil ich der Zoohalter und Wärter war, während meine Frau ihr oft Knabbereien brachte und sie fast nie zwang, ins Haus zu kommen. Daraufhin erklärte ich ihr, dass die Katzen sich selbst verteidigen könnten, falls ein größeres Tier in den Garten eindringen würde, und dass ich mir Sorgen machen würde, wenn Smudge bei Einbruch der Dunkelheit noch draußen wäre. Nach diesen Worten hoppelte Smudge herbei und erlaubte mir, sie hochzuheben, und von da an verhielt sie sich jeden Tag so. Ich muss zugeben, dass sie mich manchmal scheu anlächelte, wenn ich versuchte, sie auf den Arm zu nehmen, was mich an die alten Zeiten erinnerte, doch wie ich merkte, war es nur ihr Humor. Und wenn ich das Haus wegen eines Termins verlassen musste, konnte ich nun in den Garten gehen und ihr sagen, dass ich jetzt weggehen müsste und es mir lieber wäre, wenn sie gleich reinkommen würde. Nach unserem Gespräch hoppelte sie immer sofort herbei, wenn sie wusste, dass ich einen Termin einhalten musste.
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