Omnec Onec - Die Venusische Trilogie / Engel weinen nicht

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In der Fortsetzung ihrer Autobiographie schildert die Autorin ihre Erfahrungen auf der Erde und vermittelt wertvolle Erkenntnisse.
OMNEC ONEC: «Als ich auf dem Planeten Venus in einer anderen Dimension geboren wurde und als kleines Kind auf euren Planeten kam, konnte ich das Wissen und die Informationen, die ich als Seele durch viele Inkarnationen und Leben gesammelt hatte, behalten. Ich kann diese Informationen intakt halten, und was ich die Menschen lehre ist tatsächlich das was Ich WEISS, und nicht worüber ich gelesen oder wovon ich gehört habe, also was ich durch viele verschiedene Lebenszyklen auf der Erde und in anderen Dimensionen erlebt habe.»– «Wir kamen als Seele nur aus einem Grund in die polaren Welten: Erfahrungen zu sammeln, die uns dazu führen, ein bewusster Mitarbeiter der höchsten Gottheit zu werden – der ECHTEN LIEBE. Echte Liebe ist die Energie, die vom Schöpfer fliesst und alle Formen des Lebens unterstützt. Ohne sie kann nichts existieren. Folglich sind wir alle universelle Wesen und nicht auf eine Existenz beschränkt. Es gibt keine Grenzen für Liebe.»

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Omnec‘s irdische Mutter Donna war bei ihrer Hochzeit mit David erst 14 Jahre alt. Ein Jahr später bringt sie Sheila zur Welt.

Es vergingen nur zwei Monate, bis Donna schwanger wurde. Sie war sehr aufgeregt, ein Baby zu bekommen, aber ihr Mann war noch zu jung, um ein fürsorglicher Vater zu sein. Er mußte vorher zu Hause jeden Pfennig abgeben, den er bei der Arbeit verdiente, um die Familie zu unterstützen. Jetzt, wo er den Fittichen seiner Eltern entwachsen war, war es für ihn an der Zeit, sich alles zu kaufen, was er sich immer gewünscht hatte.

Das Geld ging weg für seine Flipperspiele, für Limo, Hot Dogs, Kino, für alles außer dem Notwendigsten. Die Rechnungen der Familie wurden nie bezahlt. Der Eßtisch bestand aus einem Holzkasten mit Apfelsinenkisten als Stühlen.

Donna war viel zu jung und unreif, um verheiratet zu sein, geschweige denn, um ein Kind aufzuziehen. Sie schlief weiterhin mit ihrer Lieblingspuppe, strich ihr nachts sogar Creme aufs Gesicht, und ihr Mann mußte der Puppe einen Gutenachtkuß geben.

Einige der Dinge, die ich hier über die frühen Jahre meiner irdischen Mutter wiedergebe, habe ich nicht von Vonic. Ich erfuhr eine Menge von ihr selbst.

Donna war tief getroffen von den Geschehnissen während eines Angelausfluges, den sie mit David im achten Schwangerschaftsmonat unternahm. Als sie einen steilen Abhang zum Fluß hinunter gingen, stolperte sie, fiel und rollte mit ihrem dicken Bauch den Abhang hinunter. Die Angelköder, die sie trug, flogen dabei in alle Richtungen.

Als David hinter ihr herlief, konnte er an nichts anderes denken als an seine Angelköder. „Oh, meine Köder! Du hast meine Angelköder kaputtgemacht!“ Er sorgte sich nicht ein bißchen darum, ob Donna und das Baby verletzt waren. Sie verzieh ihm das nie. Er war nicht grausam, er war nur jung und unerfahren.

Am 20. August, Davids Geburtstag, gab Donna ihm ein lebendiges Geburtstagsgeschenk. An diesem Tag im Jahre 1948 wurde Sheila geboren. Doch für ihn schien es nur wesentlich, daß sie nicht an ein Geburtstagsgeschenk für ihn gedacht hatte.

Donna wußte sehr wenig über die Pflege von Babys, und David kaufte nie, was die kleine Sheila brauchte. Dies lag zum Teil an seinem niedrigen Einkommen und zum Teil daran, daß auch er sehr wenig über die Bedürfnisse von Babys wußte. Demzufolge war das Kind nach wenigen Monaten dem Tode nahe, und selbst die Ärzte konnten kaum etwas tun. Seine Eingeweide schimmerten durch die Haut hindurch, es hatte schlimmen Durchfall, entzündete Ohren und einen entzündeten Hals.

Donna betete zu Gott und versprach, ein anständiges Leben zu führen, wenn Er ihr Baby am Leben ließ. Die kleine Sheila blieb am Leben, Donna aber hielt ihr Versprechen nicht.

Bald nachdem das kleine Mädchen wieder wohlauf war, beschloß Donna, sich scheiden zu lassen. Statt sich mit ihrem Ehemann zusammenzusetzen und zu versuchen, die Dinge zwischen ihnen ins Reine zu bringen, ließ sie sich einfach von ihm scheiden. Sie wußte wenig darüber, wie man eine Ehe zum Funktionieren bringt. Sie waren beide unreif und für ein Familienleben nicht bereit. Im Alter von 16 Jahren war sie mit dem Baby allein.

Meine venusischen Leute hatten bereits zu diesem Zeitpunkt das Lebensmuster von Sheila verfolgt, um zu ermitteln, wann ich auf der Bildfläche erscheinen könne. All dies wurde von einem Meister arrangiert, der über meine spirituelle Entfaltung wachte. Er wußte, daß Sheila nicht bis zur Geschlechtsreife leben würde, doch der genaue Zeitpunkt ihres Hinscheidens war noch nicht exakt bestimmbar.

In der Zwischenzeit heiratete Sheilas Vater eine junge Frau namens Peggy. Peggy war eine wunderbare Frau und eine sehr schöne Person; sowohl sie als auch David waren in den folgenden Jahren sehr gut zu Sheila.

Zu dieser Zeit traf sich Donna des Öfteren mit einem älteren Mann namens Ed, der eine Tochter ungefähr in Sheilas Alter hatte. Er war so nett zu Donna und Sheila, daß sie ihn schließlich im Alter von 17 Jahren heiratete.

Donna, Ed und die kleine Sheila zogen dann in ein Appartementhaus ein, in dem Donnas ältere Schwester lebte. Donna war glücklich, dort mit ihrer geliebten Schwester, ihrem Schwager und deren kleinem Jungen zu leben. Der Junge war nur ein paar Jahre älter als Sheila, und die beiden Kinder genossen ihr Beisammensein.

Dann wurde Donna schwanger und gebar einen Jungen, der nach seinem Vater Edgar Vernon genannt wurde. Sie lebten ein paar Jahre dort; Donna war einigermaßen glücklich mit ihrem Sohn, ihrer Tochter und Ed. Sie schien niemals zu bemerken, daß ihr Mann immer mehr an ihrer Schwester interessiert war. Donnas Liebe zu ihr ließ wenig Raum für Eifersucht.

Eines Tages besuchte Donna ihre Mutter Jane, nahm Sheila mit und ließ ihren kleinen Jungen Eddie nebenan in der Wohnung ihrer Schwester. Als sie nach Hause kam, entdeckte sie, daß ihr kleiner Sohn, ihr Mann und ihre Schwester verschwunden waren. Es war ein schrecklicher Schock für Donna, und es verletzte sie sehr, weil sie so viel Liebe und Vertrauen in ihre Schwester gesetzt hatte. Im Lauf der Zeit jedoch änderten sich ihre Gefühle, und allmählich akzeptierte sie alles.

Dies war Donnas zweite gescheiterte Ehe. Im Alter von 19 Jahren war sie nun zum zweiten Mal allein mit ihrem kleinen Mädchen Sheila. Sie wußte nichts von den rechtlichen Möglichkeiten, ihren Sohn zurückzubekommen.

Während sie noch mit Ed verheiratet war, hatte Donna seinen Onkel C.L. kennengelernt. C.L. war ein Mann vom Typ Cary Grant mit seinem Schnurrbart, den gewölbten Augenbrauen und der besonderen Art, sich zu kleiden.

C.L. war ein Hansdampf in allen Gassen und ein sehr gut gebauter Mann, aber völlig vertrauensunwürdig. Er konnte jemandem seine letzten fünf Pfennige abschwatzen; er war ein Schwindler und Betrüger. Aber C.L. war als Mensch unwiderstehlich, er hatte eine starke Persönlichkeit und einen Charme, mit dem er die Leute um den Finger wickelte. Er war ein komplizierter Charakter und sehr intelligent, doch er war ein schwerer Trinker.

C.L. war ein unberechenbarer Typ. In einem Moment streichelte er jemandem über den Kopf, und in der nächsten Minute prügelte er ihn quer durch den Raum. Man wußte nie, wie man sich ihm gegenüber verhalten sollte. Trotzdem verfiel Donna ihm. Die Leute schienen sich immer um die Aufmerksamkeit und die Gunst von C.L. zu reißen.

Als er ihr noch den Hof machte, brachte er oft Lebensmittel und auch Kleider für die kleine Sheila mit. Donna nahm Anteil an der Leidensgeschichte, die C.L. über seine Frau erzählte, und da sie so jung war, merkte sie nicht, was für ein Mensch er eigentlich war. Es stimmte, daß seine Frau viel trank, doch später sollte Donna erfahren, daß die schwierige Ehe mit C.L. zu ihrem Alkoholkonsum beigetragen hatte.

Nachdem sie ungefähr eine Woche mit ihm zusammengelebt hatte, merkte Donna, daß auch er Alkoholiker war, aber es war zu spät für sie, etwas zu unternehmen. Obwohl sie selbst keine Trinkerin war, verleitete er sie dazu; meistens betrank sie sich, um vor seiner Niederträchtigkeit zu fliehen. Seine Grausamkeit betraf auch das kleine Mädchen. Immer wenn er betrunken war, hatte C.L. die Angewohnheit, Donna zu schlagen, während Sheila voller Furcht zusah und schreckliche Angst vor dem Mann hatte.

Wenn C.L. nüchtern war, war er charmant, doch sobald er betrunken war, wurde er extrem grausam. Es gab einen besonderen Zwischenfall, bei dem die kleine sechsjährige Sheila versuchte, ihre Mutter zu schützen, als C.L. sie verprügelte. Wütend schlug er Sheila ins Gesicht, und sie bekam ein blaues Auge. Das kleine Mädchen durchschaute ihn und konnte nicht verstehen, warum ihre Mutter sich mit so vielen Schwierigkeiten abfand.

Die ganze Situation war sehr traurig, denn C.L. konnte sich selbst nicht helfen. Irgendetwas stimmte, abgesehen vom Trinken, mit seiner geistigen Verfassung überhaupt nicht. Vielleicht war das aber auch die Folge seiner Sucht. Donna trank mehr und mehr, nur um ihr Los ertragen zu können. Sie begann den Mann genauso sehr zu verachten, wie sie ihn liebte. Viele Male lief sie mit Sheila von ihm weg, doch es gelang ihm immer, sie durch Schmeicheleien oder mit Gewalt zurückzuholen.

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