Fabienne Dubois - 670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten

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670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Liebe Leserinnen und Leser, in der nachfolgenden Sammlung meiner erotischen Geschichten habe ich auf 670 herkömmlichen Buchseiten diejenigen gewählt, die von tiefgründigen Liebesbeziehungen berichten. Im Vordergrund der Geschichten stehen nicht die zahlreichen Spielarten des Sex sondern gefühlvolle, deswegen jedoch nicht weniger intensiv und detailreich beschriebene Beziehungen zwischen Menschen, die sich lieben. In manchen Fällen dauert es seine Zeit, bis die Paare zueinander finden. In anderen Fällen lernen sie es rasch, sich in vielen Facetten miteinander auszutoben. Manche sind süchtig aufeinander, können die Hände nicht voneinander lassen. Andere verlieren sich immer wieder, finden zusammen, um sich alsbald wieder zu verlieren. Ich wünsche Ihnen viel Spaß, Anregungen und selbstverständlich auch Erregung bei der Lektüre der Geschichten, Ihre Fabienne Dubois Inhalt: 1 Sabrina * Meine große Liebe 2 Die Sahneschnitte aus dem Erotikshop 3 Ein „galaktisches“ Erlebnis 4 Heiße Liebe am See 5 Liebe geht durch den Magen 6 Liebe, Hingabe, Ekstase 7 Manuelas wunderbarer Empfang 8 Mikes heiße Erinnerungen an Hannah 9 Sophias Wunsch nach einer starken Hand 10 John, mein Herr 11 Mark & Julia – Ihr erster Abend im Swingerclub 12 Der Ausflug 13 Ein heißes Skiwochenende 14 Ines – In den Dünen 15 Ines – Lehrstunden eines talentierten Mädchens 16 Ines – Popp-Musik 17 Ines „Bitte benutze mich!“ 18 Von den Wonnen, einem Vollweib zu begegnen 19 Antonia, das Escort-Mädchen, verliert seine Jungfernschaft 20 Tina

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In meiner Wohnung war es immer sehr warm. Deshalb trug ich auch mitten im Winter nur ein T-Shirt. Sabrina fand mit ihren zarten Händen den Weg unter das Shirt und streichelte alsbald meine Lenden und meine Brust. Ihre Finger wanderten vorsichtig tastend an mir empor. Ich konnte es kaum glauben.

Zielgerichtet schaffe ich einen Knopf nach dem anderen. Irgendwie, wir küssten uns derweilen immer noch innig, hatte ich bald sämtliche Knöpfe geöffnet. Vor mir sah ich Sabrinas feines Unterhemdchen mit einem süßen mädchenhaften Spitzenbesatz. Darunter schien ein einfacher BH hervor.

Zeitgleich schoben wir uns T-Shirt und Hemdchen über die Köpfe. Dazu mussten wir kurz voneinander ablassen. Danach klebten wir sofort wieder zusammen. Sabrina stöhnte vor Lust. Ich ebenfalls. Beide hatten wir schon einen hohen Grad an intimer Lust erreicht. Wir mussten nun zu Ende bringen, was sich schon seit der letzten Nacht als eine logische Fortsetzung abzeichnete.

So versuchte ich Sabrina Jeans zu öffnen, so wie sie dies auch bei mir versuchte. Mein Unterfangen gelang. Sie musste sich bei mir allerdings sehr viel mehr Mühe geben, weil mein mächtig angeschwollenes Glied von innen gegen meine Jeans drückte und so eine heftige Spannung aufbaute. Der oberste Knopf und auch der Reißverschluss standen unter mächtiger Spannung, die sie schlussendlich mit geschickten Fingern löste.

Zwei junge, unerfahrene Menschen auf einer Couch, sitzend - wie konnte es weitergehen, um sich rasch die Hosen auszuziehen? Ich hatte am Morgen, gleich nach Sabrinas Anruf, sofort mein Bett frisch bezogen. Also lag es nun nahe, aufzustehen und Sabrina zärtlich zu bitten, mir zu folgen. Sie gab mir sofort das Zeichen, dass sie damit einverstanden wäre.

So erhoben wir uns vom Sofa. Dabei streifte jeder dem anderen die Jeans von den Hüften. Wir mussten lachen, weil die Situation plötzlich wie selbstverständlich ablief. Dabei blickte ich auf den großen und dunklen Fleck auf ihrem weißen Höschen und sie auf meine mächtige Beule.

“Was ist das denn?“, meinte sie lächelnd und berührte kurz mit einem Fingernagel meine angeschwollene Eichel unter dem Stoff meiner nun viel zu engen Unterhose.

“Den sollten wir schleunigst an die frische Luft lassen“, antwortete ich.

Dabei nahm ich sie lachend bei der Hand und zog sie ins Schlafzimmer. Beide hatten wir noch die Socken und die Unterhosen an, Sabrina trug ihren BH, unter dem sich ihre kleinen Knospen steif abzeichneten.

Ich schlug die Decke meines Bettes zurück und bat Sabrina, auf der weichen Spielwiese Platz zu nehmen. Sie hüpfte, trotz ihrer enormen Körpergröße, galant hinein und breitete sofort wartend die Arme für mich aus.

Kaum lagen wir gemeinsam im Bett, fanden unsere Lippen wieder den Weg zueinander. Wir umarmten uns so, als wollten wir uns die Luft nehmen. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tango, während wir unsere Becken heftig gegen einander drückten. Ich erkundete mit den Händen Sabrinas Rücken und fand den Verschluss ihres BHs. Der ließ sich erstaunlich einfach lösen. Ich zog an den beiden Enden und schob ihr anschließend das störende Textil von Schultern und Brüsten.

Wir hielten kurz in unserem Küssen inne. Sabrina stöhnte. Ich betrachtete sprachlos die beiden schönsten Brüste, die mir bis dahin je zu Gesichte gekommen waren. Jede straff, von der Größe einer guten Hand voll, mit leicht nach oben stehenden kleinen Brustwarzen in zwei deutlich hervorstehenden Warzenhöfen. Die rosaroten Nippel standen klein, aber hart wie Edelsteine, von ihren Brüsten ab.

Ich wurde nicht müde, die Brüste zu betrachten. Der Anblick zwang mich, ohne dass ich hätte umkehren können, mit dem Mund zu ihren Brustwarzen hin. Ich musste sie küssen, an ihnen saugen, sie mit der Zunge berühren. Sabrina stöhne sofort auf und wand sich unter meinen Berührungen.

In dem Augenblick, indem ich dachte, es würde Zeit, in Sabrinas Höschen auf Wanderschaft zu gehen, spürte ich ihre Hand in meinem Slip. Mir wurde glühend heiß. Zeitgleich erfühlten meine Finger ihre feuchte, nahezu überlaufende Spalte. Die heiße Feuchtigkeit zeigte mir den Weg, den ich noch zurücklegen musste, während sie mit ihrer Hand plötzlich mein steifes Glied umschloss.

Sabrina erschrak. Sie schlug die Decke zurück und betrachtete das, was sie nun in ihrer Hand hielt. Dabei wich urplötzlich die Lust aus ihrem Gesicht. Ich glaubte zu sehen, wie sie aschfahl wurde.

„Das da, der da … also, der passt nicht bei mir rein“, stotterte sie und blickte mir tieftraurig in die Augen.

Erschrocken richtete ich mich auf. Die Lust war erst mal verflogen.

„Was ist denn los“, fragte ich sie leise.

Ein schlimmer Augenblick

Ich hatte geahnt, dass es einen solchen Moment geben könnte. Ich hatte aber gedacht, dass er im Zusammenhang mit der Verwendung eines Kondoms kurz vor dem Eindringen stehen würde. Oder gar mit ihrer vielleicht noch vorhandenen Jungfernschaft, nach der ich sie noch nicht einmal gefragt hatte.

Dem war aber nicht so.

Sabrina erzählte mir mit niedergeschlagenen Augen, wie sie vor wenigen Jahren während eines Urlaubes am Meer von einem Jungen ins Wasser gelockt wurde. Sie mochte den Jungen. Der ging stürmisch zu Werke. Sie wehrte sich. Der Junge hatte sie zuvor mit einem LKW-Schlauch in Strandnähe durch die Wellen gezogen. In diesem LKW-Schlauch nun mit dem Jungen ringend versuchte sie ihn von sich fern zu halten. Er aber verfiel in Raserei und wollte sie mitten im Wasser vergewaltigen.

Er riss ihr die Bikinihose vom Körper und versuchte gegen ihren Willen in sie einzudringen. Sie schrie und wehrte sich. Der Junge drang dennoch ein Stück weit in sie ein. Dabei kann es aber nicht zu einer Entjungferung. Stattdessen verletzte er ihr Inneres so, das sie im Anschluss an diesen brutalen Versuch noch enger zusammen wuchs. So eng, dass sie gerade mal ihren Finger reinstecken konnte. Mehr tat weh.

Und jetzt, in diesem entscheidenden Augenblick in meinem Bett, bekam sie nun Angst vor den Schmerzen, die sie erwarten würde. Sie hatte sich damals geschämt, hatte wieder ihren Eltern noch ihren Geschwistern etwas von der versuchten Vergewaltigung erzählt. So konnte sich auch kein Arzt darum kümmern. Aber nun, im Angesicht meines mächtigen Gliedes, hatte sie fürchterliche Angst.

Klar, dass ich ihr das nicht antun wollte.

“Du brauchst keine Angst zu haben“, hauchte ich ihr entgegen und drückte sie wieder zurück auf das Bett.

Sie lag nun ziemlich verkrampft auf dem Rücken. Ich begann sie von ihren Knien an aufwärts entlang ihrer Schenkel zu küssen.

Dabei flüsterte ich beruhigend: „Keine Angst, du brauchst keine Angst zu haben!“

Ich leckte an der samtweichen Innenseite ihrer wunderschönen Schenkel entlang. Sie stellte die Beine auf und spreizte sie für mich. Die Muskeln an Waden und Schenkeln traten hervor. Ihre wohldefinierten Beine waren eine Augenweide.

Ich küsste und leckte mich ihrem Mittelpunkt entgegen, den sie mir nun offen anbot. Ihre Schenkel öffneten sich noch ein wenig mehr. Ich hatte einen hervorragenden Blick auf ihr von kurzen schwarzen Härchen umwachsenes Lustzentrum. Ihre Muschi war tatsächlich klein. Die Schamlippen umschlossen die Spalte nicht mehr vollständig. Sie waren bereits angeschwollen und hatten sich leicht geöffnet. Ich konnte anhand ihres glänzenden Schleims deutlich sehen, dass sie sich auf mich freute.

Als ich mit meiner Zunge an den äußeren Schamlippen entlang fuhr erfüllte der herrliche Duft einer erregten jungen Frau meine Nase. Sie roch so fein, dass ich unweigerlich mehrere tiefe Atemzüge machen musste. Erst danach leckte ich mit meiner Zunge zum ersten Mal mitten durch ihre Feuchtigkeit. Sie zuckte, schrie auf und krallte sich mit beiden Händen in meinen Haaren fest. Ich spielte mit einem Zeigefinger in ihrer Spalte und suchte nach ihrer Lustperle. Die trat mir sofort und gut erkennbar entgegen. Die kleine rosa gefärbte Klitoris wollte gestreichelt und geleckt werden.

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